Beiträge von frostbolzen76

    Ich weiß gar nicht genau, ob die Überschrift es trifft :ka: . Ich muss ein bisschen ausholen. Also Onno lernt schnell neue Dinge, beste Belohnung ist Futter.

    Leider ist er so futteraffin, dass dann immer eine wahnsinnig hohe Aufregung entsteht, ein Beispiel: wir haben das Bürsten von Anfang an belohnt, wenn ich also die Bürste holen, wird Onno ganz aufgeregt, krabbelt auf den Schoß zum Bürsten in freudiger Erwartung, dass es jetzt Leckerchen gibt, beim Bürsten selbst stellt er sich aber an und findet es schrecklich, hampelt rum, weicht aus usw usw.

    Jetzt haben wir eine emmipet gekauft und ich möchte es schaffen, dass ich es so aufbaue, dass es in Ruhe möglich ist, ihm die Zähne zu putzen :fear: .

    Wo ist mein Denkfehler? Er verknüpft die Handlung an sich ja positiv, " erträgt" sie aber trotzdem nicht für ein Leckerchen :ka:? Als angenehm wird er diese Dinge ja nie empfinden. Was ist ein realistischer Ansatz?

    :verzweifelt: kann man mein Anliegen verstehen ?

    Ich habe schon einige unschöne Begegnungen mit uneinsichtigen Hundehaltern, die mich noch angepampt haben, obwohl ihr Hund trotz meiner klaren Ansage " kein Kontakt" , ohne dass sie auch nur minimal in der Lage waren, ihren Hund zu kontrollieren, zu unserem angeleinten Hund kamen :rotekarte: . Ich versuche den anderen Hund zu blocken, nehme im Zweifel aber auch schnell mal hoch. Kennt mein Hund und er fühlt sich dort sicher. Und mittlerweile sind mir die blöden Bemerkungen der anderen völlig wumpe. :D

    Ich würde gerne eine Urlaubswoche mit Hundetraining verbinden. Wir haben kein großes Problem, eher so Feintuning :D. Außerdem würde ich vielleicht verschiedene Beschäftigungen ausprobieren, gerne auch Wandern in einer Gruppe oder so. Habt Ihr Tipps für sowas oder habt vielleicht sogar schon sowas gemacht?

    Wir haben wegen der Windproblematik ein Zelt trotz Markise, da die ja immer eingefahren werden muss. Ist schon unser zweites Vorzelt mit Luft-Gestänge, vorher am Wohnwagen hatten wir auch schon eins und finden es super. Aufbau 20 min höchstens, Abbau 10 Minuten, Vergrößerung des Wohnraums, man kann alles drin stehen lassen über Nacht usw, perfekt zum Trocknen von Handtüchern..... Es ist von der Stabilität nicht mit einem echten Wohnwagenvorzelt vergleichbar, wobei Wind da eher nicht das Problem ist, bewegt sich halt mit, stellt sich dann aber auch wieder auf, aber das Dach ist nicht so straff gespannt, d.h. der Regen fließt nicht immer gut ab und es gibt Pfützen. Allerdings haben wir auch nur eine preiswerte Variante von Obelink ;) . Für uns trotzdem super, durch den schnellen Aufbau lohnt es sich auch mal für wenige Tage mitzunehmen.

    Wir suchten mal wieder YouTube Videos :sweet: , aktuell Rumänien. Wunderschöne Bilder. Was mich nun beschäftigt: es gibt in solchen Ländern ja viele freilaufende Hunde bzw Straßenhunde. Ist das ein Problem mit dem eigenen Hund, sprich bin ich dann nur mit dem abwehren fremder Hunde beschäftigt oder interessieren die sich nicht für uns? Wie sind eure Erfahrungen?

    Wir haben aus praktischen Erwägungen einen eher kleinen Hund- 39 cm: passt in einen Fahrradkorb, gut ins Wohnmobil und ist im Restaurant usw gern gesehen. Wir sind berufstätig und der Hund deswegen stundenweise allein, da möchten wir ihn in der Freizeit gut mitnehmen können, daher unsere Rasse- und Größenwahl :ka: . Würde mich aus heutiger Sicht nicht anders entscheiden.