Zudem ist Zwerg Nase doch keine 9 Wochen wenn er am 18.12 geboren ist ?
Immer diese Umzüge.... man kann es nimmer hören .
Zudem ist Zwerg Nase doch keine 9 Wochen wenn er am 18.12 geboren ist ?
Immer diese Umzüge.... man kann es nimmer hören .
Guten Tag, ich habe ein 4 Monate alten Rüden zuhause. Ich suche für ihn Zubehör wie halsband, leine, etc bitte nur Hochwertige Sachen anbieten ( kein Kik, Action etc)
Mit freundlichen Grüßen
Frechheit !
@Nuggets1507
Vergiss das Atmen nicht
Sind wir ehrlich:
Warum möchtest du nicht das Fremde Hunde deine Kleine Schönheit anschnüffeln?
Weil sich das so gehört?
Dann mach dir bewusst das es sich keinesfalls hoch offiziell so gehört.
Es ist kein Gesetz und kein Muss. Entsprechend wird sich nicht jeder dran halten.
Also ist wichtig das beste draus zu machen . Es geht so schnell das der Wuffi mal die Biege macht, ich behaupte das es jedem Hundehalter schon mal passiert ist das der Hund zu jemanden gelaufen ist wo er nicht sollte . Es passiert .
Oder weil sie Angst vor Fremden Hunden hat ?
Dann hat sie diese Angst aber auch wenn sie selber frei ist .
Ist das so ?
Vertraue auf dich selbst . Vermittelt ihr das es überhaupt keinen Grund zur Unruhe gibt und geh einfach weiter . Freundlich lächelnd, dann strahlst du Ruhe aus .
Und wenn es mal zu einem Kontakt kommt , ja liebe Güte, da geht die Welt nicht von unter . Echt nicht .
Und mal ganz allgemein- woher kommt der Drang das es bloß niemalsnicht einen Kontakt an der Leine geben darf, obwohl nichts wirklich passiert außer das sich da mal zwei Hunde kurz angucken?
( ich setze Verträglichkeit und Gesundheit voraus)
Da wird sich lieber direkt aufgeregt und ein Zirkus veranstaltet, gewunken und geschrien und dann wundert man sich warum das Kleinteil neben einem meint es drohe Gefahr .
Im Zuge der Futter Mäkeln Debatte ist mir noch ein Gedanke durch den Kopf geschossen.
Katzen sind dafür berühmt berüchtigt das sie scheinbar willkürlich Futter mögen oder auch nicht.
Es wird als Klischee verkauft und in diversen Büchern und Bühnenorogrammen damit hantiert.
Ich glaube ich habe noch nie irgendwo gelesenen oder gehört das man der Katze aus Prinzip das Mäkeln angewöhnen will, eher ging es darum was man der gnädigsten wohl als nächstes Kredenzen könnte um die Gunst der Majestät zu erlangen .
Obwohl Katzen halt "auch nur Tiere " sind .
@37mara73 Ja die habe ich selbst erfunden und natürlich gibt es noch mannigfaltige andere Menschen und Typen und Rassen und ja es ist ein Klischee. Ganz viele Klischees sogar.
Launiger Verfasser... man hat mich schon schlimmeres genannt, kann ich mit Leben .
Eine interessante Frage und ich muss sagen, das ich darüber auch schon sinniert habe. Gerade beim beobachten von Menschen fallen einem ja immer wieder Dinge auf, die die Gedanken anregen und wo man sich so den ein oder andren Reim drauf zu machen versucht.
Bisher sind mit mehrere Typen begegnet:
Der Naive:
Der Naive hat viele Filme gesehen und insbesondere ist im Lassi in Erinnerung geblieben. Die Auffrischung seiner Filmischen Tierliebe gab es dann mit Max.
Nun mittlerweile im Erwachsenen Alter macht er seinen Traum wahr und schafft sich einen solchen Hund an.
Leider wurde in den Filme aber nicht alles gezeigt, so das der Naive einfach überfordert ist wenn der Hund nicht so ist wie im Film.
Frei nach dem Motto " mein Spielzeug ist kaputt" wird nun alles was nicht funktioniert auf den Hund geschoben. Anders kann es ja nicht sein, man hat ja schließlich alles so gemacht wie im Film.
( beliebte Rassen- Colli, Malinois, Berner Sennenhund )
Der Harte
Der harte hat eventuell ein weiches Herz und wenn er könnte würde er vermutlich den großen Hund mit ins Bett nehmen, aber leider wurde das bereits in Kindheitstagen von dem strengen Herrn Vater verboten. Schließlich müsse man sehr deutlich seine Stellung wahren. Dies tut man am besten laut und bestimmend, ohne unnütze Zärtlichkeit.
Hat der harte keine solche Kindheit genießen dürfen, hat er diese Weisheit wohl von seinem Nachbarn, dem ansässigen Jäger oder von seinem ausgewählten Trainer eingetrichtert bekommen.
Denn schließlich soll aus dem Fiffi was werden, also geht man in den besten Verein, mit den besten Trainern und strebt nach hohem. da man ja nun alles getan hat und nur das beste im Sinne hat, kann es ja nur am Hund liegen wenn etwas nicht klappt.
Da man ja nun unbestritten der Rudelführer ist, versteht es sich von selbst das der Hund nicht mehr zu denken, geschweige denn etwas zu wollen hat.
( Beliebte Rassen: Schäferhund ( Deutsch ) , Dackel, Terrier, Cocker Spaniel )
Der Eislaufmuttityp
Leistung, Leistung und noch mehr Leistung.
Für eigene Bedürfnisse ist kein Platz und wenn man selber schon kein großes Licht ist, dann muss man eben den Hund in ein solches rücken.
Futter bestimmt sich nach der Idealfigur und Haarglanz, Bewegung nur im angesicherten Bereich, denn Dreck und dergleichen machen sich schlecht im Fell.
Der Gedanke das der Hund eventuell keine Lust haben könnte den ganzen Tag auf einer Schau begafft, begriffelt und stundenlang gepudert zu werden ist tabu, denn sonst müsste man darüber nachdenken das es nicht Tiergerecht ist.
Ebenso hat der Hund natürlich Spaß daran lustige Tänze aufzuführen, wild schreiende Männer anzuspringen und wie ein Dressurpferd über noch jede Hürde zu hüpfen. alles andere ist undenkbar.
( Beliebte Rassen: Pudel, Sheltie, Boxer, Mops, Sokas )
Der Zwiespältige
Wenn er täte wie er wöllte würde er den Hund in einem Himmelbett schlafen lassen, ihm Wildragout mit Minzsoße und Rosmarin Kartoffeln servieren und täglich die Maseuse kommen lassen. er will nur gutes und ist bereit dem besten Freund des Menschen den himmel zu Füßen zu legen.
irritiert ob dieser großen Gefühle einem Tier gegenüber versucht er sich selber zu reglementieren und macht sich immer wieder deutlich das es nur ein Tier ist. Dies tut er, indem er den Punkt wählt, der wohl den eklatantesten Unterschied zwischen Mensch und Tier darstellt- die Eigenständigkeit und Selbstbestimmung.
Der Mensch kann im Grunde ja tun und lassen was er will, auch weil er sich als am weitesten Entwickelte Rasse das recht dazu herausnimmt. Der Hund ist ein Stück weit abhängig vom menschen und stellt noch dazu ein Mysterium dar. Es wird erforscht und getan, tausende Bücher und Seminare werden mit Wissen über den Hund gefüllt und es ranken sich Mythen und Legenden um das edle Tier.
Nun befindet sich also der Zwiespältige in der Misere - Freund ja, aber doch nur ein Tier- schließlich ist zu sehr vermenschlichen ja auch wieder falsch- oder ?
( Beliebte Rassen: Mischlinge ( Tierschutz ) franz. Bulldoggen, Labrador, Goldis )
Der Ursprüngliche
Dieser Typ Halter ist Biologisch abbaubar und pädagogisch Wertvoll. Er fühlt eine besondere Natürlichkeit in sich, die er durch Sandalen und bunte Bänder im krausen Haar, aber auch durch Bio Gemüse im Jutebeutel und der Benutzung eines 30 Jahre alten Fahrrad zur Geltung bringt.
Er hat sich den alten Rassen verschrieben und möchte einem Hund ermöglichen im Einklang mit der Natur seinen Instinkten zu folgen und das Leben als freier Wolf zu genießen.
Leider geht dies nur Samstags zwischen 8 und 19 Uhr, denn die Anforderungen der moderne erfordern eine gewisse Arbeitsleistung des Halters, zudem hat seine Mutter verordnet das man Sonntags zum Braten zu erscheinen habe.
Aber um den Draht zur Natur nicht zu verlieren wird dem kleinen Wolf ein Auslauf im Garten geboten, er muss ja seinen Wach und Schutztrieb ausleben können, nicht das er noch in eine Depression stürzt. Natürlich weis der Hund instinktiv wer Freund und wer Feind ist, sowas spüren die ja genau.
Der Halter möchte ihn auch nicht beschränken, er weis ja was er zu tun hat.
Aber dann- Freizeit! Der Halter hat sich natürlich informiert was die natürliche Tätigkeit der alten Rassen ist und alles parat. Es wird angespannt und Strecke gemacht, der Wald ist nicht genug als Revier. Berge, Täler, Rotwild und Mischwald- alles gehört dem Wolf.
Sollte der zahme Wolf mal nur auf dem Sofa liegen wollen, keine Begeisterung für den Auflug in die wilde Natur der Taiga zeigen, oder seine natürliche Scheu vor Menschen verlieren, dann wird er mit Bachblüten und blutigem Steak wieder auf den Weg gebracht- schließlich darf die Verbindung, das starke Band mit Mutter Natur nicht abreißen.
( Beliebte Rassen: Husky, Wolfshund, )
Ich bitte um Nachsicht und hoffe der ein oder andere hat sein Lachen nicht verloren. Natürlich habe ich sehr tief in der Klischee Schublade gekramt und noch dazu Maßlos übertrieben- aber ich denke so ein Stück Wahrheit ist doch darin versteckt.
Mir persönlich isses egal ob ich mir vom Herrn Hund vorschreiben lasse wann das Futter gewechselt wird .
Er hatte auch ein Futter das er nach ca 2 Wochen nicht mehr angerührt hat .
Vielleicht hat es nicht geschmeckt, vielleicht ist es ihm nicht bekommen oder es hat ihn was gezwickt , keine Ahnung . Angezeigt hat er nichts, aber wenn der verfressene Kerl Futter meidet dann stimmt was nicht .
Ich gestehe ihm aber zu das er etwas nicht mehr mag und Wechsel dann .
Auch mal die Komplette Marke, nicht nur die Sorte .
Allerdings gibt es auch noch so pi mal Daumen 1 bis 2 mal die Woche ein bisschen Nassfutter dazu und ab und an mal was leckeres mit ins Trockenfutter gemischt. ( Reis , Frischkäse, Joghurt, gekochte Nudeln etc)
Bisher mäkelt er nicht ^^
Hier ist auch Leben in der Bude:
Da wird nach dem Passwort und der Domain von Outlook Web App gefragt
Hilfe ?
Meine Güte bist du unentspannt, kommt erstmal wieder runter.
Besser ?
Also... wenn ich deine Worte bisher richtig verstanden habe geht es dir darum das deine Kleine unsicher ist wenn da wer angeschossen kommt.
Die Unsicherheit kannst du ihr nehmen indem du ihr zeigst dass es keine Gefahr ist.
Wenn du jedes mal so einen Zirkus veranstaltest denkst das Hundi ja da geht bald die Welt unter also Obacht und Uih wie schlimm.
Ich sag dir einfach mal wie ich es gemacht habe:
Zwerg Nase fand femde Hunde auch gruselig.
Also habe ich den fremden Hund freundlich begrüßt. ( der war ja eh da, also das beste draus machen ), so das er schon mal weniger Gruselig war.
In nächsten Schritt habe ich dann geübt an der angewandten Seite an einem Hund vorbei zu gehen. Kam ein fremder Hund angerannt wurde der ignoriert, war ne schöne Übung für Gehorsam mit Ablenkung. Kam der Hund näher wurde weiter gegangen( hat der HH ja gesehen und hat angerufen ) oder die beiden haben sich halt mal angeschnüffelt-meine Güte da geht die Welt nicht unter.
Mein Ziel ist es das MEIN Hund lernt das er nicht zu fremden hinrennen soll und das an der Leine andere Hunde egal sind ( im Sinne von hingehen), aber er muss auch damit umgehen können wenn ein Hund in "seinen" Leinenkreis eindringt. Egal ob der Hund vorbei geht oder stehen bleibt oder nur guckt oder mal schnuffelt. Es muss ihm egal sein, denn ich will nicht das er meint er müsse jeden Hund in der nähe angehen.
Natürlich beobachte ich das genau und habe auch schon einem Hund ans Halsband gegriffen als er meinte er müsse zudringlich werden oder habe ich dazwischen gestellt ( Meiner weis das er dann eng hinter mir am besten aufgehoben ist ) oder habe Cody zwischen meinen Beinen stehen lassen oder habe dem Fremdhund ein saftiges NEIN entgegen geschmettert ( klappt bei vielen, das NEIN scheint oft genutzt ) und ich habe den 20 Kilo brocken auch schon mal auf dem Arm gehabt ( allerdings weil sich zwei Kabbelnde Hunde in unseren weg gekabbelt haben und ich wollte meinen aus dem Weg haben )
Wichtig ist - ruhig bleiben und Sicherheit vermitteln.
( auch wenn das dazu führt das einem eine 20 Kilo Hund in die Arme springt weil der böse, große Altrüde geschimpft hat )