Also mein Züchterkontakt war von allen meinen Hundekäufen die mit Abstand entspannteste, einfachste Situation für meine Sozialphobie. Wir haben geschrieben, Bilder bekommen, sind hingefahren, haben Kaffee getrunken und hatten ein paar Tage später nen Hund. Ganz nebenbei noch eine echt tolle neue Freundin gewonnen und jederzeit Unterstützung. Und das ganz ohne Verhör, Kontrollen, Fragebögen und Vorstrafenregister, wie es bei diversen Tierschutzvereinen üblich ist 😂
Hört sich wirklich entspannt an, das Ding ist ich hab zwischen durch sogar schon mit einer sehr netten Frau dazu geschrieben und geredet.
Wir haben uns durch was anderes kennengelernt.
Alles war perfekt, sie hätte mir sogar die Erst Auswahl gelassen weil sie mich wirklich für einen guten Menschen hielt.
Und ihr die Story mit Charly wirklich nahe ging und sie mir wieder so ein guten Hund verschaffen wollte.
Und dann hab ich was wirklich dummes getan, hab nämlich darüber nachgedacht ob ich wirklich so gut bin, wie die Frau mich hält.
Und dann hab ich nen Kopfkino bekommen wie ich mich fühle wenn die Frau vielleicht die Entscheidung bereut.
Und all so ein Quatsch.
Und dann hab ich dieses unfassbare Angebot abgelehnt.
Mich dafür Herrzlich bedankt und dann bin ich mal wieder Ghosten gegangen.
Mir ist das unfassbar unangenehm das ich davon niemanden erzählt habe nicht mal meinen Freund.
Manchmal stehe ich mein Glück selbst im Weg.
Und das hab ich bei diesen Scheidungskindern ehr nicht da denke ich da helfe ich und die Leute müssen mit mir zusammen kommen.
Ich weiß das ist komisch