Mein TA wollte gleich eine Augenlaser OP durchführen, für läppische 450€.
Hab einen etwas längeren Weg in Kauf genommen und wir sind mit ein paar Tropfen für 6,50€ der Sache Herr geworden- innerhalb weniger Tag.
Klick Dich durch die Liste und fahr lieber ein Stückchen weiter. Eine Zweitmeinung wäre hier schon sehr ratsam.
IMmerwiederkehrende Augenentzündungen können auch von was anderem herrühren. Wir hatten z.B. eine enzündung am dritten Lid.
Da sollte wirklich ein Augendoc drüberschauen, dann lieber etwas weiterfahren.
Vielleicht kannst Du ja sagen, wo Du bist und eventuell gibts es Jemanden hier, der einen TA kennt.
Bin mit einer Rassekatze und zwei "Hauskatzen" aufgewachsen. Ich bin 1000% überzeugt, das meine Rassekatze in freier Wildbahn jämmerlich vor die Hunde gegangen wäre. Gnadenlos und wahrscheinlich innerhalb 30 min nachdem man sie frei gelassen hätte. 
Die Hauskatzen waren ihr um Welten überlegen...von der Couch gefallen ist sie zwar nicht, aber die wäre wahrscheinlich verdurstet während sie im Regen steht, nur weil das Wasser nicht aus dem Napf kommt. 
Naja das ich Geld investieren muss ist mir schon klar, das mach ich auch, es geht einfach darum dass ein Gruppenkurs billiger ist, als ein Einzelunterricht...
Nee, ist schon klar, nur das Problem ist, dass Du in dem Gruppenkurs ja nur mit einem Hund arbeitest, aber bei Dir ist ja das Problem zu Hause erst mal vorrangig. Der Gruppenkurs findet ja nicht bei Dir daheim statt, sondern normalerweise draußen irgendwo mit 5-6 weiteren Hundehaltern. So ein Kurs ist auch sinnvoll, aber ich denke, bei Dir wären 2-3 Einzelstunden schon wichtig, dann kann man weitersehen.
Hundeschule heißt nicht Hundeverein!!
Hundeschule heißt, dass dort mehrere Trainer arbeiten, im Einzelunterricht, in der Gruppe etc... je nachdem, was für ein Problem bearbeitet werden sollte. Du wirst nicht umhin kommen Geld zu investieren damit Dir geholfen wird.
Wenn das abschreckt müßte man sich eben überlegen, dass (ich hoffe das richtig verstanden zu haben) Du Vater und Mutter mitnimmst und die anderen Welpen (Rüde/Hündin) bei Deiner Mutter bleiben.
Ein seriöser Hundetrainer sollte schon abschätzen können, wie lange er Einzelstunden machen müßte, einfach offen darüber reden.
Das kann schon sein, aber anscheinend stimmt da generell was nicht. Wenn meine mal ordentlich toben, so dass sie anscheinen keinerlei Ohr mehr für mich haben, laß ich einen kurzes Brüller und die Party ist beendet.
ich habe zwei Rüden und der Jüngere hat die Hosen an.
Wenn Dich der Hund so dermaßen ignoriert, stimmt was in der Beziehung zwischen Dir und dem Hund nicht.
Es kann ja auch sein, das der ältere Rüde den jüngeren so überhaupt nicht leiden kann, dass es vielleicht gar nie klappt, dass die beiden harmonisch zusammen leben.
Ich kann Dir nur von einem Pflegehund berichten, den mein Rüde überhaupt nicht leiden konnte. Wir haben das für eine Woche so gehandhabt, dass ein ordentlicher Abstand eingehalten wurde, solange wir imHaus ware, sprich: Einer oben, der andere unten. Zum Gassi gehen gemeinsam, dann wieder getrennt. Die beiden wären nie Freunde geworden, aber sie haben sich am Ende der Woche zumindest nicht mehr angeknurrt.
Bei mir hat das geklappt, bei meinem Mann ging das wiederum nicht mit den gemeinsamen Gassigängen.
Wie gesagt. Was Du langfristig machen kannst, dass kann Dir nur Jemand vor Ort sagen, der am besten einen Hausbesuch bei Euch macht. Kurzfristig wäre eine rumliche Trennung am sinnvollsten.In einer Wohnung könnte das nicht die beste Lösung sein, in einem Haus mit mehr Platz ginge das wohl besser, aber auch hier wiederum: Hundetrainer ist wohl angesagt.
Oh, Österreich...na, da hilft das wahrscheinlich nicht viel. 
Aber vielleicht gibt es ja bei Euch auch so einen Verband.
ich erklärte ihr todernst, dass es die hochseltene Rasser der Tramonteser sei (Tramontana nennt sich der Gebirgszug auf Malle..), die hoch oben im gebirge von mönchen (???) gezüchtet würde, daher weiss sei (wegen dem Schnee *hüstel*)
sehr selten und überaus teuer...
Woher kommst Du denn? Deinen Fragen nach zu urteilen bist Du relativ hilflos und auch ein wenig uninformiert (Zitat: "Der Ältere ist eh immer dominant". A-H-A!)
Ich glaube am besten wäre es, wenn Du Dir einen seriösen und erfahrenen Hundetrainer suchst, der sich die Sache vor Ort genauer anschaut und die Hunde mal live erlebt. Man kann dann die Situation viel besser beurteilen und Dir quasi dann direkt sagen, warum, weshalb, wieso und was man am besten machen kann. Damit wäre Dir wohl am besten geholfen.
Schau mal hier:
http://www.bhv-net.de
Da kannst Du nach einer guten Hundeschule schauen, die in Deiner Nähe liegt.
Ja, solche Killer KAtzen kennen wir auch.
Eine Bekannte von mir hat solch ein Viech in der Straße. Sobald die Hunde sieht, geht sie auf die zu und attackiert dann, mit teils heftigen Verletzungen auf Seiten der Hunde.
Sämtliche Rechnungen beim TA mußten selbst gezahlt werden, bis nach langem hin und her sich zahlreiche Hundehalter zusammengeschloßen haben und mit der KAtzenbesitzerin ein Wörtchen reden wollten. Wurde alles abgeblockt mit dem kommentar:"Meine Katze braucht Auslauf und macht Hunden nichts!"
Tja, beweise erst Mal, dass die Katze Hunde anfällt!
Bis jetzt hat man nichts machen können, da man überall auf taube Ohren stößt.
Die Hundebesitzer meiden den Weg, bis auf ein paar ganz hartgesottene, bei denen kriegt die Katze dann eine aufs Dach, wenn sie sich nähert.
