Beiträge von ikkylein

    Nein definitiv kein erziehungsersatz. Aber welpi kennt den Befehl ja noch nicht . Tischbeine etc. Sind nicht so wertvoll und ein zahnabdruck stört wahrscheinlich nicht.die Ledercouch ist halt noch neu und mit Funktion...die nachzukaufen wäre doch sehr teuer

    Danke an alle,


    Ja es ist unser erster Hund. Bzw der 2. Nachdem ich mit einem Hund aufgewachsen bin (westhighlandterrier und somit ja im Verhalten sehr ubterschiedlich) ich erinnere ur nicht wie meine Eltern das gemacht haben als ich 3 war... und sie hat auch nicht viel gekonnt, was aber auch nicht nötig war. Beim aussie wünsche ich mir aber mehr und möchte ja auch rassespezifisch fördern.


    Eine Hundeschule wird natürlich auch besucht. Wohne auch in Niedersachsen wo der Hundeführerschein ja Pflicht ist.


    Der Schnauzengriff war übrigens auch als solcher gemeint. Eigentlich finde ich Rütter auch sehr sympatisch und er empfiehlt ihn ja nicht als hauptmaßnahme, erklärt sie aber als "letzten schritt".(soll ihn jetzt nicht verteidigen)


    Ich bin froh das ich mich hier noch einmal informiert habe. Ich werde jetzt über Lob & Ignoranz bzw. Tiefe (böse) Stimme als letzter schritt arbeiten. Da lass ich es mal auf mich zukommen.


    Ich versuche es jetzt erst einmal mit folgenden Grundbefehlen.. ich hoffe ich komm da nicht durcheinander (nicht das mein Hund cleverer ist als ich);-).


    KOMM


    BEI FUß


    BLEIB


    GEH


    AUS (lass los/Spuck aus)


    NEIN oder TABU (Das darfst du nicht, z.b. bei kläffen)


    GENUG (beenden eines Spieles einer Aktion die aber nicht grundsätzlich verboten ist).

    Hey,


    Ja sie ist ein Welpe und wenn ich sie abhole ha. 9,5 Wochen alt.
    Also ein direkter Lehrplan ist es m.e. auch nicht. Nur das Vokabular wird vorgeschlagen. Was mir tatsächlich nicht so gefiel ist, dass es so klingt als ob man am ersten Tag 3-4 Sachen (pipiplatz, Körbchen, Box, Name und am besten noch einiges mehr) üben sollte uns sie das direkt verstehen und können muss. Da muss die Kleine sich ja erstmal akkimatisieren.


    Einen Sozialisierungsplan gab es. Das fand ich gar nicht schlecht, weiß aber natürlich, dass ich diesen nicht als Bibel ansehen sollte.


    Das was ich mich halt gefragt habe war ob der Schnauzengriff jetzt nötig ist. Aber da denke ich tatsächlich auch das der Aussi da auch leicht ohne trainiert werden kann.


    Ich möchte natürlich nicht direkt trainieren, will aber nicht irgendwann nebenbei falsche Signale aufbauen. Also halt nicht Begriffe zu weit oder spezifisch fassen. Das oben genannte Beispiel mit "Aus" z.b. wo es auch bei Bellen angewandt wird und eben nicht greift.


    Welche Standardsignale habt ihr denn ( gerne auch Handzeichen). Also Sitz Platz und mach Rolle jetzt nicht. Eher halt "aufhören" , "loslassen" "immer verboten" "warten" "kommen" "bleiben" "gehen" habt ihr überall eigene oder sogar noch mehr Standardkommunikation?


    Die links habe ich noch nicht durch werde ich gleich mal gucken.


    PS: bei meinem Kind gucke ich noch nicht wie man multiplizieren beibringt. Aber auch da informiere ich mich schön mit einem kleinen Blick in die Zukunft. Allerdings ist es ja auch eher in unseren Genen, da den richtigen Umgang zu finden. Ein Hund verhält sich ja doch anders und entwickelt sich halt schneller, sodass ich in der Erziehung nicht grobe Fehler machen möchte.

    Hey nächstes Wochende kommt unsere erste Aussiedame zu uns :cuinlove: . Sie hat einen sehr ruhigen Charakter und kann sich gut selbst beschäftigen :dafuer: . Kaut daher aber auch gerne genüsslich an Sachen herum. :tropf:


    Nun überlege ich besonders unsere Echtledercouch und evtl. Tischbeine zusätzlich zu sichern, bis ich ihr klarmachen kann, dass ihr Spielzeug zum knabbern da ist. Würdet ihr mit Pappe die Kanten sichern? Oder habt ihr andere Vorschläge. Besonders bei der Couch glaube ich das sie die schneller zerlegen könnte als ich gucken kann und das wäre schon sehr schade und teuer :dagegen: .


    Ich wünsche ein schönes Wochenende

    Moin,


    Nächstes Wochenende ist es soweit, wir nehmen eine kleine Aussie Dame in unsere Familie auf.


    Nun habe ich das Buch vom Rütter gelesen. Dieser arbeitet in der Grunderziehung besonders mit den Sigbalwörtern "Tabu" (gar nicht erlaubt) und "Schluss" (jetzt nicht mehr).


    Außerdem schlägt er den Schnauzengriff vor im Ausnahmefall um das "Tabu" aufzubauen. Größtenteils soll aber mit negativer Bestrafung, also Ignoranz gearbeitet werden.


    Das "Nein" schreibt er wird meist zu viel verwendet und häufig abgelutscht.


    Unsere Züchterin hat uns ein anderes Buch empfohlen und vom Schnauzengriff abgeraten. Dort wird mit Ja und Nein gearbeitet. Aber ich bin mir auch nicht sicher ob diese Befehle evtl. Zu unklar sind weil Nein bei Schluss und Tabu angewandt wird. Bzw. was ist dann das Signal "Aus" ?


    Kann man bei Aussies auch das "Aus" als Tabu nutzen ohne es durch Schnauzengriff 1-2 klar zu machen? Und nutze ich nein dann als "Schluss" ?


    Für mich ist es schlüssig, dass es eindeutige Bedeutung von Wörtern gibt. Bei Nein ist das allerdings nicht so schlüssig.


    Gruß Carolin