Ach okay, andere Ecke, aber auch sehr schön. ![]()
Beiträge von WeisseSchwalbe
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Wo standet ihr denn da ungefähr bei Aachen? Vielleicht Monschauer Straße? Ihr wart bestimmt nur ein paar hundert Meter von mir (ist schön hier
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Ich finde es auch völlig verständlich, Bücher im Original zu lesen, wenn man das Gefühl hat, bei den Übersetzungen geht was verloren.
Mir ist auf Englisch lesen meist zu anstrengend. Wohlwissend, dass es einfach Übungssache wäre, und ich habe mal Englisch studiert 🫣 haha.Und Deutsch hab ich übrigens auch studiert und finde, es kann eine richtig tolle und kreative Sprache sein.
Mir ist übrigens eben direkt eine Sache aufgefallen Maevan hast du Gott des Waldes auf Englisch gelesen? Das würde "Wenn du dich verloren fühlst, setz dich hin und schrei“ erklären - wenn es im Original heißt „If you get lost…“? Ich meine nämlich, in der deutschen Übersetzung stünde „wenn du dich verirrst…“ Das wäre ja schon ein interessantes Beispiel, wie eine Übersetzung den Inhalt leicht verändert.
„Long Bright River“ von Liz Moore fand ich übrigens auch sehr gut.
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Stunden nach meinem Beitrag fällt mir auf, dass das hier gar nicht der Nerv-Thread ist… sorry

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Meine Siemens habe ich von meiner Mutter „geerbt“. Sie ist bestimmt mindestens 15 Jahre alt und wäscht und wäscht und wäscht. Bin total zufrieden.
Edit, achso was nervt mich denn… so viele Sachen, dass ich sie gerade gar nicht auflisten kann und mag, bin völlig fertig, haha -
„Dr. No“ habe ich vor kurzem gelesen und fand es auch gut. Irgendwie ein bisschen abgedreht, ehrlich gesagt. Und mit Explosionen. Unterhaltsam.
Dieser Roman und auch „James“ haben mich in gewisser Weise an Filme von Quentin Tarantino erinnert. -
Ich lese gerade „James“ von Percival Everett und finde es richtig cool.
Als Kind fand ich Huck Finn und Jim ziemlich cool, aber natürlich war das eher unreflektiert. Diese Story ist nun aus Jims Sicht erzählt.
Edit, von Thalia:Jim spielt den Dummen. Es wäre zu gefährlich, wenn die Weißen wüssten, wie intelligent und gebildet er ist. Als man ihn nach New Orleans verkaufen will, flieht er mit Huck gen Norden in die Freiheit. Auf dem Mississippi jagt ein Abenteuer das nächste: Stürme, Überschwemmungen, Begegnungen mit Betrügern und Blackface-Sängern. Immer wieder muss Jim mit seiner schwarzen Identität jonglieren, um sich und seinen jugendlichen Freund zu retten. Percival Everetts »James« ist einer der maßgeblichen Romane unserer Zeit, eine unerhörte Provokation, die an die Grundfesten des amerikanischen Mythos rührt. Ein auf den Kopf gestellter Klassiker, der uns aufrüttelt und fragt: Wie lesen wir heute?
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Frufolino ich hatte das mal als Sprachtandem mit syrischen Frauen gemacht. Allerdings war das auch die Caritas.
Willst du das denn echt ehrenamtlich machen? Mein Arbeitgeber zum Beispiel sucht ständig Deutschlehrer für 2-10 h die Woche (kann man sich quasi aussuchen) auf Honorarbasis. Also, das müssen nicht zwingend Lehrer sein - BA Germanistik wäre auf jeden Fall „ausreichend“. Gibt es doch bestimmt auch in anderen Städten. Ausgeschrieben ist die Stelle nicht; wir sprechen dann immer Leute darauf an, die sich eh (vielleicht für irgendwas anderes) bei uns beworben haben. Nur als Idee.
Ansonsten würde ich vielleicht mal bei der Stadt selbst nachfragen, manchmal gibt es doch städtische Sprachcafes oder Integrationszentren. -
Aus einem Flugzeug gefallen?
Durch ein Wurmloch teleportiert und irgendein Alien vermisst jetzt sein Klo? 
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