Beiträge von Eni46

    Hach Leute Leute Leute,

    habt vielen Dank für eure lieben Glückwünsche. :applaus::applaus::applaus:

    Ein Jährchen mehr oder weniger tut meiner Schönheit keinen Abbruch!

    Euer Elvis, der reife Ritter von der Wheaten-Burg


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    Wie sieht es eigentlich aus mit Kontakt zum Züchter nach der Welpenabholung?

    Melden sich eure Züchter? In welchen Zeitabständen meldet ihr euch? Meldet ihr euch überhaupt? Habt ihr Kontakt zu den Wurfgeschwistern?

    Zu Elvis‘ Züchterin hatten wir die ersten beiden Jahre sehr viel Kontakt. Er ist ja unser erster Hund und als Anfänger haben wir gerne auf ihren riesigen Erfahrungsschatz und ihre Tipps zurückgegriffen. Die Fragen von Neulingen in der Hundehaltung, die hier im DF seitenlange Threads füllen, habe ich damals alle telefonisch oder per E-Mail mit der Züchterin besprochen. Im Laufe der Jahre ist der Kontakt sporadisch geworden, aber wir besuchen sie jedes Jahr auf dem Weg in den Sommerurlaub und haben dafür auch schon größere Umwege in Kauf genommen.

    Zu Elvis‘ Geschwistern hatten wir nie Kontakt.

    Mit Fynns Züchterin besteht Whatsapp-Kontakt und ich schicke ihr alle ein bis zwei Wochen ein Foto und schreib ein bissel was. Ich denke, dass der Kontakt hier mittlerweile loser geworden wäre, aber sie ist Anfang des Jahres schwer erkrankt und ich möchte sie dadurch wissen lassen, dass wir regelmäßig an sie denken.

    Fynns eine Schwester ist bei der Züchterin geblieben, Fynns andere Schwester ging zu einer befreundeten Züchterin. Hier kann ich bei Facebook oder auf deren Homepage schauen, was das Mädel macht. Direkter Kontakt besteht allerdings nicht. Über Fynns Bruder haben wir keine Informationen.

    Was wären denn zb solche Gründe oder Dinge, die ein Züchter noch herausfinden könnte, weswegen man den Welpen am Ende doch nicht bekommt? Hat jemand schonmal von sowas gehört, also gibt es ein Beispiel?

    Klingt ja schon fast wie Google Recherche, ob man jemals was verbrochen hat:lol:

    Unsere Züchterin hat auch mal jemand kurz vor dem Abholtermin rausgekickt. Da hatte sie über Kommissar Zufall erfahren, dass die Leute innerhalb weniger Jahre mehrere Welpen verschiedener Rassen gekauft hatten. Die Kaufinteressenten waren aber angeblich hundelos. Darauf angesprochen meinten sie nur, ja, das hätte eben nie gepasst und deshalb hätten sie die Hunde stets nach einigen Monaten wieder verkauft.

    Ninma

    Eigene Erfahrungen habe ich keine, aber schon mehrfach gehört, dass Leute ihre Immobilie über eine klassische Kaufgesuch-Anzeige in der örtlichen Zeitung/Stadtanzeiger gefunden haben.

    Gerade ältere Leute, die sich verkleinern wollen, schauen wohl gerne mal in die Zeitung. Manche scheuen sich vor einer eigenen Anzeige und der Unmenge an Interessenten, die dann vorsortiert und durchs Haus geschleust werden müssen. Und Makler kostet halt.

    Auch unser Nachbarhaus wurde so still und leise verkauft. Die Nachbarn haben auf ein Kaufgesuch geantwortet, sind sich mit den Leuten zügig einig geworden und haben pro forma nur noch uns gefragt, ob wir auch Interesse hätten. Wir hätten allerdings innerhalb weniger Tage zusagen und eine Finanzierung stellen müssen.

    Beim Italienischen bin ich aufgeschmissen. :fear:

    Schriftlich kann ich aufgrund von sieben Jahren Latein in der Schule noch ein bissel Inhalt „erknobeln“, aber gesprochen hab ich schon aufgrund des Tempos keine Chance. :verzweifelt:

    Ich hab nach 14 Jahren "lernen" in der Schule keine Chance bzw. tu mich verdammt schwer. :hust:

    Kommt man als Südtiroler ohne italienisch klar? Geht da echt alles auf deutsch?

    Ich frag so blöd, weil ich das letzte Mal im Schulalter Urlaube in Südtirol verbracht habe. Da wurde zwar deutsch gesprochen, aber bspw. die gleichaltrigen Kinder des Hotelbesitzers haben sich mit ihren Freunden aus dem Dorf vorwiegend italienisch unterhalten. :ka:

    Von daher hätte ich jetzt vermutet, dass sich deutsch ausschleicht, wie wohl auch im Elsass die jungen Leute eher französisch als deutsch reden.

    Eigentlich versteht man als Süddeutscher doch relativ gut das Schwyzerdütsche, wenn es nicht gerade völlig „schräge“ Wörter sind. Deine Kommunikation mit dem Goldi-Mix hätte mir jetzt keine Verständigungsprobleme bereitet.

    Als Südtiroler müsste man Schweizerdeutsch auch halbwegs gut verstehen jedoch tu ich mich verdammt schwer wenn ich zum Beispiel auf SRF einen Schweizer film schaue. Muss mich dabei wirklich konzentrieren, fast noch mehr als beim Italienischen. :hust:

    Beim Italienischen bin ich aufgeschmissen. :fear:

    Schriftlich kann ich aufgrund von sieben Jahren Latein in der Schule noch ein bissel Inhalt „erknobeln“, aber gesprochen hab ich schon aufgrund des Tempos keine Chance. :verzweifelt:

    Genau so.

    Hör zu, du musst dich zuerst einmal hinsetzen bevor es etwas gibt.

    Aber ich kann auch eine Zeile aus einem Lied zitieren, mich versteht eh keiner :lol:

    Ist einfach immer wieder herzig :herzen1: die Touris freuen sich so :herzen1:

    Aber wenn die doch aus München waren ... ? :???:

    Eigentlich versteht man als Süddeutscher doch relativ gut das Schwyzerdütsche, wenn es nicht gerade völlig „schräge“ Wörter sind. Deine Kommunikation mit dem Goldi-Mix hätte mir jetzt keine Verständigungsprobleme bereitet. :ka: