Ich kenne es auch nur, dass der Hund beim Röntgen eine Beruhigungsspritze bekommt bzw. eine leichte Narkose. Man kann ihm doch nicht erklären, dass er mal kurz ruhig liegen bleiben und nicht atmen soll
Bist du dir sicher, dass es ein ausgebildeter TA ist? :wink:
Auch den Schwachsinn mit dem Tierschutz habe ich noch nie gehört. Da ist doch eine Narkose "humaner", als den Hund mit aller Gewalt festzuhalten.
Ich glaube, ich hätte dem TA auch geantwortet: "Es tut mir leid, aber ich habe zuhause kein Röntgengerät, um diese Situation mit meinem Hund zu trainieren!" Einfach lächerlich!
Wechsel den TA und such dir einen kompetenteren. :freude:
Beiträge von Askja
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Dir ist schon klar, dass ein Hund innerhalb von zwei Tagen krank werden kann, wenn er sich z. B. einen Virus o. ä. eingefangen hat?
Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall zu einem TA fahren. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig....... -
Zitat
Sorry hat es aggressiv geklungen, wollte ich echt nicht :flehan: Das ist oft bei geschrieben, da kann man die Stimmen nicht hören, den Blick nicht sehen und dann klingt es vielleicht härter als man meint.
Nimm es bitte mehr nachdenklich und grüblerisch NICHT AGGRESSIV :freude:
Ok, schon vergessen
Vielleicht hätte ich auch statt "töten" "erlösen" schreiben sollen..... -
Nicht gleich so agressiv. So hab ich das nicht gemeint. Auch wir haben letzten August unseren Hund verloren. Ich weiss also, wovon ich schreibe.
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Ich weiss nur, dass die nordischen Hunderassen sehr selten bellen, wenn überhaupt.
Selbst bei unserer Kleinen, sie ist jetzt 4,5 Mon alt und wir haben sie seit etwas mehr als 5 Wochen, hat das Bellen schon nachgelassen.
"Muss" dein Hund denn unbedingt bellen? -
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zur Routine werden kann ein Tier zu töten.
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@ Hund
Du hast noch kein geliebtes Tier gehen lassen müssen, oder? So habe ich früher auch mal gesprochen, heute nicht mehr!
Und dann wissen wir nicht, inwieweit unser Mädel gelitten hat, sowohl vor der OP als auch am Schluss. Angemerkt hat man ihr zwar nichts, aber ich denke schon, dass es ihr nicht immer prächtig ging. Wir haben es aber (wohl fälschlicherweise) auf ihre Altersschwäche geschoben.
Klar werde ich unsere Kleine nicht gleich morgen kastrieren lassen und auch nicht übermorgen :wink: Sie ist ja auch noch viiieeel zu jung.
Aber wenn in 1-2 Jahren oder wann auch immer mir bzw. uns ein TA dazu raten würde, dann wäre ich -
Zitat
Zwar OT und nicht direkt zu vergleichen:
Sag mal Buffymama und Askja, Brustkrebs ist die häufigste Todesursache in der westlichen Welt, jede 8-10 Frau erkrankt daran (also ein statistisch höheres Risiko als bei Hunden) ... habt ihr euch eure Brüste abnehmen lassen ???Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Unsere Hunde hatten Gebärmutterkrebs!
Falls ich mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit wüsste, dass ich an Brustkrebs erkranke, dann würde ich mich operieren lassen. Da guckste, was?
Meine Mutter ist vor zwei Jahren an Brustkrebs erkrankt und das ist nicht mal eben ne "kleine Erkältung"!
Und, welche Argumente kommen jetzt? -
@ Buffymama
Bei unserer Hündin hat man auch nix gemerkt. Wir waren erst freitags noch aus einem einwöchigen Urlaub zurückgekommen, in dem es ihr "sauwohl" ging und dann mittwochs war sie tot
Ich werde auch nie den Moment vergessen, in dem uns die Tierärztin in der TK erklärte, dass es besser sei Mandy zu erlösen. Ich hab nix gefühlt, nix gedacht, konnte nicht mal heulen. -
Ich kann Buffymama nur zustimmen! Wir mussten unsere alte Hündin mit 12 Jahren auch "zwangskastrieren" lassen, da sie Gebärmutterkrebs hatte. Leider war diese OP wohl zu spät. Letzten August musste sie eingeschläfert werden, da sie einen riesigen Lungentumor hatte. Wir gehen auch davon aus, dass das Gehirn bereits befallen war, denn sie hat die letzten 24 Stunden vor ihrem Tod nichts mehr gefressen, getrunken und auch keine Pipi mehr gemacht.
Während ich diese Zeilen hier schreibe, bin ich fast blind vor Tränen, denn dieser letzte Tag mit ihr war der schrecklichste meines Lebens!
Also Staffy, erzähl hier nix von mangelndem Verantwortungsgefühl!!! :angry: