Beiträge von frostbolzen76

    Onno geht es 5 Tage nach OP wirklich gut, er belastet das Bein noch nicht, das kennen wir aber schon von der Patellaluxationsoperation, er hat da auch lange gebraucht. Irgendwie habe ich beim letzten Mal das Thema Zusätze aus den Augen verloren und nichts gegeben. :( : War sicher nicht clever.

    Was habt Ihr denn gegeben?

    Onno liebt Menschen, springt sie aber an. Wer damit umgehen kann, darf streicheln, wir warnen natürlich vor. Kleine Kinder springt er nicht an, da ist er vorsichtig.

    Da ich sehr lange sehr große Angst vor Hunden hatte, weiß ich, wie wichtig positive Kontakte sind. Mittlerweile würde ich sagen, dass ich ein echter Hundemensch bin. Die Hunde wussten das schon immer :D , die kamen immer gleich zu mir und mussten ganz nah bei mir liegen usw. , obwohl sie mir so unheimlich waren.

    Wir müssen uns jetzt leider auch noch hier anschließen, nachdem wir vor einem Jahr eigentlich zur Verhinderung eines Kreuzbandrisses die Patellaluxation operiert haben. Nachdem Onno vor 3 Wochen plötzlich auf drei Beinen lief, war die erste Idee des TA das es eventuell nur das Metall ist und wir haben das entfernen lassen. Jetzt wird es aber nicht wirklich besser trotz Physio und so geht er Freitag wieder in den OP :(. Er ist erst 5 Jahre und soll doch noch schmerzfrei laufen können:ka: .

    Wir haben nach der letzten OP natürlich schon irgendwie Betreuen müssen und kommen schon an unsere Grenzen. Ab wann nach der OP konntet Ihr Eure Hunde wieder alleine lassen? Kann man die OP mit einer Patellaluxationsoperation vergleichen in der Belastung für den Hund?

    Mir tut es für alle Beteiligten sehr leid und ich drücke Allen die Daumen. Ich hoffe, die Orga ist für Dich noch erreichbar.

    Leider wird die Problematik des Gewichtsunterschiedes und der damit verbundenen Risiken immer wieder negiert. Ich muss mich als Kleinhundehalter deswegen regelmäßig anpöbeln lassen, wenn ich aufgrund dessen einen Kontakt ablehne. Glücklicherweise hat unsere Hundetrainerin uns das ganz deutlich und klar so beigebracht und handelt auch mit ihren eigenen Hunden danach.

    Ach, mit einem gescheiten Schlafsack wird das schon gehen im Dachzelt. Das Aufstelldach vom Bulli ist ja auch nicht isoliert und wir haben da oben auch schon bei leichten Minusgraden übernachtet. Solange man schön eingemuckelt ist, ist das eigentlich kein Problem. Nur wenn man nachts mal rausmuss, kostet das ein bisschen Überwindung.

    Ich finde, das Wichtigste ist eine Mütze :klugscheisser: .

    Ich verstehe das mit den Kosten für das CT, ist erst mal ein Batzen, aber mit Salamitaktik ist man meist am Ende bei der gleichen Summe. Müssen wir leider gerade wieder feststellen. :( Eigentlich gingen doch Zähne, CT und dann ggf noch Endo vielleicht in einer Narkose, dann spart man schon mal daran.

    Unsere Lösung für das Thema Übersäuerung ist Toastbrot. Dass funktioniert bei uns prophylaktisch - wir geben es abends vor dem Schlafen - aber auch noch, wenn das Problem gerade losgeht. Wenn es schon so schlimm ist mit Zittern usw hilft bei uns manchmal Ablenkung, also ein Spiel mit Futterbelohnung, sozusagen dem Hund das Futter unterjubeln.