Beiträge von Eni46

    Suppenfleisch, Kartoffeln und Spätzle in Fleischbrühe als Eintopf.

    Schwäbisches Nationalgericht, das ich nie koche.

    Hört sich lecker an.

    Ja, unsere Kantine macht einen sehr guten Gaisburger Marsch und da esse ich den auch gerne. Zuhause widerstrebt mir allerdings die Mischung von Kartoffeln mit Spätzle irgendwie. Entweder ich koche Kartoffeln oder ich mach Spätzle, aber eben nicht zusammen.

    Im Prinzip kochst du eine kräftige Fleischbrühe aus Suppenfleisch und Beinscheiben, schneidest dann das Fleisch klein und gibst Kartoffelwürfel und kurz vor Schluss noch frische Spätzle dazu.

    Schon klar, in der Theorie. Aber wie müsste jemand ganz konkret vorgehen, der einen solchen Hund von einer möglicherweise nicht sonderlich seriösen Orga gekauft hat, selbst über keinerlei Hundeerfahrung, Bauchgefühl und entsprechende Kontakte verfügt, wenn er ihn in kompetente Hände abgeben möchte?

    Nochmal: Ich schreibe das nicht im betreffenden Thread, sondern hier, weil ich meine Frage eben nicht als ein Zweifeln an der Antworten und Ratschlägen verstanden haben möchte.

    In einem anderen Thread, in dem es um einen großen Hund aus dem Auslandstierschutz geht, der schon mehrfach gebissen hat, wird geraten, das Tier schnellstmöglich in kundige Hände abzugeben, damit es noch Chancen auf einen guten Platz hat.

    Ich frage mich nun, wo man möglichst schnell kundige Hände und einen guten Platz findet, sofern die Organisation, die den Hund bereits einmal unpassend verkauft hat, dies nicht bieten kann? Kleinanzeigen/Privatvermittlung sind wohl kein vielversprechender Weg, weil man zum einen die Beißvorfälle nicht verschweigen darf und zum anderen die derzeitigen unkundigen Halter sicherlich nicht beurteilen können, welcher Interessent kompetent ist.

    Bleibt also das das Tierheim als Abgabestelle. Die Beißvorfälle müssen selbstverständlich auch dort angegeben werden sowie vom Tierheim an etwaige Interessenten weiterkommuniziert werden. Hat ein solches Tier der Größenordnung 40kg+ tatsächlich eine realistische Chance relativ zeitnah in sachkundige Hände vermittelt zu werden oder wird es voraussichtlich eher zu einem zukünftigen Langzeitinsassen werden?

    Zur Verdeutlichung: Ich möchte nicht darüber diskutieren, ob eine Abgabe sinnvoll ist. Das steht für mich auch außer Frage. Aber ich frage mich ernsthaft, wohin man einen solchen Hund geben kann, damit es für das Tier passt und seine Chancen auf ein gutes Leben gewahrt bleiben. :ka:

    Vielleicht hat hier jemand Ahnung von Eigentumswohnungen? Ich wollte heute den Zählerstand vom Stromzähler ablesen, weil ich zum 1.1. den Anbieter wechsele. Leider musste ich feststellen, dass die Tür inzwischen abgesperrt ist und ich als Eigentümer weder informiert wurde noch einen passenden Schlüssel hab. Kann ich rechtlich gegen die Hausverwaltung vorgehen?

    Ich würde auch zuerst nachfragen, warum abgeschlossen ist. Bei uns war das damals leider erforderlich, weil unbelehrbare Miteigentümer regelmäßig an der Steuerung der Heizung herumgefummelt haben und dadurch mehrfach der teure Notdienst benötigt wurde, wegen Ausfall von Heizung und Warmwasser.