Beiträge von Thorns

    Huhu,

    na dann warten wir schon mal gespannt auf die Fotos von Gemma in ihrem "kleinen Schwarzen"! :D

    Ich denke mal, das Päckchen müsste innerhalb von einer Woche bei Dir ankommen (war zumindest bei mir so und ich hab ja auch Logos selbst besticken lassen).

    Blondenführhund ist super! Würde ich auch gerne nehmen, bin aber leider nicht blond... :^^:

    Viele Grüße
    Julia

    Zitat

    Naja, einen speziellen Grund, es ist so, ich habe vorkurzem meine Bekannte getroffen, deren Hund an Gebärmutterkrebs gestorben ist. Da bekam ich totale Panik.

    Ich habe generell unglaublich viel Angst um mein kleines Mädchen und besonders, wenn ich sooft von Gebärmuttervereiterung, Eierstockkrebs, Gebärmutterkrebs usw. lese.

    Ging mir genauso! Habe auch immer große Angst, dass meine Kleine krank werden oder dass ihr etwas zustoßen könnte... Denke mir manchmal sogar, dass ich da etwas übertreibe...
    Habe was die Kastration betrifft auch auf den Rat meines Tierartzes vertraut und im nachhinein bin ich froh dass ich mich für die Kastration entschieden habe.
    Natürlich auch, weil die OP gut verlaufen ist und ich kaum Nachteile für meine Hündin oder mich sehen kann die von der Kastration kommen könnten.
    Das einzige "Problem" dass sich aus der Kastration bis jetzt ergeben hat ist, dass meine Kleine nach der Kastration wesentlich "dominanter" wurde. D.h. sie hat so ein paar Charaktereigenschaften angenommen, die eher zu einem Rüden passen würden als zu einer Hündin. Ob das allerdings von der Kastration kommt oder ob sie sich auch ohne Kastration so entwickelt hätte weiß ich nicht.
    Mir wurde gesagt, dass das durchaus daher kommen kann dass die Hündinnen nach der Kastration mehr männliche Hormone produzieren. Ob das wirklich stimmt kann ich aber nicht sagen.

    Jedenfalls markiert und scharrt meine Hündin ziemlich viel und verhält sich anderen Hunden gegenüber relativ dominant.

    LG
    Julia

    Zitat

    ich finde es ja naja "okey" solche sendungen zu machen den anscheinend werden sie ja gerne gesehen. aber wenn da tiere ins spiel kommen finde ich es unmöglich!

    Ja, das ist auch meine Meinung!
    Da fällt mir wieder ein, dass ich mich neulich so über eine Folge von "Gülcans Traumhochzeit" aufregen musste:

    da hat doch die liebe Gülcan ihren Yorkshire Terrier von ihrem Cocktail schlabbern lassen. Und das nicht zu knapp... :x Fand sie dann seeehr lustig.

    Zitat

    aber zum beispiel die bekloppte mit ihrem gesinge sowas kann man schon nicht spielen,gibt leute di esind so gestört

    Meinst Du diese Folge mit der christlichen Familie, wo die Mutter immer so modisch angezogen war deren wunderbar pedikürte Fußnägel in den Birkenstock-Sandalen so schön zur Geltung gekommen sind? :irony2:

    Meiner Meinung nach, war DIESE Familie wirklich echt. So was gibt's wirklich...

    Was ist mit dieser Frau dann eigentlich passiert? Wurde die von dem verrückten Chihuahua am Ende aufgefressen?
    Der Chi war ja auch ziemlich gut drauf! ;)

    Huhu,

    ja genau die gleiche Frage hab ich mir gestern auch gestellt!

    Bis zu dem Punkt, an dem der Freund von Lisa Fitz sich verabschiedet hat und zu diesem Motorradrennen abgedüst ist war das ganze ja noch einigermaßen echt.

    Aber als der Sohn dann genau zu dem Zeitpunkt angerufen hat als der Freund an der Tankstelle stand kam mir das ganze doch ziemlich gefaked vor.

    War zwar eine nette Geschichte, aber es ist schon ziemlich unwahrsch. dass der Freund es dann noch genau zum richtigen Zeitpunkt zum Flughafen schafft...

    Zitat


    Kann es passieren, dass der Hund dann "böse" auf mich ist? Ich hoffe, ihr versteht meine Frage, nur mache ich mir auch darüber Gedanken.

    Ich glaube nicht, dass es Dein Hund Dir übel nehmen wird wenn Du ihn kastrieren lässt. Der Hund kann meiner Meinung nach gar keinen Bezug zwischen der OP und Dir her stellen.
    Allerdings ändert das nichts daran, dass die Hündinnen nach der OP meist ziemlich K.O sind und es sich bei der Kastration um einen größeren Eingriff handelt!

