Beiträge von Eni46

    Eni46 Dafür müssten die Leute dann aber naaaachdenken! Und das ist doch so schwer...

    Und dann muss man sich nen Züchter suchen. Und auch noch warten auf den Welpen. Vielleicht sogar 6 Monate!!!

    Also ne, das geht nicht, das alles ist doch viel, viel schlimmer als 3500 Euro zu zahlen....

    *seufz* Menschen.

    Naja, bei einigen fängt bei Einsparmöglichkeiten im vierstelligen Bereich das Hirn dann doch noch an, wahrnehmbare Lebenszeichen zu senden. Und das nicht nur bei Schwaben. :klugscheisser:

    Und wie zu erwarten, wird der Hund gekauft, weil "unser wird bestimmt gesund sein" und "außerdem krieg ich das Geld nicht zurück".

    Obwohl man die Risiken sieht und sich laut eigener Aussage ärgert, dass einem das nicht eher aufgefallen ist.

    Ich war ja in Mathe nie so das Ass, aber

    1.500€ (Welpe VdH) + 500€ (verlorene Anzahlung) = 2.000€

    oder

    500€ (Anzahlung) + 3.000€ (Restzahlung Vermehrerwelpe) = 3.500€

    Nach Adam Riese muss ich im ersten Fall 1.500€ weniger ausgeben bei deutlich geringerem Krankheitsrisiko = Folgekosten des zukünftigen Hundes. - Sollte doch eigentlich eine klare Entscheidung sein.

    Zum Wheaten:

    Eigentlich fällt er aufgrund deines Größenwunsches bis maximal 40 cm schon raus. Der Rassestandard liegt bei 46 - 48 cm, Hündinnen auch etwas kleiner. Allerdings liegen auch sehr kleine Hündinnen eher bei 41, 42, 43 Zentimetern und nicht unter 40 cm. Auch vom Gewicht her ist der Wheaten schon ein mittelgroßer und kein kleiner Hund.

    Jagdtrieb kann vorhanden sein, aber Wheaten ohne Jagdtrieb sind keine Seltenheit. Zwei meiner bislang drei Wheaten haben/hatten keinen Jagdtrieb. Mein Jüngster ist erst zehn Monate alt und reagiert alterstypisch ein wenig auf Bewegungsreize, zeigt aber kein gesteigertes Interesse an Vögeln und Wild. Ich gehe mal davon aus, dass auch er nicht jagen gehen wird. Für eine abschließende Einschätzung ist er natürlich noch zu jung.

    Ich reite nicht, wohne aber in einem Dorf, in dem es mehrere Reitställe gibt. Auf unseren Gassistrecken sind daher regelmäßig Pferde unterwegs, weshalb es mir wichtig ist, dass meine Hunde mit Pferden gut zurecht kommen. Mein verstorbener Senior hatte sogar einen Pferdefreund. Die beiden haben sich jahrelang bei jedem Treffen unterwegs oder wenn wir an der Koppel vorbeigingen, freudig begrüßt. :herzen1:

    Beim Senior bin ich mir sicher, dass er ein wunderbarer Reitbegleithund gewesen wäre. Beim Mittleren dürfte es auch gut funktionieren und ich vermute, dass auch mein Junior als erwachsener Hund einen guten Reitbegleithund abgeben würde. Jedoch kann ich mir nicht so richtig vorstellen, dass ein sehr junger Wheaten schon zuverlässig am Pferd mitläuft, so, wie bspw. Rappelina s Mittelspitze. Da braucht der Terrier im Wheaten schon eine längere Erziehungsphase.

    Und nur um das klarzustellen: ich will mir keinen Australian Labradoodle holen (kannte die bis vor kurzem gar nicht), aber meine Tante ist auf der Suche nach einem netten Begleithund der nicht haart. Ich hab ihr den Pudel vorgeschlagen und sie hat jetzt daraus den Australian Labradoodle gemacht und sich total verliebt. Ich bin da sehr skeptisch und wollte einfach ein paar Infos :) und diese Pflicht zur Kastration finde ich unmöglich :fear:

    Vielleicht mag sie sich mal den Wheaten anschauen?

    Ist hier zufällig jemand mit kleineren Hunden, die im hinteren Fußraum mit Box fahren?

    Bin gerade etwas am verzweifeln, denn ich suche ein Auto (soll kein Neuwagen werden!), das hinten im Fußraum soviel Platz hat wie die A-Klasse. Das ist viel Platz, da passen locker die Hartschalenboxen hin.

    Da aber die A-Klasse so nicht mehr gebaut wird und die B-Klasse wahrscheinlich zu teuer wäre, suche ich nach Alternativen.

    Hat vielleicht jemand Tipps? :tropf:

    Der Golf Sportsvan vielleicht?