Beiträge von Askja

    Unsere beiden Jungs (jetzt 11 und 8 ) sind von Anfang an mit Hund groß geworden
    und es gab nie ernsthafte Probleme. Mandy war knapp 3 Jahre alt, als der
    Große geboren wurde und der Kleine kam dann knapp 3 Jahre später dazu.
    Mandy hatte es natürlich nicht immer leicht mit den Jungs :D , aber sie hat
    ihnen niemals weh getan. Wenn es ihr zu viel wurde, ist sie einfach weggegangen.
    Askja ist jetzt ein halbes Jahr bei uns, viel lebhafter als Mandy und trotzdem
    gibt es keinerlei Probleme. Die drei verstehen sich prächtig! :^^:
    Ist der Hund zuerst im Haus und es kommt irgendwann ein Baby, dann sieht
    der Hund das Baby auch zunächst als "Welpe" an und ist sehr behutsam mit
    ihm. Später liegt es dann an den Eltern dafür zu sorgen, daß das Kind
    Rücksicht auf den Hund nimmt.
    Aber keine Angst, das klappt wunderbar. Kinder und Hund sind ein super
    Gespann! :)

    Im Ernst! Einmal sind wir mit der Kelle und Askja schon dort rumgelaufen,
    leider erfolglos.
    Und als sie die Blasenentzündung hatte, hat mir die Sprechstundenhilfe schon
    freudestrahlend die Kelle hingehalten und ich habe ihr wortlos unser Urinfläschchen
    gereicht..... :lachtot:
    Hm, wie das alles bei nem Rüden funktionieren soll, weiß ich allerdings auch
    nicht. :???:
    Vielleicht mit anderem "Spezialgerät"? :lachtot: :lachtot:

    Zitat

    is zwar n bissi OT, aber wie bekommt ihr von eurem Hund ne Urinprobe???

    Ich möchte mal behaupten, daß bei Stanley sofort der "Hahn" zu wäre, wenn ich mich ihm zuwenden würde, um da was aufzufangen :???: :???:

    Ich drück Dir übrigens die Daumen, daß es nichts ist und es nur am Wetter und der Futterumstellung liegt...
    Stanley hatte neulich mal einen Parmaschinkenknochen bekommen und dabei hat er auch gesoffen, wie ein Loch ;)

    Das war bei Askja eigentlich ganz einfach.....
    Ich habe mir in der gut sortierten Werkstatt meines Mannes und Schwieva
    eine ganz flache Schale gesucht und gründlich gesäubert. Dann habe ich
    gewartet, bis sich Askja hinhockt und ihr das Ding schnell untergeschoben. :D
    Sie hat es zwar recht schnell gemerkt und ist wieder aufgestanden, aber die
    wenigen Tropfen, die da drin waren, haben gereicht.
    Wenn man ohne Probe zu unserer TÄ kommt, hält sie für "Spezialeinsätze"
    eine Suppenkelle bereit. :lachtot:

    Hm, schwer zu sagen so aus der Ferne und dazu noch als Laie.....
    Wir mußten letzten August unsere Mandy (übrigens auch ein Husky-Mix!) wegen
    eines Lungentumors einschläfern lassen. Lt. Auskunft der TÄ in der Klinik
    damals hatte dieser vermutlich bereits gestreut und das Gehirn befallen.
    Sie hatte wochenlang immer mal für einige Sekunden epileptische Anfälle
    und ca. 24h vor ihrem Tod hatte sie sämtliche Grundbedürfnisse (pinkeln,
    fressen, trinken) komplett eingestellt. Ihr Wesen war überhaupt nicht
    verändert und wir hatten auch nicht den Eindruck, daß sie Schmerzen
    hatte.
    Deine Beschreibung hört sich irgendwie total anders an.......
    Ich drück dir die Daumen, daß es nichts Ernstes ist! :umarmen:

    Für mich hört sich die Beschreibung auch sehr nach einer Blasenentzündung
    an. Das muß gar nichts mit der Futterumstellung zu tun haben. Ist wohl nur ein
    dummer Zufall.
    So eine Blasenentzündung kommt von jetzt auf gleich und muß unbedingt mit
    Antibiotika behandelt werden. Geh also bitte gleich morgen zum TA.
    Vielleicht war er die letzten Tage baden und hat sich da "verkühlt"?

    Du kannst doch alles Mögliche in Wasser einfrieren. Obst, Wurst, Käse,
    Fleisch, Fisch. Alles,was der Hund normalerweise auch fressen darf.
    Laß einfach deiner Phantasie freien Lauf! :^^:
    Hast du einen Kong? Dann kannst du auch darin das Eis einfrieren. Dann
    hat dein Hund auch noch gleichzeitig eine Beschäftigung. ;)