Die Geschichte von Whiskymara hat mich schockiert. Der Gedanke Freunde oder Familie wegen einem Hund zu verlieren ist furchtbar. Ich möchte das mein Hund mein Leben bereichert und nicht einschränkt oder verschlimmert.
Das mit dem Kumpel wird wohl doch nichts. Er will keinen Welpen, würde sie frühestens mit 6 Monaten nehmen und ob wir noch so lange durchhalten weiß ich nicht. Er möchte halt auch lieber einen vortrainierten Hund.
Alles doof gerade. Alles ist angespannt und es gibt seit Tagen nur noxh Streit wegen dem Hund.
Im Prinzip ist alles was mit Verantwortung zu tun hat einschränkend
Und ganz besonders wenn es lebendig ist
Um Verantwortung nachkommen zu können und sie tragen zu können
Braucht es die nötige "Macht"
können, wissen, entscheidungsbefugnis und jede Menge andere Zutaten
Sonst ist es schnell einfach nur "ohn-macht"
Etwas Humor, viel Liebe, Weisheit und endlose Geduld machen
Den "Job" durchaus einfacher
Verantwortung übernehmen ist nicht immer unbedingt freiwillig
Manchmal ergibt sich das auch aus einer urplötzlich Laune des Schicksals
Man kann da durchaus "reinwachsen" wenn man will oder muss
Nur eine Art, da wird das nicht wirklich was und nimmt selten ein gutes Ende
Wenn man Verantwortung aufgenötigt bekommt und dann auch noch
In der "Macht" dieser nachzukommen behindert, gehindert, eingeschränkt etc wird
Ganz toll wenn dann noch die unerfüllbare Erwartungshaltung und
Eher kontraproduktive (nicht) Unterstützung des eigentlichen "Entscheidungsträgers" dazu kommt
Macht eine Pause, versucht es "nüchtern" und mit Abstand zu sehen
Und bestimmt einen "graden Kurs"
Ich denke ihr seid nicht in einer Situation in der man sich noch lange "eiertanz" leisten kann
Denn dann verliert ihr alle rationalen Fähigkeiten und vernünftigen Optionen
500Euro sind umgerechnet manchmal 30 silberlinge 