@ sinafrauchen
Da hast du natürlich Recht, aber diesen schlimmen Fall habe ich jetzt mal nicht in Erwägung gezogen!
Vielleicht noch zur Ergänzung: Askja war schon bei Tasso angemeldet, eh wir sie zu uns geholt haben und sie wird es auch bleiben.
@ agi-maus
Das tun wir ja schon immer und ihr Verhalten hat sich auch schon etwas gebessert. Aber ich kann ihr ja nicht sagen "Du darfst nur weglaufen, wenn du dich auch von Fremden am Geschirr festhalten lässt!" 
Hm, was die Sozialisierung betrifft, so denke ich, dass diese nicht so sehr war, wie sie sein sollte. Askja und ihre Geschwister sind eine Handaufzucht, da sich die Mama nicht um ihre Babys gekümmert hat. Als wir das erste Mal zu ihrer "Kinderstube" (Nothilfe für Polarhunde) kamen, war der ganze Wurf in einem Raum im Keller unter sich. Die Tür war zwar offen und es stand nur ein Brett vor der Türöffnung. Die Kleinen hatten natürlich Kontakt zur Familie, sie wurden immer mal wieder in den Wohnbereich geholt und auch jeder, der das Haus betrat, musste an diesem Raum vorbei. Was den Kontakt zu anderen Hunden betrifft, kann ich leider nix zu sagen. Es sind noch 5 andere Huskies (u. a. auch die Mama) in dieser Pflegestelle untergebracht, allerdings in einem Aussengehege. Angeblich hat die Leiterin den Kleinen immer mal wieder den Kontakt zu den Grossen ermöglicht, aber letztendlich nachprüfen können wir das nicht.
@ Leslie
Mit Leckerlies üben wir nur bei Familienangehörigen, nicht draussen im Feld. Sie soll ja auch kein Hund werden, der sich von allen "antatschen" lässt. Das hatten wir schon bei unserem alten Mädchen, eben (eigentlich) typisch Husky :wink:
Vielleicht sollte ich mit Askja mal ne Persönlichkeitsfindung durchführen, in der sie sich als Husky identifizieren lernt..... 