Beiträge von jok58

    ich würde den auch unten mit einem Draht spannen oder mit Heringen im Beden verankern.


    Ich würde ihm den Draht erstmal zeigen und die erste Zeit eh nicht allein in den Garten lassen.


    Eigentlich sind die Maschen auch nicht so gross, das ein normaler Hundekopf durch passt.

    ein toller Familienhund soll auch der
    Bodequero sein.


    Kläfft kaum, soll sehr gut an der Leine und ohne Leine gehen.


    Hat wenig Jagdtrieb. Wurde nur im Rudel zur Jagd eingesetzt.


    Sieht ähnlich wie der Jack Russel Terrier aus, aber viel ruhigeres Wesen.


    Habe selber keinen weil die Kinder einen anderen Hund suchen. Die Info kommt aus der Wesenbeschreibung und von einer Frau, die mehrere hat.

    Hallo ,


    wie wollen das ein Hund bei uns einzieht.
    Er soll eine Schulterhöhe von 40 bis 50 cm haben.


    Unser Garten ist ca. 1500 qm gross und einen Teil will ich einzäunen.


    Ich habe noch einen Schafzaun (Kunststoff mit 2 Drähten) mit Maschen die unten 10x10 cm sind und oben 10x20 cm.
    Ich würde alle 2 m Bodenhülsen einschlagen mit Kanthölzern und den Zaun dann spannen.
    Ist das geeignet? Kann sich der Hund darin verfangen?


    Alternativ würde ich einen Lattenzaun nehmen. Wäre nur wesentlich kostspieliger.


    Welche Höhe sollte der Zaun haben?


    Ich hatte als Jugendlicher einen Puli. Der konnte sehr gut springen, ist aber nie über den 1 m Zaun gesprungen wenn er den Postler angebellt hat. Er wollte sein Revier nicht verlassen war mein Eindruck. Natürlich ein Hütehund. Andere Motivation.
    Es gibt ja auch Hunde, die dem Menschen immer hinterher laufen. Aber das kann man vorher nicht wissen und ein Zaun sollte schon her.


    Gruss , Jan

    Ja, wir würden den Hund dann lieber im Auto mitnehmen, wenn er dass toleriert. Oder ggf. darauf achten, dass die Katzen gerade draussen sind wenn der Hunde allein in der Wohnung bleiben muss.
    Oder ggf. den Garten einzäunen (über 1000 m²).


    Nur meine praktische Erfahrung ist, dass der Hund auf sein "Rudel" fixiert ist und eher leidet, wenn er allein ist. Gibt bestimmt auch Ausnahmen.
    Bei den Katzen sehe ich eher, dass die ihr eigenes Ding machen.
    Deshalb sind wir noch in der Überlegung ob ein Hund passt.


    Wir hatten gelegentlich Hunde zu Besuch. Die Katze blieb in respektvollem Abstand. Der Kater ist auch mal auf 50 cm rangegangen. Nur einmal soll ein Hund den Kater gejagt haben (war nicht dabei).


    Wenn, dann soll es ein Mischling 35-40cm SH aus dem Tierheim sein. Gerne auch ein paar Jahre älter.


    Wir sind zwar zu fünft (ab 13 J. aufwärts), aber zuviel Temperament können wir glaube nicht bedienen, wenn z.B. das Interesse der Kinder nachlässt.

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    Ich sehe das auch so, dass es an den Katzen liegt.
    Nur wurde mir von einer erfahrenen Person gesagt, dass es besser ist, wenn erst der Hund da sei. Dann lese ich später das genaue Gegenteil!?
    Man hat mir auch gesagt, dass der Hund zurück genehmen werde wenn es nicht klappt. Der Hund wird vorher auf Katzenverträglichkeit getestet.
    Sie müssen ja nicht das gleiche Körbchen benutzen. Wenn sie sich aus dem Weg gehen möchten wäre das auch ok.
    Ich möchte nur aus verschiedenen Gründen keinen Welpen.


    Nur möchte ich nicht durch Unwissenheit die Situation verderben.

    ich bin ja für Kritik offen. Deshalb schreibe hier als nicht allzu Hundeerfahrener im Forum um Tips zu erhalten.


    Nur sollte Kritik nicht respektlos und mit moralischemm Zeigefinger sein.
    Das finde ich nicht zielführend.

    im Katzen-Forum gefunden:
    "... Wenn der Hund sich ruhig verhält, bleiben auch die Katzen ruhig.
    Schwieriger ist es, wenn der Hund sehr ungestüm ist, was bei einem
    jungen Aussie schon sein könnte.
    Tipp: Katzen "Hund in Box" beschnuppern lassen, Hund beim Erstkontaktanleinen (sofern der Kleine das schon kennt). Sicherheitshalber einGitter / Brett bereithalten, um einen Raum für die Katzen hundesicher absperren zu können.
    Kratzbaum und Schränke als Rückzugsmöglichkeiten für die Miezen zugänglich halten.
    Hundi vom ersten Moment an beibringen, dass er sich den Katzen ruhig zu nähern hat. Katzen zuerst begrüßen / streicheln / bespielen, damit sie wissen, dass sie noch die erste Geigespielen...."


    "... Übrigends haben wissenschaftliche Untersuchungen ergeben, dass es sogar ein Pluspunkt ist, wenn die Katzen noch vor dem Hund im Haushalt leben..."


    Für mich wäre noch interessant zu wissen was ein "no go" wäre. Deshalb der Erfahrungsaustausch in einem Forum.
    Ich denke da gibt es auch mehr Erfahrungen von euch als ein Buchautor sie machen kann.


    z.B.: Macht es den Hund nicht aggressiv, wenn ich ihn in eine Box sperre oder anleine beim ersten Katzenkontakt?


    Gruss , Jan

    ad Garfieldt69
    das Problem ist nicht der Hund sondern das Verhalten der Katzen.


    ad zuri.denia
    danke für die Buchtips. Ich Gucke mal ob die Bücherei diese Titel hat.


    ad Tina71
    wenn sie sich nicht gut verstehen wäre es schade. Aber dann wäre es halt so.
    Die Katzen leben unten mit Anschluss an den Garten. Sind mehr draussen als drinnen. Deshalb wollten wir sie auch nicht im 1-ten Stock haben.
    Die Futternäpfe und das Katzenklo könnte ich schon trennen. Aber mit dem Pinkeln aufs Sofa etc. hätte ich Probleme.


    Gruss, Jan