Beiträge von Undhund

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/herd…ent=app_android

    20 € für eine 1½ jährige Herdenschutz Hündin

    Ziemlich merkwürdig

    Sie ist ein wenig freudenschrei... Und lehrfreudig

    Klingt interessant :???:

    Und gibt's im Prinzip kostenlos zum Zubehör dazu...


    Zitat

    " Nia ist eine fast 1,5-jährige aktive und lehrfreudige Mischlingshündin. Wir haben sie vor einem Jahr bekommen und haben sie sehr lieb gewonnen. Sie braucht viel Auslauf den wir ihr aufgrund von veränderten Arbeitsbedingungen nicht mehr bieten können. Deswegen suchen wir ein neues Zuhause für sie. Sie ist ein wenig Freudenschrei und wir würden sie liebend gerne an einen erfahrenen Hundebesitzer vermitteln. Wegen ihres aktiven Temperaments glauben wir wäre sie am besten als Hofhund mit ausreichend mentalen Herausforderungen geeignet. Sie hat einen gültigen Ausweis und ist voll geimpft. Wir würden ihren neuen Besitzer auch unser Hundezubehör (Transportbox, Leine und Halsband, Kissen, usw) inklusive geben. Bei Interesse können Sie uns gerne kontaktieren."

    Naja, genau darum geht es ja: Wie kommt man mit solchen Situationen klar?

    "Üben" ist halt ein bissel vage. Wie soll man sowas üben?

    Üben kann man mMn, dass der Hund sich auf den Menschen verlässt, hinter ihm(an der Seite bleibt und sich gemeinsam mit dem Menschen flotten Schrittes entfernt und BEIDE die/den anderen einfach ignorieren.

    Für mich Bedingung: Hund muss gut Leinenführig sein (in dem sinne: Wenn wir gehen, gehen wir, ohne wenn und aber), Mensch muss dem Hund im Alltag vermitteln, dass er abschirmen kann.

    Es kann ja erstmal nur vage sein. Man muss individuell gucken

    Es besteht ja aus mehreren Aspekten

    Ich habe unterteilt

    1. Ich (da kann ich am schnellsten Veränderungen erreichen)

    Was mache ich. Wie verhalte ich mich

    Was will ich. Wie "wirke" ich...

    2. Team

    Wie reagiert der Hund auf mich, was unterstützt, wo behindere ich vielleicht...

    Manchmal ist tatsächlich der Hund besser darin eine Situation einzuschätzen

    Also Kommunikation erlernen auf allen Ebenen

    3. Hund

    Was kann der Hund und tut der Hund

    , was muss erlernt werden, was muss "abgestellt" werden etc

    4. Flexibilität

    Verhaltensweisen durchaus schnell verändern und situativ anpassen können

    und damit die Situation verändern

    Das was du benennst ist verdammt wichtig, ohne leinenführigkeit wird dat nix

    Ist aber vielleicht nicht die perfekte Lösung für alle und alles

    Blindlings mir folgen und zügig aus der Situation raus

    Ist für mich nicht mehr so ganz die Topp Lösung wenn ich ängstlich "flüchte"

    Ein "geordneter truppenrückzug" ist aber gut, da behalte ich (zumindest ein Stück weit) die Kontrolle

    Kommt besser für die Beziehungsebene

    Und ich glaube an die selbstauflösung hochkomplexer Problematiken

    (natürlich in relativer Form)

    Manchmal löst sich ein Problem tatsächlich schon allein dadurch

    Das man es nicht mehr nötig hat es zu haben :klugscheisser:

    Undhund

    Ich verstehe nur Bahnhof.

    Schräg ist es doch erst dadurch das nicht alle Beteiligten dafür Sorge tragen

    Betonung auf alle Beteiligten. Wenn sich eine Seite rücksichtslos verhält, nützt dir alles üben nichts.

    Genau dadurch wird es schräg

    Durch diese Schieflage

    Und üben nutzt dennoch

    Genau das...

    Üben mit und trotz Rücksichtslosigkeit irgendwie klar zu kommen

    Das ist der absolute Premium skill der Zukunft

    Schräg ist es doch erst dadurch das nicht alle Beteiligten dafür Sorge tragen

    Das solche unerwünschten Situationen erst gar nicht entstehen

    Übt einfach gemeinsam im entsprechenden Rahmen Hundebegegnungen

    Sammelt Erfahrungen, besonders im Bereich kleingeschriebenes in der Kommunikation

    Ihr werdet dann über deutlich mehr Optionen und Strategien verfügen und gemeinsam

    Situativ die geeignete auswählen können

    Ich achte da durchaus auch auf den "Vorschlag" meines Hundes

    Und weiss wie ich dann entsprechend agieren sollte, könnte, muss

    Vorschlag des Hundes ist durchaus gelegentlich "suboptimal" ;)

    Manchmal meint der Köter durchaus "auf sie mit Gebrüll"

    Aber manchmal auch "geordneter truppenrückzug", dem gehe ich nach

    Sehr selten möchte Hündchen tatsächlich lieber "auf den Arm"

    Und das mache ich dann.egal wer was dazu sagt und meint und "guckt"

    Ist nur eine wirklich suboptimale Lösung weil ich dann ziemlich handlungsunfähig bin

    Durch eine relativ große Portion Hund

    Also ich weiß nicht, ob ich das im Bedarfsfall so recht überzeugend mit "Piep, piep" hinkriegen würde... das wäre dann schon die ganz hohe Schule... :???:

    -Also: Ja, das muß dann schon mit ein paar gesalzenen Kraftausdrücken sein.

    Merke: Hunde sind ja so intelligent, die verstehn jedes Wort! :nicken:

    Dagmar & Cara

    Ich kann nur jedem einen guten "piep Kurs" empfehlen

    Für solche Situationen wie die im Wald nutze ich dieses aufeindringendliches Lkw -piep

    Ein Feuermelder -piep beendet prima unsinnige Diskussionen

    Für zu dicht rankommende Sport -super -Rentner benutze ich gerne das klassische Hörgerät -piep

    Wenn ich dann die Welt genug vollgepiept habe, lassen mich alle in Ruhe

    Die haben dann eher "psycho Alarm", ich sehe es in ihren Augen

    Wenn es dann mal nicht funktioniert nutze ich meine guten Fähigkeiten im beschwichtigen

    Aus langjährigen hmmmm Anwendungen, therapeutischer hmmm -Kurs ist auch klasse


    Ich habe die Erfahrung gemacht das viele Hunde auf Gebrüll

    Das nicht entsprechend "körperlich" unterstützt wird

    Nicht besonders "gewünscht" reagieren oder sogar im Gegenteil

    Manche scheinbar sogar für brüllen "stresstaub" sind

    Allerdings scheint es da "regionale Unterschiede" zu geben

    Kann man dann scheinbar "andersparadox" ausgleichen

    :klugscheisser: :???: :lachtot:

    Ich habe die Threads um Luna mitverfolgt und nun das hier gefunden https://www.hundeforum.com/threads/welpe-…en-hilfe.47886/

    :ka:

    Uuuuups.....

    Hm, "gute Ideen" klauen hat sich doch schon immer gelohnt. ;)

    Muss @Nothingheretosee nur aufpassen und hoffen das sie nicht verarscht wurde

    Und plötzlich morgens einen anderen Hund zuhause sitzen hat


    Hier ein "warnhinweis" aus dem anderen forum


    "Ja, wie geht dass? Gestern noch Zwergspitz (2 Monate alt), heute Mali? Na ja!"

    Die Geschichte von Whiskymara hat mich schockiert. Der Gedanke Freunde oder Familie wegen einem Hund zu verlieren ist furchtbar. Ich möchte das mein Hund mein Leben bereichert und nicht einschränkt oder verschlimmert.

    Das mit dem Kumpel wird wohl doch nichts. Er will keinen Welpen, würde sie frühestens mit 6 Monaten nehmen und ob wir noch so lange durchhalten weiß ich nicht. Er möchte halt auch lieber einen vortrainierten Hund.

    Alles doof gerade. Alles ist angespannt und es gibt seit Tagen nur noxh Streit wegen dem Hund.

    Im Prinzip ist alles was mit Verantwortung zu tun hat einschränkend

    Und ganz besonders wenn es lebendig ist

    Um Verantwortung nachkommen zu können und sie tragen zu können

    Braucht es die nötige "Macht"

    können, wissen, entscheidungsbefugnis und jede Menge andere Zutaten

    Sonst ist es schnell einfach nur "ohn-macht"

    Etwas Humor, viel Liebe, Weisheit und endlose Geduld machen

    Den "Job" durchaus einfacher

    Verantwortung übernehmen ist nicht immer unbedingt freiwillig

    Manchmal ergibt sich das auch aus einer urplötzlich Laune des Schicksals

    Man kann da durchaus "reinwachsen" wenn man will oder muss

    Nur eine Art, da wird das nicht wirklich was und nimmt selten ein gutes Ende

    Wenn man Verantwortung aufgenötigt bekommt und dann auch noch

    In der "Macht" dieser nachzukommen behindert, gehindert, eingeschränkt etc wird

    Ganz toll wenn dann noch die unerfüllbare Erwartungshaltung und

    Eher kontraproduktive (nicht) Unterstützung des eigentlichen "Entscheidungsträgers" dazu kommt

    Macht eine Pause, versucht es "nüchtern" und mit Abstand zu sehen

    Und bestimmt einen "graden Kurs"

    Ich denke ihr seid nicht in einer Situation in der man sich noch lange "eiertanz" leisten kann

    Denn dann verliert ihr alle rationalen Fähigkeiten und vernünftigen Optionen

    500Euro sind umgerechnet manchmal 30 silberlinge ;)

    wegen der Augentropfen

    Flasche schwarz verkleiden könnte helfen. Aber Hygiene etc berücksichtigen

    Funktioniert sogar bei Menschen auf die Art Reaktion auf Fremdkörper etwas zu reduzieren

    Ebenfalls kann man kleine Effekte erreichen indem man Beleuchtung abmildert

    Auch zum Beispiel mit dem Rücken zum Fenster arbeiten

    Bei einer sehr sehr biestigen katze hat es geholfen

    Entsprechend meinen Arbeitsplatz gut einzurichten

    Katze beherzt packen und zwischen den knien fixieren

    Schnell und zügig arbeiten und "besonders belohnen"

    Selbst die garstig hinterhältig Rache übende Katze war "verdutzt" und harmlos

    Beim schlafenden "Objekt" würde ich niemals nicht versuchen mit

    Tropfflaschen am Auge zu basteln

    Aufwachendes verschrecktes Tier und Tropfflaschen kann böse ins Auge gehen

    Wenn der Hund vor der Hand keine angst hat würde ich mich informieren

    Ob es die tropfen auch als EDO gibt. Ist zwar meistens deutlich teurer

    Aber die kleinen durchsichtigen Ampullen haben viele Vorteile

    In Bezug auf das eigene handling und die objektscheue

    Ansonsten... Viel Glück und starke Nerven

    Du bist echt mutig :lachtot:

    Das zb sind die Art Anzeigen wo ich tatsächlich nicht so recht weiß ob ich sie melden soll

    Grund: verdächtiger Text, betrug?

    Funktioniert sogar ;)