Beiträge von Eni46

    Ich habe gestern Bio Honig gekauft.

    Abends haben mein Mann und ich uns die Frage gestellt wie man sicherstellen kann dass der Honig Bio ist und die Bienen nur an Biopflanzen gehen.

    Wisst ihr das und könnt mir das erklären?

    LG
    Sacco

    Ich hatte das auch schon mal überlegt, ob es sich dabei etwa um Käfigbienen handelt, bei denen man sicherstellt, dass sie nur ungespritzte und ungedüngte Blüten bekommen. |) :ops: :headbash:

    Kopf schaut eigentlich raus.

    Meine Tochter hatte vor zwei Jahren einen Meniskusriss. Ihr wurde die OP dringend empfohlen, weil sie sehr jung ist und viel Sport macht.
    Bei mir hätte ich es vermutlich einfach gelassen und gewartet, bis das irgendwie vernarbt. |)

    Sorry, das ist eine Unterstellung und einfach nur gemein.Und damit sage ich zu dem Rest auch nichts mehr und bin raus.

    Czarek, ich hab jetzt gerade einige Minuten überlegt, ob ich hierauf reagieren oder besser den Mund halten sollte, weil ich keinesfalls irgendwelche Missverständnisse oder OT-Diskussionen heraufbeschwören möchte. Aber ich trau mich jetzt einfach mal, weil ich deine Reaktion nicht nachvollziehen kann.
    Die Gemeinheit in Rahels Aussage kann ich nicht erkennen. Sie hat etwas pauschal und meinetwegen auch polemisch formuliert, aber gemein? :ka:

    Sieh dir doch nochmal die Beiträge hier in Ruhe an. Die TS schreibt im Eingangspost offen und ehrlich über ihren unerfüllten Zweitkindwunsch und muss sich von einigen Usern nun darauf reduzieren lassen. Das ist eigentlich ganz schön übergriffig ...

    Generell bin ich der Ansicht, dass es hier niemandem zusteht, zu bewerten, ob man sich einen Hund als Mann-, Frau-, Kind-, Katzenersatz anschafft oder nicht. Die Beweggründe sind so unterschiedlich, wie die Menschen und ihre Lebenssituationen und sagen dennoch nichts über die Qualität der Hundehaltung aus.

    Eni, das ist mir durchaus bewusst. Mir ist nur nicht ganz klar, ob sich die TS dessen bewusst ist.

    Hm, ganz ehrlich, wer ist sich schon als Beginner zuvor vollumfänglich darüber bewusst, was es bedeutet ein Kind, ein zweites Kind, einen Hund, einen zweiten Hund ... zu haben?

    Man kann (und sollte unbedingt!) sich sorgfältig informieren, reflektieren und eine abgewogene Entscheidung treffen. Fällt diese Entscheidung pro Kind, pro Hund, pro Zweitkind oder Zweithund aus, dann wird es trotz aller Information und Planung irgendwann doch ein Stück weit der Sprung ins kalte Wasser sein.

    Hier habe ich nicht den Eindruck, dass die TS leichtfertig oder blauäugig eine Entscheidung treffen wird. Und dann darf man meines Erachtens auch mal ein bissel Mut machen.

    Selbstverständlich ist das zu schaffen. Man muss sich nur darüber im Klaren sein, dass es Aufwand, Management und einiges an (Um-)Planung bedeutet. Und man muss darauf achten, dass man sich für einen charakterlich passenden Welpen einer „gemäßigten“ Rasse entscheidet.

    Als Elvis im Alter von acht Wochen zu uns kam, waren meine Kinder zwei, fünf und knapp neun Jahre alt und ich war in Teilzeit berufstätig. Es war streckenweise etwas anstrengender und fordernder, als zuvor ohne Hund, aber zu keiner Zeit überfordernd.
    Selbstverständlich müssen einige Rahmenbedingungen passen, dann sind jedoch auch jüngere Kinder nicht per se ein Gegenargument gegen einen Welpen.

    Ich drücke Euch auch die Daumen, daß eine rasche Verbesserung eintritt!


    Mal so eine Frage: wenn diese Anfälle, oder zumindens die Heftigkeit von diesen, und die zeitlichen Abständen, in der Tat mit der Läufigkeit und damit verbundenen Hormonschwankunken zusammenhängen könnten, wäre dann eventuell eine Kastration eine große Hilfe für sie?

    Darauf wollte ich auch hinaus, falls Smillas Zustand eine OP erlaubt.
    Wenn danach die Chance besteht, dass sie medikamentös gut und stabil, natürlich möglichst auf Anfallsfreiheit, eingestellt werden kann, wäre das ja vielleicht eine überlegenswerte Option.