Mit den Hunden ist es wie mit den Kindern. Man darf nicht zu viele Verbote auf einmal erlassen, das können Sie sich nicht merken ^^
Lieber dafür sorgen das der Hund nichts anstellen kann und eine Sache versuchen zu etablieren.
Ein Nein muss aufgebaut werden, sonst versteht der Hund halt nicht was du willst.
Er kann nicht erkennen das es bedeutet " nicht in den Teppich beißen" , er merkt nur das Frauchen etwas ruft und ihn weg trägt. Da ist mehr Verwirrung als verstehen und er probiert es wieder.
Daher, erstmal alles in Sicherheit bringen und ein Nein aufbauen, so das er versteht " ich Soll das nicht tun was ich gerade mache oder gemacht habe oder machen will "
Dann ist es auch universell bedeutend und eben heißt eben nicht nur " beiß nicht in den Teppich " .
Hast du einen Welpen Auslauf oder die Möglichkeit den verfügbaren Raum auch anders zu begrenzen? So das du ihn immer gut in Sicht hast und er möglichst wenig Möglichkeit hat etwas abzustellen?
Bezüglich dem alles anknabbern - versuche es umzulenken.
Wenn der Maligator mal wieder an der Sofakante gekaut hat , habe ich sacht die Hand dazwischen geschoben und ihm ein Spieli in die Schnüss gegeben. So hat er verstanden das Sofakante kauen blöd ist , aber auf dem Tau darf er.
Er kaut mir auch gerne an den Händen, generell ist er sehr Maulbetont ^^
Wir haben daraus ein Spiel gemacht und er darf es auch immer noch bei mir. Bei anderen macht er es nicht mehr.
Hände weg ziehen , aufstehen, gehen. Schmerzhaft aufquitschen hilft auch.
Die Babys wissen nicht das das weh tut, also müssen sie lernen Beißen macht das mein Gegenüber Schmerzen hat oder weg geht und nicht mehr mit mir Spielt- also beißen ist blöd.
Das wird alles :)