Der Schlappohr Maligator macht das auch gerne. Zärtlich an den Händen kauen, danach Hände ablecken und sich kraulen lassen.
Manchmal nehm ich dann sein Schlappohr zwischen die Lippen, dann bekauen wir uns gegenseitig.
Wir Spielen auch mit den Händen.
Ich "Schnappe " mit der Hand nach seiner Nase und er muss die Hand fangen.
Wenn er gewinnt freut er sich
Beiträge von CubeQueen
-
-
Das scheinen mir Marken aus einem Shelter zu sein.
Sie schreibt ja auch das die eine Hündin ( Lola ) zur Pflege bei ihr ist.Die anderen sind vermutlich noch außer Landes, bzw sind die Bilder mindestens mal von dort.
( huch Handy und Text und Größe ^^ )
-
Was meinst du?
Hund schaut ob er noch immer mit offenen Armen empfangen wird, ob er noch dazu gehört, schließlich war er ja gerade weg.
Ich denke es ist die Phase wo die Babys halt flügge werden und ihren Radius austesten.
So wie sie manchmal gucken kommen ob der Mensch noch da ist, so prüfen und lernen Sie das sie immer wieder zurück kommen "dürfen " und immer noch herzlich empfangen werden.Habe ich das richtig verstanden @Das Rosilein?
Edit:
Wenn er das macht wenn du gerufen hast - ja nun was soll er machen ?
Er ist gekommen, hat sich schnell mal knuddeln lassen und dann sind wieder andere Dinge wichtig :-) -
Bordercollimix in Hessen - Villmar | Mischlinge und Mischlingswelpen kaufen | eBay Kleinanzeigen
Ochja,
11 Monate,
Sterilisiert,
Wenn länger alleine, dann in der Box oder im Hof.Läuft.
-
Wie groß bzw schwer wird er denn werden, wenn er ausgewachsen ist ?
Mir ist mal der Fehler passiert das ich die Tabelle falsch gelesen habe- es geht ja nach Alter und endgewicht, nicht nach aktuellem Gewicht -
-
Vielleicht ein Pudel ?
Wenn ich nicht so ein schlechtes Gedächtnis hätte würde ich auch entsprechende Leute rufen , die da mehr wissen -
Mein erster Impuls-
Änni dreht völlig auf, weil sie merkt das Sam Ansgst hat. Sie weiß nicht damit umzugehen weil sie keine Gefahr sieht, oder ihn auch beschützen will, oder einfach total verunsichert ist bezüglich des Verhalten von Sam.Wie man das ggf wieder aufgedröselt bekommt.... diese Frage gebe ich weiter, da fehlt mir die Erfahrung dazu .
-
Ja das kann Cody auch gut.
Er schubst den Wecker einfach von der Kiste, auf der er steht, runter und schon geht das Kabel hinten raus und der blöde Wecker ist ruhig.
Oder versucht mit der Nase die Snooze Taste zu erwischen.Jetzt haben wir einen Wecker mit Notfall Batterie, nach zweimal schubsen und kein Erfolg hat Cody es dann wieder aufgegeben.
-
Häufige Fragen zu SIRPLUS
Was ist SIRPLUS?
SIRPLUS ist ein Supermarkt für gerettete Lebensmittel und Online Shop, in dem überschüssige, gerettete Lebensmittel verkauft werden, die anderswo aussortiert werden, weil sie zu klein, zu krumm, zu alt oder einfach andersartig sind.
Was bedeutet 'SIRPLUS'?
SIRPLUS ist ein Wortspiel und leitet sich vom englischen Wort "surplus" ab, welches Überschuss, Überangebot bzw. Mehrbetrag bedeutet. Der Name spiegelt also den immensen Überschuss von Lebensmitteln wider, der derzeit in Deutschland bei einem Drittel der Gesamtproduktion liegt und den wir für euch wieder zugänglich machen.Aus dem "Sur" haben wir ein "Sir" gemacht, um damit unseren Service zu symbolisieren, also den Verbrauchern gerettete Lebensmittel zu ihnen nach Hause zu bringen. Außerdem ist der "Sir" ein Zeichen für die Wertschätzung von Lebensmitteln, auch wenn sie krumm sind, abgelaufen sind oder zu viel produziert wurde. Das “Plus” steht für den Wert, den Lebensmittel haben.
Was ist euer Ziel?
Wir wollen das Lebensmittelretten ‘mainstream’ machen und so die Verschwendung massiv reduzieren! Wir wollen alle Lebensmittel wertschätzen und ihnen den Weg zurück in den Kreislauf des Lebens ebnen. Wir wollen allen Konsumenten und Produzenten, aber auch gemeinnützigen Einrichtungen eine Lösung bieten, um Verschwendung und Überproduktion nachhaltig zu reduzieren. Wir wollen die Ressourcen unseres Planeten bewahren!
Wer steckt hinter SIRPLUS?
Wir sind ein Social Impact Start-up aus Berlin, welches im Jahr 2017 von den Lebensmittelrettern Raphael und Martin und dem Unternehmer Alexander gegründet wurde. Raphael hat bereits die Lebensmittelretterbewegung gestartet, die mittlerweile mit foodsharing fusionierte. Außerdem genießen wir seit Beginn die Unterstützung zahlreicher Partner und Menschen, die uns mit Hand und Herz helfen.
Seid ihr eine Konkurrenz für die Tafeln und foodsharing?
Für uns sind die Tafeln und foodsharing Partner.Mit anderen Lebensmittelrettern arbeiten wir eng zusammen. Zudem spenden wir 20% der Lebensmittel gemeinnützigen Organisationen und sozialen Projekten.
Bei unseren Partnern hat die Tafel immer Vorrang. Wir holen das ab, was andere Organisationen aus verschiedenen Gründen nicht retten können.
Gründe dafür sind u.a., dass sie Lebensmittel mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum nicht annehmen dürfen, die Einhaltung der Kühlkette nicht gewährleisten können, nicht über die entsprechende Logistik verfügen oder nicht die Kapazitäten haben, die enormen Mengen an überschüssigen Lebensmitteln zurück in den Kreislauf zu führen.
Was unterscheidet euch von Tafeln und foodsharing?
Wir verfolgen das gleiche Ziel wie andere Organisationen, die sich für die Wertschätzung von Lebensmitteln einsetzen. Wir wollen das Lebensmittelretten weiter professionalisieren und allen Menschen den Zugang zu überschüssigen Lebensmittel geben.
Unser Ziel ist es, die Tafeln und andere Organisationen zu ergänzen und gemeinsam mit ihnen das Problem ganzheitlich zu lösen. Wenn Millionen von Menschen gerettete Nahrung konsumieren können, ist es möglich die Lebensmittelverschwendung nachhaltig zu reduzieren.
Woher bezieht ihr eure Lebensmittel?
Von Groß- und Einzelhändlern und von Landwirten aus der Region. Während die Händler ihre überschüssigen Lebensmittel kostengünstig an uns abgeben, reduzieren sie Abfallkosten und stärken ihren Einsatz für nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und ihre soziale Verantwortung.
Ist es erlaubt Lebensmittel nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum zu verkaufen?
Ein Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Verbrauchsdatum. Es ist legal, Lebensmittel, die das Mindesthaltbarkeitsdatum bereits überschritten haben, nach Überprüfung der Genießbarkeit und dem Hinweis darauf, dass sie bereits abgelaufen sind, zu verkaufen.