Beiträge von Eni46

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    Hat denn jemand Erfahrungen mit einem Isofix Geschirr? Oder die Paulibox?
    Wir überlegen momentan den Transport des Hundes im Polo.

    Meines Wissen ist die Paulibox nur für Hunde bis maximal 23 kg geeignet.
    Beim Eurasier würden somit Rüden ausscheiden und bei einer Hündin wärt ihr darauf angewiesen, eine eher zierliche Dame zu erwischen. Man kann jedoch nie sicher vorhersagen, bei welchem Endgewicht ein Welpe später landen wird.
    Eine Festlegung auf dieses Transportsystem halte ich beim Rassewunsch Eurasier für sehr riskant.

    Das benannte Problem, dass ein Welpe anfangs auch nachts raus muss, sehe ich bei der hier beschriebenen Wohnsituation nun gar nicht. Terrassentür auf, Hund ins Gras setzen und warten, bis er sein Geschäft gemacht hat. Dazu muss man doch nicht extra Gassi gehen und Kleinkinder alleine zuhause lassen. :ka:

    Ein Problem sehe ich in dem festen Vorsatz, einen Welpen oder Junghund unklarer Herkunft und dadurch höchstwahrscheinlich unklarer Rassenzusammensetzung und nicht optimaler Prägung zu so kleinen Kindern dazuzuholen.
    Für mich käme bei dieser Familienkonstellation nur ein sehr sorgfältig aufgezogener und passend ausgewählter Welpe einer kleinkindgeeigneten Rasse vom erfahrenen, seriösen Züchter in Frage.

    Vielleicht, liebe TE, informierst du dich hierzu nochmals gründlich und unvoreingenommen.

    Wir haben zwei Schmidt- und eine Heyermannbox und alle drei gebraucht, in super Zustand, für einen Bruchteil des Neupreises gekauft.
    Mein Tipp daher: Gib dir einige Wochen Zeit und schau täglich in ebay-Kleinanzeigen o.ä. Da wirst du sicherlich über kurz - oder ein bissel länger - fündig.

    Ich habe vorgestern durch Zufall festgestellt, dass die Hersteller dieser qchefs auf die hier momentan alle fliegen bei mir im Ort ansässig sind :-D
    Lustiger Zufall.
    Mir sind die zu teuer, bei 85€/kg ist meine Neugier dann auch nicht so dringend.

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    Alles relativ.
    Wenn damit der Zahnstein verschwindet hat man Tierarzt und Narkose eingespart. Das ist ein ordentlicher Geldbetrag. Hinzu kommt die ersparte physische Belastung für den Hund.

    Nützt das ganz realistisch etwas?Haben die Mitarbeiter tatsächlich die Kompetenz, so etwas zu bestimmen?
    Klingt jetzt blöd aber wenn sich der Mitarbeiter irrt, ist es dann immer noch das Problem des Halters, bezw. leider das des Hundes. Oder hätte man bei sowas tatsächlich eine realistische Chance?
    Sorry für die blöde Frage :ops:


    Auf der knallhart juristischen Schiene nützt es vielleicht nichts. Ich weiß es nicht. :ka:
    Aber überall dort, wo es Ermessensspielräume gibt, kannst du damit belegen, dass du dich im Vorfeld informiert und bemüht hast und besten Willens warst. Zudem kannst du hiermit deine Glaubwürdigkeit schützen. Denn die Aussage, „am Telefon wurde mir aber gesagt ...“ wird doch eher als Schutzbehauptung gewertet.