Elvis war der Papiername unseres ersten Hundes und dabei blieben wir dann auch.
Fynn haben wir second hand übernommen und da er so super auf seinen Rufnamen gehört hat, haben wir ihn doch nicht umbenannt. Meine Tochter, die die Eigentümerin von Fynn ist, hatte damals eigentlich Theo auf dem Zettel. Ich hätte vermutlich einen Teil seines Papiernamens (I am a tiger) zum Rufnamen „Tiger“ (englisch ausgesprochen, wie Tiger Woods) gemacht.
Kuno stammt aus einem U-Wurf und wir durften den Papiernamen aussuchen. Da wir mit U nichts gefunden haben, womit alle Familiemitglieder einverstanden gewesen wären, haben wir über das gesamte Alphabet gesucht. Ich wollte gerne einen Namen, der sich gut rufen lässt, kein typischer Hundename und kein derzeit gängiger Kindername ist. Schließlich konnte ich meinen Favoriten „Kuno“ durchsetzen und die Züchterin hat „Unbelievable Knight“ davor gesetzt. Somit haben wir nun den sagenhaften Ritter Kuno bei uns auf der Wheaten-Burg. Besser könnte es wohl kaum passen.