Beiträge von Maya2003

    Layla muss ich auch immer etwas deckeln und bin daher vorsichtig mit dem Toben, schon allein zu ihrer Sicherheit. Ich finde daher, das ist auch eine Sache, die jeder für sich entscheiden muss - wie das mit der SL. :ka:

    Vorhin haben wir wieder den Lieblingsspielgefährten getroffen und anscheinend habe ich sein Frauchen tatsächlich verärgert mit meiner Entscheidung, die beiden nicht mehr zusammen mit seinem Stöckchen toben zu lassen. Sie hat mir nur knapp auf meinen Gruß geantwortet und ist dann an uns vorbeigegangen. Vor allen Dingen verstehe ich ihren plötzlichen Sinneswandel nicht, weil ich das ja jetzt schon fast zwei Wochen so gemacht habe, dass Layla ihren Ball hatte und ihr Kumpel sein Stöckchen. Die Dame wollte aber auch immer gern an Layla mit erziehen, weil sie selbst schon länger BCs hat und das fand ich auch nicht so toll. Vielleicht hat es also auch sein Gutes, trotzdem trifft es mich gerade echt.

    Ich bräuchte dringend mal die Möglichkeit, einen Social Walk zu machen, aber das gibt es leider bei uns gar nicht. :( :

    Zieh Dir den Schuh doch nicht an ... Ich habe gelernt, dass man es im Leben nicht allen Recht machen kann. Schau Du nach Dir und Deiner Layla und mach es so, wie es fuer Euch passt. :bussi:

    Ist Euer Sinn hinter einem Spaziergang, dass sich Eure Hunde austoben können? Und nur wenn der Hund ausgetobt ist, macht Euch der Spaziergang Spaß? Dann liegt der Unterschied da.
    Ich gehe nicht deswegen spazieren, weil ich Hunde habe. Ich habe die Hunde deswegen, weil ich sowieso immer spazieren oder nennt es besser wandern gehe und mir das mit Hund mehr Spaß macht.

    *Toben* tun die hier zuhause. Die haben ein großes Grundstück, auf dem sie - so sie denn wollen - rennen und rasen können, wie ihnen beliebt.

    Wenn wir spazieren gehen, dann gehen wir da, wo es mir landschaftlich gefällt. Ich gehe beispielsweise nie irgendwelche Dorfrunden oder sowas. Find ich gähnend langweilig und fahr daher immer mit den Jungs irgendwohin, wo es mir gefällt und es landschaftlich etwas zu entdecken gibt.

    Die Jungs sind auf Spaziergängen im lockeren Trab unterwegs und schnüffeln und markieren. Die zeigen unterwegs gar keine Tendenzen zu *toben*.

    Und ansonsten begleiten sie mich überall dahin, wo ich so bin und wo Hunde erlaubt sind.

    Ich finde das sehr interessant zu lesen - witziger weise fiel mir bei dem Beitrag auf, wie sich auch die Gewohnheiten bzw. Prioritaeten des Spaziergangs verschieben, wenn man die Umgebung und daraus resultierenden Moeglichkeiten in Betracht zieht.

    Bestes Beispiel: Wir sind ja gerade nach Amerika umgezogen. Vorher lebten wir in Deutschland, nahe am Wald. Chap durfte, und vor allem konnte, sich also immer auf der Morgenrunde "austoben". Er durfte rennen, mit anderen Hunden sielen die wir trafen etc. Nun wohnen wir in den USA. Wir haben tolle Trails in der Nachbarschaft, aber alles in der Community was fusslaeugig machbar ist hat leinenpflicht. Will heissen Chap hat auf den taeglichen Mogenrunden nicht mehr die Gelegenheit zu toben, es sei denn ich laufe am Dog Park vorbei und lege einen Stop ein. Er tobt und spielt im Garten oder im Park, das ist so unsere Routine - Erst eine grosse Runde drehen, dann Spielen im Park oder Garten. Einfach weil unterwegs die Moeglichkeit so nicht gegeben ist. Auf den off leash Trails wird auch nicht wild getobt, weil wir das Gebiet noch nicht kennen und ich nicht moechte, dass er mit einem Kaktus kollidiert oder einer Klapperschlange ueber den Weg laeuft :flucht: . Es ist also schon allein zu seiner Sicherheit wichtig, zivilisiert in meiner Naehe zu laufen und nicht wild und kopflos rumzutoben. Er scheint damit aber kein Problem zu haben und passt sich den Gegebenheiten wunderbar an. Solange er regelmaessig die Moeglichkeit hat, mal so richtig crazy "abzuspacken" ist ihm das wohl egal :smile:

    Mein vote daher: Whatever works :dafuer:

    vielen dank für deine Antwort. Ich denke dass die meisten Halter gute Absichten haben, auch wenn die Umsetzung für meine Begriffe nicht immer optimal ist. Und gerade wenn es viele machen, ist es ja akzeptierter und die Hemmschwelle ist dann auch niedriger. Habt ihr dann euer Grundstück oder ein Teil davon eingezäunt?
    Wie ist dass mit dem kennel? Auch hier habe ich den Eindruck als wären hier die Hunde bei Abwesenheit abgestellt.
    Was für Gemeinsamkeiten zu Deutschland hast du Feststellen können und was sind den so die größeren und kleineren Unterschiede?

