Beiträge von Eni46

    Mein persönlicher Favorit momentan: Eine entfernte Bekannte, die ihr Kind ohne "Nein" erzieht (nach neuesten Hypes). Joah, in Wahrheit sieht das in der Praxis so aus, dass dieses Kind absolut keine Grenzen kennt und die ganze Zeit umherschwimmt und keine Ahnung hat, was richtig und was falsch ist und seine Eltern terrorisiert. Was für die Eltern nicht toll ist und für das Kind ebenso eine Qual.

    Glaube auch nicht, dass es nachhaltig so gut ist für den späteren jungen Erwachsenen, so erzogen zu werden.

    Meinem Empfinden nach, ist das Nichtsetzen von Grenzen eine perfide Form von Kindesmisshandlung.

    Ich muss aber gestehen, dass ich diesbezüglich durch ein schreckliches Beispiel innerhalb der näheren Verwandtschaft mein persönliches Mini-Trauma habe. Dieses Kind, in den 1970er-Jahren geboren, wurde als Einzelkind nach den Theorien von Summerhill und anderer antiautoritärer Fundamentalliteratur aufgezogen. Als Kind und Jugendlicher hat der arme Kerl permanent nach Grenzen gesucht, sein komplettes Umfeld terrorisiert und sich oft selbst gefährdet. Er wurde psychisch krank, straffällig und hat die „letzte Grenze“ schließlich selbst gezogen. Das verfolgt mich nachhaltig.

    Puh, ich glaube, ich würde mich da mehr als schwertun, wenn meine Kinder und Schwiegerkinder ihren Nachwuchs so aufziehen wollten. Da müsste man die Oma wohl fesseln und knebeln. :mute:

    2x Ken Jumper

    Türkies für Rocky und Himbeer für Leni

    ...mal bisschen Farbe in den Winter bringen. :D

    Oh, berichte dann bitte, ob das Himbeer ein schönes Rot ist oder sehr in Richtung pink/rosa geht. Ich bin nämlich um diese Farbe für Fynn herumgeschlichen, hatte dann aber Bedenken, dass es nicht nach Ferrari sondern nach Barbie aussieht. Daher hat er jetzt orange bekommen und Kuno hat blau.

    Und hast du denn supertoll in der nachsuche und er hat keinen brauchbarkeitsnachweis

    Ist zur Not auch der Jagdschein weg

    Ein brauchbarer jagdhund ist also nicht unbedingt ein brauchbarer jagdhund

    Daher lohnt es sich nicht mit Hunden zu arbeiten bei denen "Papiere" fehlen

    Wenn man den Hund überall einsetzbar haben möchte

    Echt? Braucht man als Jäger für manche Aufgaben zwingend einen Jagdhund mit Papieren?

    Ich hab das Zitat mal rübergeholt, damit meine Frage im Nervthread nicht zu sehr ins OT führt.

    Ist es eigentlich möglich, einen Hund einer Jagdhundrasse (bspw. aus dem Tierschutz) auch noch im Alter von einigen Jahren für die Jagd auszubilden? Oder bekommt man da keinen sauberen Aufbau mehr hin?