Beiträge von Askja

    :winken: Bully!
    Du kannst Bachblüten auch als Therapie verwenden, natürlich. Auch über einen längeren Zeitraum ist das absolut kein Problem, da Bachblüten keinerlei Nebenwirkungen haben. Das Schwierigste an der ganzen Sache ist die richtige Mischung zu finden. Das ist bei 38 verschiedenen Blüten gar nicht so leicht! Entweder du lässt dich da von einem Tierheilpraktiker unterstützen oder du versuchst es selbst.
    Für Letzteres kann ich dir folgendes Buch empfehlen:
    Michaela Stark
    Das Bachblüten-Buch für Hunde
    Cadmos Hundebücher
    ISBN 3-86127-774-3 (kann sein, dass es eine neuere Ausgabe gibt, meine ist von 2002)
    Das Buch habe ich letztes Jahr sehr günstig über Ebay erstanden, kann dir daher keinen Preis nennen.
    In diesem Buch sind die Verhaltensweisen sehr gut beschrieben für bzw. gegen die man etwas tun möchte. Hat uns sehr geholfen.
    Und wie gesagt, falsch machen kannst du nichts. Entweder die Mischung ist richtig und wirkt oder es passiert rein gar nichts, auch nichts Negatives.
    Was die Notfalltropfen betrifft, so sind diese nur für den Notfall (wie der Name schon sagt :wink: ) gedacht, d. h. für akute Stressituationen o. ä.
    Viel Erfolg! :)

    Oh ja! Das mit dem Schluckauf kennen wir auch. Als wir Askja neu geholt hatten, war das fast nach jedem Fressen so. Mittlerweile hat sich das gelegt und sie "schluckt" nur noch selten.
    Aber das kenne ich auch von meinen beiden Jungs. Als die noch Babys waren, war das auch so. Kann man das überhaupt vergleichen? :wink:

    Wir haben unseren Husky von der Nothilfe für Polarhunde. Zwar ist das eine Pflegestelle im Westerwald und nicht in Freudenstadt, aber da gab´s überhaupt keine Schwierigkeiten.

    :winken: Andrea!
    Das ist normal. Ist jedenfalls bei unserer Kleinen (knapp 5 Mon alt) genauso und sie ist absolut gesund.
    Die Atmung ist eben bei den Kleinen (ob Tier oder Mensch) noch schneller als dann im Erwachsenenalter.

    @ Stadionkatze
    Dem stimme ich voll und ganz zu! :gut:


    @ Ronjaxx
    Hattest du schon mal einen Husky? Oder beruht deine Aussage nur auf "ach, das hab ich schonmal irgendwo gehört"? Das ist nämlich das Denken aller, die hören wir haben einen Husky. Aber du kannst beruhigt sein, unser Hund bekommt den Auslauf, den sie braucht und ich habe auch nicht das Gefühl, dass sie nicht ausgelastet sei.
    Und die Leute, die mit ihrem Husky nicht klar kommen, die wissen einfach nicht, wie man mit ihnen umgehen muss. Das hat dann aber nix mit dem Auslauf zu tun! Ein Husky ist eben ein Husky und eigentlich gar kein Hund.... :wink:

    Unsere alte Hündin hatte nach dem Kämmen und Bürsten auch Schuppen im Fell. Der TA hatte uns da mal Färberdistelöl empfohlen und das hat geholfen.
    Haarausfall bei den milden Temperaturen würde ich als normal betrachten. Wir laufen ja auch jetzt nicht in unseren dicken Daunenjacken rum :wink:
    Was die Menge der ausgebürsteten Haare angeht, so kann ich dazu Folgendes sagen: Wenn wir unsere alte Husky-Mix Hündin mal so richtig gründlich gebürstet hatten, dann war ein ganzer Eimer voller Haare nix. So nach dem Motto: aus 1 mach 2 :lol: