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Neues Benutzerkonto erstellenHallo zusammen,
mein Labradoodle Chester ist jetzt bald 12 Monate alt und ich würde gerne Nasenarbeit (Fährten oder Mantrailing) mit ihm in einer Gruppe oder einem Verein machen.
Da er Probleme mit den Gelenken hat, ist diese Art der Beschäftigung wohl das beste für ihn. Es macht ihm aber auch viel Spaß!
Wäre toll, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte.
Danke!
Warum bringst du deinem Hund nicht mit Hilfe des Trainers Leinenführigkeit bei?
Das Halti habe ich vom Trainer bekommen und habe natürlich auch eine Einführung dazu bekommen.
Ich käme nie auf die Idee mir das einfach so zu beschaffen und es auszuprobieren.
Heute Nachmittag ist eh wieder Hundeschule Komma dann werde ich da mal nachfragen.
Hallo,
Mein Hund trägt seit etwa zwei Wochen ein Halti. Wir tun das einmal, da er unheimlich zieht und ich es einfach nicht weg bekommen habe und weil er Gelenkprobleme hat und die Gelenke durch das Ziehen noch wesentlich mehr belastet werden Punkt
Die Eingewöhnung hatte eigentlich ganz gut geklappt. Aber inzwischen läuft er mir weg wenn er sieht, dass wir nach draußen gehen wollen und ich das Halti in der Hand halte.
Leckerchen bringen da leider auch nicht viel . Wenn ich ihn mit einem Leckerchen durch das Halti füttern will läuft er entweder weg oder presst die Lippen zusammen. Nach dem Anlegen ist er auch für einen Moment wie erstarrt und schaut mich nicht an. Ich habe auch das Gefühl, dass er die Spaziergänge nicht so genießen kann wie vorher.
Was meint ihr, ist er einfach bockig wenn ich es ihm anlege oder ist er zu "sensibel"dafür?
Wie sieht es langfristig aus? Hat bei euch das Halti dauerhaft zum nicht ziehen geführt?
Hallo zusammen,
habe ja hier schon gelegentlich um Rat gefragt nach der OCD OP (Schulter und Ellbogen) meines jetzt 10 Monate alten Labradoodles.
Die OP war Ende Mai (also vor fast 4 Monaten), aber ich bin mir immer noch nicht sicher, ob alles wieder i.O. ist (so ganz i.O. wird es natürlich nie wieder sein) . Die Tierklinik sagte nach 12 Wochen, das nun die Spaziergänge auf bis zu einer Stunde am Tag gesteigert werden dürften. Auch zur Hundeschule dürften wir wieder und ein spielen mit anderen Hunden wäre ok, wenn der Hund "warm" wäre.
Leider haben wir einmal den Fehler gemacht, ein bisschen Ball im Garten zu spielen. Und prompt hat wer wieder gehumpelt 
. 1 Woche schonen und wieder Metacam. Zum Glück war nach der Woche das Humpeln weg und laut Tierarzt die Schulter ( die machte Probleme) wieder schmerzfrei. Ball spielen werden wir wohl für immer streichen müssen.
Wir gehen übrigens auch zur Physiotherapie und dort auf das Unterwasserlaufband.
Dennoch habe ich das Gefühl, das Chester nicht gerne lange Spaziergänge macht (wobei lang bei uns gerade mal 45 Minuten sind). Nicht das er sich hinlegt, aber trottet halt so neben mir her. Kann aber auch ein bisschen am Halti liegen. Das trägt er jetzt seit fast 2 Wochen, damit er nicht zieht. Das ist auf jeden Fall besser für seine Gelenke. Aber er hasst es :|
Gestern waren wir spazieren ohne toben und ohne ziehen, aber trotzdem läuft er heute nicht ganz rund.
Dann streckt er sich auch ständig, als wäre er steif. Ich habe mal gelesen, dass machen Hunde nicht nur nach dem schlafen, sondern auch wenn die Gelenke weh tun.
Bin ich einfach zu ungeduldig? Muss vielleicht erstmal einfach seine Muskulatur aufgebaut werden? Ich weiß nicht mehr weiter, mir kommt er einfach oft zu ruhig und schlapp vor.
Ich habe überlegt, ob ich ihm mit Traumeel und Zeel etwas helfen kann? Das sind doch entzündungshemmende und schmerzstillende homöopahtische Mittel, richtig? Nach mehr als 10 Wochen Metacam hatte er Magenprobleme und daher möchte ich so lange es geht darauf verzichten. Aber ich weiß nicht genau, was man wie lange und in welcher Dosierung geben soll.
Ich liebe ihn über alles und er tut mir wirklich unendlich leid. Er ist ein wirklich lieber und kluger Hund und es tut immer sehr weh, wenn man andere Hunde ohne Beschwerden herumtollen sieht. Und wir müssen immer abwägen, was und wieviel wir ihm erlauben dürfen. 
