Beiträge von Eni46

    Finde ich gut, dass ihr das macht.

    Ich würde für den passenden Hund keine Entfernung scheuen. Was sind schon Kilometer auf ein Hundeleben gerechnet ...

    Elvis kommt übrigens aus Schleswig-Holstein und Fynn aus Niedersachsen. Wir wohnen in der Nähe von Stuttgart.

    Ich arbeite ja selbst in einem Tierheim und kann leider auch nur sagen, dass es stark auf das Tierheim und die dortigen Mitarbeiter ankommt.

    Overall habe ich die Erfahrung gemacht, dass Städtische Tierheime da schwieriger sind, allerdings kann man das nicht verallgemeinernd sagen :ka:

    Schade, dass ihr so weit weg seid. Wir haben auch immer wieder Hunde, die gut zu euren Anforderungen passen würden.

    Würdet ihr beispielsweise auch bei einigen hundert Kilometern Entfernung ein Tier vermitteln?
    Ich denke gerade, wenn Hund und Familie passen und Vertrauen da ist, sollten Kilometer kein Hinderungsgrund sein. Zum Züchter seines Vertrauens fährt man ja auch gerne mal quer durch die Lande.

    Hm, ich hab jetzt mal nachgeschaut und am 01., 03. und 26. Januar 2018 las sich das so:

    gut dann lassen wir das mit dem Kastrieren. Ich bin den ganzen Tag zuhause und gehe alle 2,5 Std Gassi mit ihr jeweils 15-20 min und einmal 60 min. Beim Züchter wurde nur die Terrassentür auf gemacht zum Pippi machen und an sonsten ist sie halt mit ihrer Mutter auf gewachsen.

    ich dehne das Gassi gehen jetzt mal auf 3,5 - 4 Std aus.

    grade eben hat sie noch mit dem Teppich gespielt und auch die Leckerlis gefressen, macht sie doch Pippi drauf ich verstehe das nicht. Sie ist ein Yorkie, 7 Monate alt und weiblich. Wir gehen am tag 4-5 mal mit ihr raus, 2 mal 15 min, 1 mal 30 min und 2 mal 15 min weil sie noch nicht 100% stubenrein ist. Wir haben sie mit 6 Monaten beim Vermehrer gekauft und wussten nicht das sie nicht sozialisiert war. Nun gehen wir in die Hundeschule und machen das beste draus. Der Schnüffelteppich wurde jetzt zum 2 mal angepinkelt.

    Vermutlich wären schon häufigere und ausgedehntere Gassigänge möglich ... aber das Timing passt nicht zur Blase des Hundes. :ka:

    Sorry, aber das finde ich gerade ziemlich daneben. katoba schreibt, dass er 100% schwerbehindert ist und mit ein wenig Weitblick kann man sich ausmalen, dass seine Frau nicht nur mit ihrer Berufstätigkeit beschäftigt sein dürfte und der Hund nicht aus purer Faulheit mehr bewegt wird.
    Natürlich muss für den Hund eine Lösung gefunden werden, aber gelegentlich fände ich es angebracht, dass die Empathie, die Hunden entgegengebracht wird, auch den Menschen gegenüber an den Tag gelegt wird, die hier schreiben.

    Prinzipiell stimme ich dir zu, allerdings hat mich diese Geschichte hier ziemlich sprachlos gemacht. Denn: Bevor man sich einen Hund anschafft, informiert man sich über die Bedürfnisse und Rahmenbedingungen. Kann man diese aus gesundheitlichen, finanziellen, beruflichen oder anderen Gründen nicht erfüllen, muss man leider von der geplanten Hundehaltung Abstand nehmen.
    Eine „Egal wie, Hauptsache ein Hund“-Anschaffung, ist dem Tier gegenüber schlicht verantwortungslos.

    Hier liest es sich nun nicht so, als seien die vom TE angeführten Limitationen erst kürzlich und somit nach Einzug des Hundes entstanden.