    Meine Hündin hat zwei Wochen gebraucht um sich von der OP zu erholen, danach war sie aber genauso fit wie vorher.

    Grüße
    Julia

    Hallo Johanna,

    habe diesen Beitrag gerade erst entdeckt...

    Wie hat sich Fritzi denn in der Zwischenzeit entwickelt? Ist es noch mal vorgekommen, dass sie nach Besuchern oder Familienmitgliedern geschnappt hat?

    Ich habe auch eine Hündin aus dem Tierheim und sie ist auch nicht ganz einfach. Bei ihr kann es vorkommen, dass sie in bestimmten Situationen auch zuschnappt. Allerdings weiß ich mittlerweile welche Situationen kritisch sein könnten und achte dann darauf dass ich diese Situationen vermeide bzw. meine Hündin angeleint ist.

    Ich lasse meine Peggy nie los stürmen, wenn Besuch kommt. Sie wird erst mal auf ihren Platz geschickt oder bleibt im Haus. Erst wenn sie sich beruhigt hat darf sie den Besuch begrüßen.

    So wie sich das anhört, will Fritzi entweder ihre Ressourcen (das Haus, die Terrasse etc) verteidigen oder sie ist einfach ängstlich und Dein Vater ist ihr nicht geheuer. Oder es ist eine Mischung aus beidem.

    Auf jeden Fall wäre es sinnvoll wenn sich Dein Vater vermehrt mit Fritzi beschäftigen würde (spielen, Gehorsamsübungen machen...).
    Wäre das machbar?

    Viele Grüße
    Julia

    Hallo Fritzi,

    kann mich auch ziemlich gut in Deine Lage versetzen und kenne solche Situationen auch zur Genüge!

    Ich glaub, dieses Problem haben hier im Forum ganz ganz viele...

    Liegt vielleicht auch daran, dass manche Männer halt eine ganz andere Einstellung zur Hundeerziehung haben als wir.
    Wenn es bei Euch so ist, dass DU hauptsächlich für den Hund und die Hundeerziehung verantwortlich bist dann solltest Du Deinem Partner klar machen, dass das Deine Sache ist und Du entscheidest wie der Hund erzogen wird. Wenn er immer gegen Dich arbeitet und Deine Erziehungsmethoden untergräbt geht das doch auf Kosten des Hundes und der Hundeerziehung und außerdem wird es dann immer wieder Streit zwischen Euch geben.

    Versuche doch mal, das Deinem Partner in Ruhe zu erklären. Wenn er es dann immer noch nicht verstehen will muss man weiter sehen...

    LG
    Julia

    Zitat


    @ Thorns Das mit dem beisen äußert sich schon etwas komisch. Ich spreche ihn extra an wenn er mir im weg liegt und er hebt dann immer den kopf und wedelt mit dem schwanz doch wenn ich versuche über ihn drüber zu steigen ändert er sich schlagartig, fängt an zu knurren, zähne zu fletschen und beisst, seine haltung ist geduckt und ängstlich. Als ob ihm im jungen alter etwas traumatisches diesbezüglich geschehen ist. Ich reagiere immer sofort dann und schüchtere ihn ein (ist das richtig?). Ich will nicht dass er denkt er kommt damit durch.

    Also ich würde sagen:
    Du solltest erst mal absolut vermeiden, über Deinen Hund drüber zu steigen!
    Wenn er am Boden liegt und Du steigst über ihn drüber wirkt das sicher ziemlich einschüchternd/erschreckend auf ihn. Vor allem weil er ja anscheinend früher schlechte Erfahrungen gemacht hat und etwas ängstlich ist. Stell Dir vor, Du liegst am Boden und ein Riese steigt über Dich drüber, das fändest Du wahrsch. auch etwas beängstigend...

    Wenn Du möchtest, dass Dein Hund aus dem Weg geht solltest Du ihn weg schicken bzw ihm ein Kommando beibringen dass er auf steht und zur Seite geht.

    Du solltest ihn in solch einer Situation auf keinen Fall einschüchtern!
    Das verschlimmert die Situation nur. Wenn er knurrt und die Zähne zeigt ist das ein deutliches Zeichen dass er nicht möchte dass Du ihm näher kommst - diese Zeichen solltest Du Ernst nehmen.

    In wiefern schüchterst Du ihn denn ein, was machst Du denn da genau?

    Also ich denke schon, dass Du die Probleme in den Griff bekommen kannst. Dass er sonst ein lieber Hund ist und gut mit anderen Hunden zurecht kommt ist doch schon mal toll!


    Viele Grüße
    Julia