Hallo,
mein 9 Monate alter Rüde rennt jedes Mal wild bellend zur Tür, wenn es klingelt. Mancher Besuch bekommt richtig Angst.
Ich würde ihm das gerne abgewöhnen. Habe das am Wochenende mal versucht ihn auf seinen Platz zu schicken und meine Tochter ist dann raus und hat geklingelt. Aber sobald er die Türglocke hört, gibt es kein halten mehr. Ich denke, ich habe für die ersten Versuche gleich zu viel auf einmal verlangt. Das bleiben auf seinem Platz klappt auch noch nicht so gut.
Habt ihr eine Schritt für Schritt-Anleitung für mich?
Hallo! Mein 9 Monate alter Labradoodle wurde bereits an den Gelenken operiert. Welches Futter kann ich ihm zukünftig geben. Hatte es mit Bosch probiert, aber das mag er jetzt nicht mehr.
Der Tierarzt hatte J/d Hills empfohlen, aber das ist ganz schön teuer.
Gibt es noch was anderes? Und welche Futterzusätze könnt ihr empfehlen?
Bin ich die einzige die sich an drei Laufstunden für den neunmonate alten Junghund stört?
Vor allem wenns ein tägliches Pensum ist?
Da würde ich nicht noch grossartig einen Sport wo man sich bewegen muss mit raufpacken. Eher das Gassi erstmal runterschrauben und wenn Wuff komplett genesen ist einen gelenkschonenden Sport suchen.
Genau danach suche ich ja. Einen gelenkschonenden Sport. Muss ja auch nicht sofort sein.
Im Moment gehen wir wieder zur Hundeschule, allerdings ohne das Toben am Anfang. Wir kommen erst später dazu.
Ich muss auch keine 3 Stunden oder mehr am Tag laufen. Wichtiger wäre mir, das er etwas hat, womit er sein Köpfchen auslasten kann.
Ihr lauft drei einstündige Spaziergänge am Tag? Hab ich das richtig verstanden?
Habt ihr mal an Clickern gedacht?
Der Arzt sagte, wir dürfen langsam auf 3 x 1 Stunde am Tag steigern. Ich denke, wir kommen, wegen der Arbeit, in der Woche auf vielleicht 3 Spaziergänge mit insgesamt 1 1/2 Stunden. Ich finde 3 Stunden ja selber ziemlich viel.
Hallo zusammmen,
mein jetzt 9 Monate alter Labradoodle wurde vor knapp 3 Monaten an beiden Vorderbeinen (einmal Ellbogen und einmal Schulter) operiert. Mit der Hüfte hat er auch leichte Probleme, aber da wurde nichts operiert.
Inzwischen geht es ihm schon wieder recht gut, wir sind beim langsamen Steigern der Spaziergänge ( an der Leine) auf 3 x 1 Stunde am Tag und machen Physiotherapie (Unterwasser-Laufband).
Die letzten Wochen waren wirklich schrecklich mit einem jungen, agilen Hund der nicht versteht, warum er nicht springen, laufen und mit anderen Hunden toben darf.
Aber da wir nun langsam wieder aktiver werden dürfen wollte ich euch mal fragen, was ich denn mit einem ED und leichtem HD Hund so machen darf. Agility fällt wohl weg, und laut der Physiotherapeutin wäre auch Treibball nicht so gut für seine Gelenke. Ich soll ja möglichst nicht mal mehr einen Ball oder Stöckchen werfen.
Was bleibt uns denn da noch? Möchte natürlich die wahrscheinlich irgendwann auftretenden Arthrosen so lange wie möglich herauszögern.
Hallo,
mein Rüde wurde vor 3 Wochen an beiden Vorderbeinen wegen OCD operiert. Heißt, nicht mehr als 20 Minuten an der Leine spazieren gehen, nicht springen, nicht toben, keine Hundeschule, kaum Kontakt zu anderen Hunden.
Aus meinem eh schon recht aktive Hund ist trotz gelegentlicher Nasenarbeit und Denkspielen ein nicht ausgelasteter, totaler Wildfang geworden. Wenn wir nach Hause kommen, läßt er sich nur schwer beruhigen. Er freut sich unheimlich und springt ständig an uns hoch. Dummerweise darf er ja nicht springen. Also setzen wir uns hin und knuddeln ihn erstmal durch. Hilft leider nicht gerade beim abgewöhnen...
Wenn er draußen ist versucht er auch jeden Fußgänger, Rad- und Rollerfahrer anzuspringen. Er macht das ja nicht aus böser Absicht, aber inzwischen zucken einige Leute schon zurück, wenn er sich voll in die Leine wirft. Wie gewöhne ich ihm das bloß wieder ab? Und wie bekomme ich ihn wieder ruhiger? Ein paar Wochen müssen wir die Bewegung noch einschränken.