    Kennel kenne ich auch von vielen Amerikanern, allerdings eher so als Massnahme zum "Time out" ... also wen der Hund anstrengend ist oder "nervt" kommt er da rein - kontraer zur eher europaeischen Herangehensweise an der Ursache zu arbeiten und zu erziehen. Ich kannte persoenlich jetzt noch niemanden, der seinen Hund bei Abwesenheit laengerfritstig in einen Kennel sperrte. Dann eher Gartenhaltung. Das finde ich schon extrem hier. Manche Hunde sind Tag und Nacht im Garten, egal ob es heiss oder nass oder kalt ist. Und nicht nur "robustere "Rassen. Das finde ich sehr befremdlich. Gemeinsamheiten finde ich schwierig - hier in Ausstin merke ich schon, dass der Hund als Familienmitglied einen recht hohen Stellenwert geniesst und viele Menschen ihren Hund gern ueberall hin mitnehmen. Restaurants, Cafe's und Parks werben daher natuerlich gern mit dog friendlyness - Wie gesagt ist Austin nun aber auch extrem hundefreundlich, und die USA sind grooss- ueberall ist das also keinesfalls so. In Mississippi z.B. (da lebten wir auch schon mal mehrere Jahre) war der Hund wirklich eher zu einem Leben im Garten an der Kette verdonnert. Da hab ich kaum jemanden ueberhaupt mal nur spazieren gehen gesehen - ganz doller Kontrast zu wo wir jetzt wohnen.

    Du, das stimmt schon - generell ist man hier schneller mit harscheren Methoden dabei. Hier bei uns in der neighborhood habe ich bisher blos Hunde am Halsi oder Geschirr gesehen, aber schon mehrfach gehoert dass z.B. das Bellen am Gartenzaun mit dem Anti Bell Halsband "abtrainiert" wurde. Ich muss dann schon schlucken, das wuerde mir so nie in den Sinn kommen. Unsere Maklerin meinte damals zu uns, als wir uns fuer ein Haus mit Grundstueck ohne Zaun interessierten, dass wir doch einfach einen electric fence aufstellen koennen- haette bei ihren Hunden wunderbar funktioniert :shocked: :fear:

    Aber andererseits merke ich gerade da wo wir wohnen, wie sehr die Leute hier ihre Hunde lieben. Wir haben aber mit Asutin auch eine sehr hundefreundliche Gegend gewaehlt.

    Edit: in den Laeden in denen ich bisher war gab es keine Stachler. Allerdings waren das auch pet health( food) stores ... holistisch angehaucht und eher nicht die bekannten Ketten.

    Howdy y'all :D

    Hier laeuft es nach wie vor gut. Nachdem Hazel ein paar Tage mal mehr mal weniger Bauchweh hatte, habe ich ihr so einen Napf besorgt, wo sie nicht so schlingen kann. Seit dem Flug haben beide Hunde erstaunlichen Appetit. Mal sehen, ob es hilft - schaden kann es jedenfalls nicht :ka:

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    Ich kann hier uebrigens keine Pferde -Kauartikel fuer die beiden finden. Mein Mann meint, es liegt daran dass die Amerikaner kein Pferdefleisch verzehren und folglich Pferde nicht zum Verzehr schlachten. Wieder was gelernt. In D hab ich ihnen getrocknete Pferde Lunge zum Knabbern gegeben. Nun muss es Lamm tun - hoffe Hazelchen vertraegt es mit ihrer IBD.

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    Oh, und Chap hat jetzt sein Nest gebaut: Hazelchen's Bett auf seinen Lieblingsteppich geschleppt, Lieblingsspieli rein und good night :sleep: :lol: So ein Clown :roll:

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    Er ist einfach zum piepen :lol:


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    Ich habe heute das Material für die Leine bekommen :applaus:

    Nun habe ich die passende Biothaneleine zum leuchtgrünen Protect, dreifach verstellbar.

    Ich bin echt stolz auf mich, auch wenn ich jetzt nen steifen Nacken, nen aufgeschnittenen Daumen und schmerzende Hände habe |)

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    Super cool!!

    Huhu aus Texas!! Es gibt uns noch :D Ich hoffe Euch und Euren Jungspunden geht es gut! Chap hat den Umzug in die USA gut gemeistert und es ist total schoen hier. Wir fuehlen uns alle wohl :bindafür:

    Lustigerweise fristt er seit dem Flug immer seinen Napf leer ... er hatte ja eine Maekel Phase kurz vor der Auswanderung. Unsere Theorie ist, dass das "Zwangsfasten" von knapp 19 Std, waehrend des Fluges in die USA ihn kuriert hat. Er moechte wahrscheinlich jetzt kein Risiko mehr eingehen, weil er nicht weiss wann's wieder was gibt :ka: :???:
    Das, oder die Texanische Luft macht hungrig :D

    Ansonsten ist er lustig und froehlich wie eh und je. Ein kleiner Sonnenschein eben :herzen1: