@Pinky4 alles ist gut, keine Sorge. ![]()
Mama Natur hat (nicht zum ersten Mal) so entschieden und ich vertraue ihr.
Nein du hast nicht daneben gegriffen. ![]()
@Pinky4 alles ist gut, keine Sorge. ![]()
Mama Natur hat (nicht zum ersten Mal) so entschieden und ich vertraue ihr.
Nein du hast nicht daneben gegriffen. ![]()
@Pinky4 ein Zwilling hat es leider nicht geschafft (in der 8. Woche)
Dem anderen Baby geht es aber sehr gut. ![]()
Also ich hätte jetzt eher bedenken wegen Chilis alter! Dann wäre sie ca. 7. und ja dann noch eher weit entfernt von langsam alt.
Ach ich weiß halt nicht, ob wir ihr damit einen Gefallen erweisen.
Und ich habe echt Angst vor ihrem Ableben. Ok das dauert dann ja hoffentlich noch eine Weile.
Bei dem Gedanken daran, plötzlich ein Haus ohne (meinen) Hund zu haben...
Aber erstmal muss ich in Erfahrung bringen, ob das überhaupt machbar ist. ![]()
Danke @bad_angel in diese Reihe geht meine Hoffnung.
Möchte nicht extra einen Thread aufmachen, deshalb hier meine Frage:
Wir liebäugeln mit einem Zweithund. Aber dieser wird frühestens in 2 Jahren hier einziehen.
Es wird höchstwahrscheinlich wieder ein Wolfsspitz oder Eurasier.
Nun zu meiner Frage, eigentlich sind es mehrere Fragen.
1. stimmt es, dass Gebrauchshunde (dazu zähle ich Chili jetzt auch einfach mal, da sie ein Wachhund ist) entspannter alt werden, wenn ein junger Zweithund einzieht, wenn der erste Hund langsam in seinen Lebensherbst übergeht?
Oder ist das Quatsch?
2. Chili ist wohl eher lieber Einzelhund. Zumindest geht sie den meisten Hunden aus dem Weg, zeigt wenig Interesse und spielt tatsächlich eher selten ausgelassen mit Artgenossen.
- könnte es sich mit einem zweiten Familienhund anders verhalten?
Also bestünde die Möglichkeit, dass sie die Anwesenheit eines Zweithundes dann doch genießt?
- ist es möglich, trotz ihrer Abneigung Welpen gegenüber (sie wird nicht böse ist aber sichtlich genervt) einen harmonischen Ablauf zu schaffen, wenn der Welpe noch klein ist?
Könnte es sogar sein, dass Chili sogar „aufblühen“ würde, wenn sie merkt, der Welpe gehört nun zur Familie?
Oder wäre ein Zweithund eine dumme Idee (und auch die Annahme, Chili könnte entspannter altern)
Ja gut, aber wie soll man das einplanen? Was soll man da planen? Wem der Hund dann gehört oder was? Ich verstehe das nicht, inwiefern der Fakt "mögliche Trennung" auf die Frage "Anschaffung ja/nein" Einfluss haben soll.
-s-
Wie gesagt, die Frage fängt schon da an, ob man den Hund im Falle einer Trennung überhaupt nehmen würde.
Ob man bereit wäre auf (lange) Urlaube zu verzichten oder, ob man eine Betreuung hat. Z.B Verwandte, die Zuverlässig sind, sich dann auch wirklich zu kümmern.
Ob man bereit wäre Abstriche zu machen, um dem Hund, wenn nötig, zumindest eine tierärztliche Grundversorgung geben zu können.
Und ich ginge sogar soweit, sich vorher mit dem Partner zu einigen, wer den Hund in seinen Besitz nehmen würde.
Ja, ist unbequem, aber mMn absolut nötig sich diese Fragen zu stellen.
Sogar als, seit 15 Jahren glücklich verheiratete Ehefrau habe ich verlauten lassen, im Falle einer Trennung geht Chili mit mir mit.
Ja gut, dann entschuldige ich mich.
Mich ärgert es einfach total, wenn man es im näheren „Hundehalter Bekanntenkreis“ mitbekommen hat, dass Hunde angeschafft wurden und einfach wieder weggegeben, weil man sich nach 2 oder 4 Jahren getrennt hat.
Und da hatte einfach niemand die Bereitschaft, um des Tieres Willen Kompromisse einzugehen.
Dass ich es dann mehr oder weniger direkt dem TE unterstelle (und noch schnell versuche es zu relativieren) war unfair.
Trotzdem bitte nicht außer acht lassen, dass diese Beziehung und somit doppelte Möglichkeit sich ums Hundi zu kümmern, auch scheitern könnte in den kommenden 10 - 16 Jahren.
*Achtung Ironie*
Wer ist denn dann ein passender Hundehalter?
Student geht nicht da Lebensplanung zu ungewiss
Paar geht nicht, da potenzielle Trennung.
Alleine, normaler Arbeitgeber - geht auch nicht da Hund zu lange alleine
Arbeitslos, geht auch nicht - da kein Geld
Raucher - zu risikoreich wegen KrankheitenDa bleibt ja eigentlich nur reicher Privatier, der immer genug Zeit und Geld hat...oder vielleicht noch Beamter in Teilzeit...ach ja Familie wo einer Hausfrau oder Hausmann ist mit reichem Alleinernährer geht auch noch
Meine Güte.
Ich gab lediglich zu bedenken, dass ein junges Studentenpaar eventuell nicht die nächsten 14 Jahre zusammen bleibt.
Und dass es VIELLEICHT nicht schlecht wäre, das mit in die Überlegung einfließen zu lassen.
Entschuldigung.
Diese „oh wer darf sich denn dann überhaupt Hunde anschaffen“ Fragen sind doch Quatsch.
Jeder darf sich Hunde anschaffen.
Im besten Fall wird dies überlegt getan.
Und wie grüner Tee etwas diplomatischer ausdrückte: sich die Frage stellt, was er bereit ist zu opfern, wenn es mal schwierig wird.
Wieso Auflösung?
Die Leute machen doch eh was sie wollen. ![]()
Macht halt. Wird schon passen.
Und wenn nicht, wird’s passend gemacht.
Doch natürlich dürfen sie das.
Und genügend machen es ja auch.
Darauf hinweisen darf man aber auch oder?
Habe nicht alles gelesen, Verzeihung dafür.
Trotzdem mache ich den Spielverderber und weise mal dezent auf die Möglichkeit einer Trennung hin.
Und dann?
Junges Paar schafft sich einen Hund an und alles ist wunderbar.
Aber die Wahrscheinlichkeit ist doch eher gering, dass ihr die nächsten 14 Jahre zusammen bleibt.
Und dann ist für mindestens einen von euch der Hund ein Klotz am Bein...der dann „schweren Herzens“ in ein neues Zuhause muss.