Guten Morgen!
Askja frißt auch hin und wieder eine Walnuß.
Das Problem mit der Schale kennen wir nicht, sie knackt die Nuß und frißt,
bis auf vielleicht klitzekleine Schalenstückchen, nur das Innere.
Wie sie das schafft, weiß ich nicht.
Jedenfalls läßt sie die Schale mitten im Wohnzimmer liegen und ich darf sie
dann aufheben! :motz:
Beiträge von Askja
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Beate, ich finde es toll, wie ihr euch um die Kleine kümmert!
Würde vielleicht nicht jeder machen.....Dann die ganze sinnlose Diskussion über die Hin- und Herfahrerei. Es ist und
bleibt eindeutig eine zu weite Strecke. Und dann bekommt ihr noch vorgeworfen,
ihr würdet keine Hilfe annehmen. Das verurteile ich auf´s Schärfste! :motz:So, wie ihr beiden immer schreibt, tut ihr alles in eurer Macht stehende, um
dem Hundebaby zu helfen.
Macht weiter so!Dianera, ein toller Beitrag, dem ich absolut zustimme!
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Das wollte ich auch gerade fragen.....:)
Ich habe Askja von Anfang an ganz banale Büffelhautknochen gegeben.
Manche waren innerhalb von max. 2 Tagen ratzeputz aufgefressen.
Mittlerweile halten sie einige Woche. -
Ja, da muß ich dir Recht geben, Daggi.
Patrick, ihr habt eine Katzenklappe im Fenster?
Ich kannte die Dinger bisher nur in Türen. -
Ich denke mal, daß sich Markus und Beate durchaus der Verantwortung bewußt
sind, die sie da übernommen haben.Und offensichtlich hat der Kleine ja Kontakt zu anderen Hunden.
Zitat...allerdings kann mir doch niemand erzählen, dass es in der Gegend um Voralberg keine einzige säugende Hündin gibt, die in Frage käme!
Diese Aussage finde ich schon recht anmassend von dir. Kennst du die Begebenheiten vor Ort?Sascha, natürlich ist diese Frage mein voller Ernst!
Meiner Meinung nach ist es sogar noch schwieriger mehrere Welpen gleichzeitig
aufzuziehen als nur einen Einzigen!Wenn die Welpen nur unter sich sind, wer soll sie denn dann bitteschön prägen? Die Geschwister alleine, das funktioniert ja wohl kaum.
Ich habe auch nicht gesagt, daß der Kontakt zu anderen Hunden
unwichtig ist. Dieser Kontakt ist aber ja gegeben.Nur eine Amme im Umkreis zu finden scheint sehr schwierig und daher muß
es eben auch ohne gehen.Ich würde definitiv nicht eine so weite Reise unternehmen.
Und Leute, ich habe selbst eine Handaufzucht hier zuhause. Was ich schreibe
hat also durchaus Hand und Fuß bzw. Pfoten.
Ich kann mich nur wiederholen. Bisher konnten wir nichts Negatives in Askja´s
Sozialverhalten feststellen und wir müssen uns auch nicht vor anderen Hunden
verstecken! -
Sieht so aus, als würde der Schlafanzug jetzt endlich passen!
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Wo liegt da der Unterschied, ob ich einen Welpen oder mehrere per Hand
aufziehe?
Kann ich nicht so ganz nachvollziehen, sorry.Ich würde auch nicht hunderte von Kilometern fahren, um dem Kleinen eine
Amme zu ermöglichen. Und dann ein paar Wochen später den selben Weg
nochmal!Na, ihr müßt ja viel Zeit haben!
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Mir geht´s genauso......
Manchmal kann ich gar nicht glauben, daß unser "Baby" nächsten Mittwoch
schon ein Jahr alt wird!Als wir sie zu uns geholt haben, war sie klein und knuffig, daß ich sie mühelos
hochheben konnte.Und heute? Mit ihren um die 20 kg geht das nicht mehr!
Ach, irgendwie geht die Babyzeit immer viel zu schnell vorbei, egal ob bei Mensch
oder Hund!Hier mal ein paar Bilder:
erste Kontaktaufnahme
der erste Abend
heute
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Jetzt möchte ich nochmal was zum Thema sagen:
Askja ist, wie vielleicht einige hier wissen, eine Handaufzucht.
Sie wurde zusammen mit ihren Geschwistern kurze Zeit nach der Geburt
von ihrer Mama getrennt. Dies mußte sein, da die Mama ein
Geschwisterchen, das wenige Stunden nach der Geburt verstarb, mit Haut
und Haaren aufgefressen hatte!
Aus Sorge um die übrigen Welpen hielt der behandelnde TA die Trennung für
notwendig.Askja wurde also zusammen mit ihren Geschwistern von der Vermittlerin der
Nothilfe mit der Flasche aufgezogen und durfte sogar nachts bei Frau S. auf
dem Bauch kuscheln und schlafen.Da die Vermittlerin auch noch viele andere erwachsene Huskies hat, durften
die Kleinen immer zu den Großen und wurden somit auch sehr gut
sozialisiert.Wir können und konnten bis heute nicht feststellen, daß Askja diese
Aufzucht in irgendeiner Weise geschadet hat. Sie verhält sich wie ein ganz
"normaler" Hund.Ich will damit sagen, daß es durchaus möglich ist eine Hundebaby auch ohne
Amme aufzuziehen. Was sollen Markus und Beate denn machen, wenn sich
keine findet?Wenn ihr, Markus und Beate, dem Kleinen in den entscheidenden Phasen
genug Kontakt zu Artgenossen ermöglichen könnt, sehe ich kein Problem
den Kleinen ohne Amme "groß" zu bekommen.Viel Glück und gutes Gelingen!
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@ Conny
Gern geschehen
Ich hab den Link nur aus dem anderen Thread "geklaut", im www gefunden
hat ihn jemand anders. Will mich also nicht mit fremden Federn schmücken.Ich finde es auch erschreckend, daß die angeblich "so gute" Kastration weitaus
mehr Nach- als Vorteile hat.