Nützt das ganz realistisch etwas?Haben die Mitarbeiter tatsächlich die Kompetenz, so etwas zu bestimmen?
Klingt jetzt blöd aber wenn sich der Mitarbeiter irrt, ist es dann immer noch das Problem des Halters, bezw. leider das des Hundes. Oder hätte man bei sowas tatsächlich eine realistische Chance?
Sorry für die blöde Frage
Auf der knallhart juristischen Schiene nützt es vielleicht nichts. Ich weiß es nicht.
Aber überall dort, wo es Ermessensspielräume gibt, kannst du damit belegen, dass du dich im Vorfeld informiert und bemüht hast und besten Willens warst. Zudem kannst du hiermit deine Glaubwürdigkeit schützen. Denn die Aussage, „am Telefon wurde mir aber gesagt ...“ wird doch eher als Schutzbehauptung gewertet.