Beiträge von Spitzname

    Und ich sehe hier eine „normale“ Hundeanfängerin, die um Rat fragt und sich auf das beruft, was sie bisher in Erfahrung gebracht hat.

    Das ist auch ihr gutes Recht, erstmal nicht so viel zu wissen.
    Und es ist toll, dass sie nun hier ist um ihr Wissen zu erweitern. Im Zuge dessen könnte man auf Spitzen verzichten und etwas taktischer auf das Thema Hunderasse und Anschaffung eingehen.


    Den Vergleich mit dem Auto finde ich persönlich total daneben.

    Es steht nächstes Jahr ein Autokauf an.
    Welches es sein soll, habe ich in zwei Wochen entschieden, einfach die Autos auf dem großen Parkplatz um die Ecke bewusster angeguckt und Zack: der
    Renault Captur soll es sein.
    So einfach war die Entscheidung bezüglich zukünftiges Auto.

    Naja, möchte jetzt auch kein Fass aufmachen.

    @silvi-p und selbst wenn...dann ver- und beurteilt man am besten nicht den Menschen und zählt seine miesen kleinen Unwissenheiten und Schwächen auf, sondern geht auf ihn zu und ERKLÄRT es ihm.

    Ich war (und bin es auch heute noch) auch sehr naiv vor unserem ersten Hund gewesen.
    Und es macht einfach viel mehr Sinn, positiv auf diese Leute zuzugehen (was ja viele hier auch machen) anstatt den Zeigefinger auszustecken und „Ihhh“ und „bäh“ zu rufen.

    Das führt nur dazu, dass die Leute dicht machen. Wäre nicht das erste mal.

    Puh. Eine interessante Frage, die ich sehr schnell für mich beantworten konnte.

    Chili hat mich total im Griff und lese ihr fast jeden Wunsch von ihren braunen Augen ab.

    Ich kann von Glück reden, dass sie so eine brave und geduldige ist und wegen meiner Hätschelei keine Verhaltensauffälligkeiten zeigt.

    Einzig eine einigermaßen gute Erziehung fordere ich und setze sie auch durch.

    - Besuch wird nicht angestürmt (muss auf der Treppe bleiben bis sie ruhig ist)

    - darf niemanden (auch draußen) anspringen

    Das war’s eigentlich schon.



    Es ist sogar soweit, dass ich absichtlich mal ein trockenes Brötchen auf dem Tisch liegen lasse, dass sie sich dann heimlich klauen kann.
    Und schmunzele dann über die verräterischen Krümel auf dem Boden, wenn ich wieder ins Esszimmer komme. :verzweifelt: Ich bin ihr erlegen

    „Was Du nicht willst das man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu“.

    Ich möchte nicht eingesperrt werden, also sperre ich auch niemanden ein. :smile:

    Eine Höhle könnte ganz interessant sein für den Welpen, aber immer mit der Option sich frei im Raum bewegen zu können.

    Und auch ins Schlafzimmer gehört mMn eine Schale Wasser. :dafuer:

    Hier wurde auch nicht geübt.

    Anfangs habe ich sie damals noch mit zum Kindergarten genommen, wenn ich meine Tochter hinbrachte.

    Dann mal ohne Hund. Nur zum abholen mitgenommen.

    Das dann ausgeweitet. Es gab NIE den Fall, dass sie etwas kaputt gemacht hätte.

    Sie liegt auch heute noch im Flur und passt halt auf.

    Auch kein Dauerkläffen. Sie meldet (auch wenn sie allein ist) und hört nach gefühlten 1,5 Minuten wieder auf.

    Wolfsspitze sind ja Wachhunde. :smile:
    Und wenn sie alleine sind, dann dürfte es für einen „normalen“ Wolfsspitz arbeiten sein, wenn alle weg sind und er passt auf dein Haus auf. :dafuer:


    Edit: ich denke was vielmehr gemeint ist: Wolfsspitze sind sehr (!!!) Familienbezogene Hunde.
    Und wenn sie den ganzen Tag alleine wären oder keinen richtigen Anschluss an die Familie hätten, ja, dann leiden sie wirklich Not.

    Am glücklichsten ist unser Hund, wenn alle zu Hause sind.