Beiträge von Askja

    Ich kenne diese Klinik zwar nicht, wohne zu weit weg.
    Aber du wirst immer verschiedene Meinungen zu einem und dem selben Arzt hören. Der eine ist absolut zufrieden, der andere geht da nie wieder hin. Das ist in der Veterinärmedizin genauso wie in der Humanmedizin.
    Mach dich nicht verrückt. Wenn du mit Dr. xxxxx zufrieden bist, dann geh doch weiter zu ihm. :)

    :winken: Steffi!
    Wieviel ist "günstig" und wie gross ist "gross"? :lol:
    Bei "Fressnapf" sind die Dinger doch nicht so teuer, denk ich. Habt ihr keinen in eurer Nähe?

    Zitat

    Ihr solltet euch bewusst sein dass Husky´s (auch Mischlinge) sehr lange spaziergänge brauchen.


    Falsch! Ein Husky braucht nicht zwingend längere Spaziergänge als jeder andere Hund auch. Er verlangt so viel, wie man ihm von Anfang an "antrainiert". Es ist immer wieder ein Irrglaube, dass ein Husky ganz viel Auslauf braucht. Er braucht Beschäftigung, klar, aber nicht stundenlange Spaziergänge. Ich habe mehrfach selbst mit Züchtern gesprochen, die mir sagten, dass das Wichtigste für den Husky sein Rudel ist.


    Zitat

    Bei der Erziehung ist es nicht leicht. Husky´s haben ihren eigenen Kopf. Deshalb sollten sie nicht ohne Leine Laufen. Auch wenn sie gut hören könnten sie auf einmal weg sein.


    Falsch! Natürlich sollte man seinem Husky auch mal Freigänge bieten. Ein Husky ist genauso erziehbar, wie jeder andere Hund auch. Nur dauert es eben evtl. etwas länger und muss sehr viel konsequenter durchgeführt werden. Unser altes Husky-Mix-Mädchen war so gut erzogen, dass man sie sogar an der Strasse ohne Leine laufen lassen konnte. Sie hörte auf´s Wort! Und wenn Manche nun auch aus allen Wolken fallen mögen: Wir haben nie eine Hundeschule mit ihr besucht.


    Zitat

    Sie haben sehr viel Kraft,.......


    Da verwechselst du was. Die Malamuten werden auf Kraft gezüchtet, nicht die Huskies. Huskies müssen schnell sein zum Rennen.


    Das Einzige, wovon ich fest überzeugt bin, ist, dass ein Husky nur in Hände gehört, die schon eine gewisse Hundeerfahrung mitbringen.


    So, und nun zerfleischt mich! :lol:

    Auch unsere Kleine (fast 5 Mon) liebt Zerrspiele. Ich konnte bisher auch nix Negatives daran feststellen.
    Das Einzige, was manchmal passiert: Sie hat einen "Knochen" aus einem dicken Seil zum Zerren. Ab und zu bleibt sie mit den spitzen Milchzähnen in den ausgefransten Enden hängen. Dann höre ich kurz auf, sie "rettet" ihre Zähne und weiter geht´s! :lol:
    Auch mit alten Handtüchern passiert das, aber dann s. o. :wink:

    Ich finde auch, dass ein nordischer Hund nicht der ideale Anfängerhund ist. Er wäre zwar ein absoluter Familienhund, aber erfordert eine sehr konsequente Erziehung. Diese Rassen haben nunmal ihren eigenen Kopf, den man zu nehmen wissen muss und ob das parallel zu 4 Kindern so einfach ist?
    Evtl. wäre ein Nordisch-****-Mix noch vorstellbar. Da sind die rassetypischen Charaktereigenschaften nicht ganz so ausgeprägt.
    Unser "Einstieg" war eine Husky-Mix-(angeblich Golden Retriever)Hündin und sie war ein absoluter Familienhund. Auch ihre Grösse (ging bis unter´s Knie, max. 17 kg) war ideal. Allerdings hatten wir Mandy bereits vor den Kindern und ihre Erziehung war demnach so ziemlich "abgeschlossen", bis wir uns mit der Erziehung unserer Jungs auseinandersetzen mussten :lol: