Beiträge von Undhund
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@All: Danke für euer Feedback und eure Tipps.
Ich möchte nur erreichen, dass so etwas nie mehr vorkommt, aber das wird sich nicht umsetzten lassen.Den dafür braucht es eine Gesetzesänderung und wahrscheinlich kann man auch nicht alle HH pauschal dazu verdonnert, es sei denn es sind Listenhunde, wobei ich nicht verstehe, warum z.bsp.ein Dobermann aggressiver sein soll als ein Berger Picard oder ein Golden Retriever(nur ein Beispiel!)
Es ist nicht gut der ganzen Welt den Krieg zu erklären
Das ist nicht der richtige Weg und man fühlt sich noch "verwundbarer"
Wer so sehr wütend ist wie du hält damit meistens andere Gefühle in Schach
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Ommmmmmmm
Atme mal durch
Ein Maulkorb in der Bahn ist vermutlich
eher nachvollziehbar als
Die allgemeine die du da jetzt forderst?
Warum diese rundumschläge?
Was hat dich derart verärgert?
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Also wenn man googelt, steht da nur,dass wenn du den Vorfall beim OA anzeigt, der Besitzer einen Anhörungsbogen bekommt, den er ausfüllen muss.
Mehr passiert da erstmal nicht, es sei denn, der wurde schon öfter aktenkundig.
Aber vielleicht sollte ich das wirklich tun.
Ruf doch einfach mal dort an, kannst vermutlich sogar einen Termin ausmachen
Und es dann vor Ort mit dem Sachbearbeiter aufnehmen lassen
Oder eine Email schreiben etc xx
Ich habe bislang gute Erfahrungen mit Ordnungsamt Mitarbeitern gemacht
Nur weil dich der Hundehalter so unmöglich,
fast schon "unmenschlich" behandelt hat
Macht das jetzt nicht automatisch jeder so mit dir
Ordnungsamt ist nicht der schutzverein für ignorante Hundehalter
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auch wenn es für dich vermutlich erstmal merkwürdig ist :
Geh mal ganz tief in dich und schau was wirklich dein Problem ist
Mir scheint du hast eine ganze Menge diffuse Wut im Bauch
So wird die "sachliche" Diskussion ziemlich gestört und du findest
Vermutlich für dich selbst kaum gute Ansatzpunkte
Versuche das was passiert ist für dich ein wenig aufzuschlüsseln
Wenn du Fakten "greifbarer" für dich machen kannst
Werden auch Gefühle begreifbarer
Ich wünsche dir einen guten und vollständigen Heilungsprozess
Und einen fähigen Anwalt
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Ich bin immer noch der Meinung, dass ich nichts machen würde. Rennende Kinder und ein fremder Hund ist eine Kombi, bei der sowas passiert.
Und auch dann muss ich als Hundebesitzer die Verantwortung für das Handeln meines Hundes übernehmen ... !
Oder noch besser...
Wenn mein Hund nicht beisst aus "wahrer Leidenschaft" (Ironie)
sondern aus Stress
Einfach gut für den Hund sorgen und dann sind Kinder kein Problem
Entweder kann der Hund das "ab" oder er bleibt zuhause
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Jetzt habe ich das allerwichtigste vergessen, weil ich mich so aufgeregt habe, dass die Hundehalter so in Schutz genommen werden
GUTE BESSERUNG für Deinen Sohn, Timmy 2019
Und was mir da gerade noch einfällt:
Kinder haben oft einen sehr hohen Gerechtigkeitssinn und empfinden Ungerechtigkeiten oft sehr viel schlimmer.
Da dem Kind dann zu sagen "oh, wir zeigen die nicht an, weil die kennen wir ja" kann für das Kind eine belastende Situation sein.
Deshalb muss man natürlich nicht zwingend anzeigen - aber zumindest ganz ausführlich mit dem Kind darüber sprechen, sein Gerechtigkeitsempfinden respektieren usw.
Und vielleicht zumindest in einem gemeinsamen Brief nochmal zusammenfassen, was das Kind an der Situation so schlimm und ungerecht empfindet?
Spoiler anzeigen
und um ein paar Ecken gedacht lernt das Kind daraus vielleicht, dass man innerhalb der Familie alles hinnehmen muss - und es gibt definitiv Fälle, in denen diese Denkweise fatal für das Kind sein kann!
Natürlich gehe ich davon aus, dass das bei euch nicht der Fall ist!
Aber nur so ganz allgemein wollte ich es trotzdem ansprechen, dass man auch darauf achten soll, das Kinder vielleicht eine ganz andere Schlussfolgerung ziehen, als man im ersten Moment annimmt.
und genau aus dem Grund wäre eine Meldepflicht sinnvoll
Dann kann auf niemand mehr in jeglicher Form Druck ausgeübt werden
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ich würde zunächst versuchen eine möglichst neutrale Position einzunehmen
Erst mal weg von der Anzeige und mit dem Sohn gemeinsam schauen
Was er sich wünscht, für Kinder ist durchaus einiges anderes wichtiger
Als der "juristische weg"
Eine schadensregulation über eine zu schnelle Anzeige könnte hinderlich sein
Dann würde ich nochmal in Ruhe überlegen und durchaus den Sohn entscheiden lassen
Man verwirkt seine Rechte in "privater" Umgebung nicht
Und Post von der Krankenkasse wird es vermutlich eh geben, Regress
Hat der Arzt eine "Meldepflicht" bzgl Biss?
Hallöchen,
Der Arzt war tatsächlich leider etwas überfordert mit meiner Nachfrage ob er den Biss meldet.... "ähm ne, ich weiß jetzt auch gar nicht wo sie das genau melden sollten..." Ähm ja okay
Er war auch recht jung....
Mein Sohn hat gesagt die müssen wir anzeigen
.... er ist total entsetzt darüber das sie sich noch nicht mal bei ihm entschuldigt haben oder geguckt oder irgendwas, die sind einfach sitzen geblieben.
gut, dann musst du nur noch entscheiden was er kann und darf und dann hilf ihm
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ich würde zunächst versuchen eine möglichst neutrale Position einzunehmen
Erst mal weg von der Anzeige und mit dem Sohn gemeinsam schauen
Was er sich wünscht, für Kinder ist durchaus einiges anderes wichtiger
Als der "juristische weg"
Eine schadensregulation über eine zu schnelle Anzeige könnte hinderlich sein
Dann würde ich nochmal in Ruhe überlegen und durchaus den Sohn entscheiden lassen
Man verwirkt seine Rechte in "privater" Umgebung nicht
Und Post von der Krankenkasse wird es vermutlich eh geben, Regress
Hat der Arzt eine "Meldepflicht" bzgl Biss?
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Aber Maulkorb bei nem Hieb mit der Pfote??
Soll man dem Hund die Beine zusammen binden?
Du kinderquäler. :)
Keine Ahnung, denke die Eltern denken weder an Pfoten
noch stupser und erst recht nicht Hüpfer
Hauptsache das Kind konnte "konsumieren"
Aber vielleicht lernen die Eltern noch das es hundeschuhe gibt
Damit sehen Hunde auch gleich viel niedlicher aus
Und das Kind hat noch mehr Lebensfreude