Beiträge von Gordon

Beim Junuior war das auch so-die TAE meinte, wir sollen da etwas Zeit nachgeben, nach 3-4 Tagen war der Zahn dann draussen. Zum TA mussten wir deswegen also nicht.

Hi!

Die AST sind absolut nicht mein Fall, aber der sieht wirklich klasse aus- wunderschönes Fell und wenn der Test auch noch ok war (in Bezug auf den Test halt machen zu muessen).

Na, dann wünsche ich Dir auf jeden Fall Spass beim Gassi gehen!!

Da waere ich wahrscheinlich uch erst mal dagestanden: Was nun machen!?

Aber wenn dass dann so ausgeht, muss man schon fast ueber sich selber lachen, nicht nur ueber die ganze Situation.

Nein, Canidae enthaelt weder K3 noch wird an Tieren herumexperimentiert. Wenn eines von beidem zugetroffen haette, waere es nie bei uns im Hundenapf gelandet.

Halloechen!

Danke fuer Eure Antworten- bei Hermanns habe ich mich schon umgesehen, dass sagt mir dann auch am ehesten zu. Durch die ganze Sache mit meinem Kleinen bin ich da einfach etwas ins Gruebeln geraten, was ich im Spaetsommer mache, wenn wir fuer 1,5 Wochen in den Urlaub fahren.

Lieben dank nochmals Euch allen!

Getreide fuettern wir nicht. Das Gemuese, muss man dass vorher einweichen oder so??

Aber nur Dosenfutter? Mein Grosser vertraegt nur Bozita richtig gut. Boos finde ich auch klasse, aber die sind doch so schweineteuer! Danke fuer den Tipp- auf das Dosenfutter waere ich irgendwie nicht gekommen.

Hallo Ihr!

Ja, schon richtig gelesen: Fertigfutter!

Wir hatten in den letzten 3 Wochen eine Odysee hinter uns, und ich möchte Euch gerne kurz davon berichten, weil wir einfach immer noch nicht wissen, was da passiert war:

Mein Kleiner hatte zunaechst richtig ueblen Durchfall, sprich, es kam wie aus einem Wasserschlauch herausgespritzt! Danach Übergeben, Fieber, daraufhin Tierarztbesuch Nachts um halb zwölf...die Sorge um meinen KLeinen wurde immer Groesser, da er nur noch ein Haeufchen Elend war.

Im Laufe des Gespraechs mit der TAE, kamen wir auch auf das Futter zu sprechen, als das Wort Rohfuetterung fiel, wurde gleich abgewunken und das Problem schien gefunden. Zur Bestaetigung wurde eine Blutanalsyse gemacht, allerdings mit guten Ergebnissen (TAE war ueberaus ertaunt!! ). Man riet mir doch fuer eine Woche auf ein leicht verdauliches Futter umzusteigen von RC.
Ich muss dazu sagen, dass mein Grosser mit seiner Bauchspeicheldruese und dem Darm super drauf angesprungen ist- somit dachte ich ok, ein Versuch wirds wohl wert sein.

Das Ergebniss: Nach 300gr. Futter an 1 1/2 Tagen machte mein Kleiner tatsaechlich 8 riesen Haufen pro Tag, und Nachts durfte ich im 2h- Takt auf die Wiese laufen, weil er Haufenkot hatte ohne Ende! Im Magen ging es rum, er musste Pupsen und war unruhig.

Nach diesen 300gr. wurde sofort wieder auf das normale BARF umgestellt- und nach nun etwas ueber einer Woche war das diagnostizierte Problem chronische Magen- Darmentzuendung ausgestanden.

So, nun kam ich zur folgenden Ueberlegung:
Was mache ich, wenn ich im Urlaub bin?? Fuer eine Woche BARF zusammen zu bekommen- ok, dass koennte noch klappen, aber bei zwei Wochen wirds echt schwer (so ganz ohne Tiefkuehler!). Wenn ich nun auch noch im Urlaub losziehen wuerde und beim Metzger Frischfleisch kaufen- ich glaube mein Mann wuerde die Scheidung einreichen!!

Nun meine Ueberlegung: 2x die Woche gibt es TroFu, 150gr. Damit ich zumindest in der Not ein TroFu habe, welches die Hunde vertragen und sich nicht auch im Urlaub solche Szenen abspielen. Oder anderes Beispiel Hundepension- die werden bestimmt nicht unbedingt vom BARFen begeistert sein.

Wie macht ihr das im Urlaub? Wie wuerdet ihr bei einer solchen Situation reagieren??

Mit meinem Kleinen ist wieder alles ok, aber denoch war ich Futtertechnisch mal kurzfristig etwas sehr ratlos- wuerde mich also ueber Antworten sehr freuen!

Der Bauer bei uns in der Nähe hatte letztes Jahr den Strom auf 3 Drähten und da war Klee drüber gewachsen. Mein Großer hatte sich komplett drin verheddert und am laufenden Band eine geschossen bekommen- seitdem meidet er Draht im allgemeinen und fiese grüne Steckzäune.

Mein Grosser ist auch so ein maekeliger Fresser gewesen, Gemuese gin gar nicht. Darauf hin habe ich richtig leckeren Blaettermagen genommen, etwas Gemuese pueriert und es leicht mit dem Blaettermagen vermischt. Das wurde zunaechst zwar skeptisch, aber dann doch gerne gefressen.

Nach und nach hat er sich erst mal an das "neue" Futter gewoehnt und frisst nun Alles! Beimischen kannst Du auch etwas Huettenkaese, oder Quark, Joghurt etc.

Ich denke, dass sie irgendwann, mal richtig Kohldampf bekommt und dann das BARF zwangshalber probieren wird. Musst emein Grosser ja auch, ansonsten haette er in der Umstellungszeit auch nur FDH gefressen.

PS: Was ich Dir auch jeden Fall ans Herz legen moechte- gerade, wenn Du das BARFen durchziehen willst:
"Natural Dog Food"- das Buch ist wirklich genial, gerade fuer Einsteiger. Da sind auch viele Tips drin und fuer so "langsam- Schnaller" wie mich, auch endlich mal gute Erlaeuterungen, welche mir manche Frage erspart hat