Beiträge von Undhund

    So wie @BurisHand sagte: nicht überall kriegst du den Hund nicht zu den Prüfungen zugelassen

    Es gibt die Möglichkeit über Phänotyp Regelung zugelassene Rassen ohne entsprechende

    Zuchtpapiere zugelassen zu bekommen. Da gibt's rasselisten

    Ist aber Ländersache

    Vermutlich ist das der Grund warum im TS Jagdhunde unbrauchbar gemacht werden

    Durch "verschwundene Papiere" obwohl man die durchaus ersetzen könnte

    Und zügiges kastrieren. Aber das ist jetzt nur "spekulatius"

    Ist es eigentlich möglich, einen Hund einer Jagdhundrasse (bspw. aus dem Tierschutz) auch noch im Alter von einigen Jahren für die Jagd auszubilden? Oder bekommt man da keinen sauberen Aufbau mehr hin?

    Theoretisch ja. Bei den Bracken wird das durchaus mal gemacht, weil die von Haus aus ziemlich viel mitbringen. Werden keine Top-Hunde, aber den einen oder anderen guten Stöberer mit TS-Herkunft kenne ich. Die blühen dann auch gerne mal so richtig auf.

    Größeres Problem ist lediglich, Prüfungen abzulegen. Die landeseigene Brauchbarkeitsprüfung kann man mittlerweile meistens auch mit Hunden ohne Ahnentafel ablegen, aber jegliche Verbandsprüfung ist ausgeschlossen. Versicherungstechnisch kann's auch Gezicke geben.

    Der älteste Hund der bei uns noch nachausgebildet wurde war 6 Jahre alt. Ist jagdlich jetzt nicht besonders herausragend, genießt es aber mit seinem Hundeführer im Treiben mitzugehen und lässt sich gut von anderen Hunden mitziehen.

    Und hast du denn supertoll in der nachsuche und er hat keinen brauchbarkeitsnachweis

    Ist zur Not auch der Jagdschein weg

    Ein brauchbarer jagdhund ist also nicht unbedingt ein brauchbarer jagdhund

    Daher lohnt es sich nicht mit Hunden zu arbeiten bei denen "Papiere" fehlen

    Wenn man den Hund überall einsetzbar haben möchte

    Ist anju krank?

    Wenn nicht lies ihr einfach die Entstehung und ursprüngliche Verwendung ihrer Rasse vor. ;)

    Ich möchte dir nicht auf den Schlips treten, aber deine Beiträge lesen sich ziemlich überheblich und frech.

    Hier schreiben Leute, die ihre Zeit opfern, um sich über DEIN Problem den Kopf zu zerbrechen und die dir helfen möchten. Ein bisschen Freundlichkeit und vielleicht ab und an ein Danke wäre deshalb sicher nicht verkehrt.

    Sorry, du hast recht. Es ist nur verdammt demotivierend und verwirrend wenn hier über zig Seiten geschrieben wird, dass ZHS machbar und wichtig ist und dann plötzlich kommt, nee ist unmöglich mit deinem Gewicht.

    ich weiß einfach nicht mehr was jetzt denn gut ist und was nicht.

    Ich gehe morgen mit einer Freundin und ihrem Hund wandern. Werden bestimmt 3-4 Stunden. Sowas m acht mir im gemäßigten Tempo nichts aus.

    Guck dir einfach mal geeignete Fahrräder an

    Vermutlich am besten mit tiefeinstieg und breiteren kleineren Reifen

    Vielleicht auch mit Motorunterstützung

    Einfach mal im Fachhandel beraten lassen

    Und vergiss das fetzige Video, mir wurde schon schlecht beim zuschauen. ;)

    Wenn dein Hund locker mittraben darf und kann ist es schon ein gutes plus an Bewegung

    Man darf auch langsam Rad fahren und der Hund muss nicht ziehen

    Alles an mehr Möglichkeiten ist ein zugewinn

    Was mir verdammt gut gefallen hat war das Video mit lobo beim agillity

    Der war voll cool, aber halt kein Profi

    Ein wenig rumhüpfen und Spaß haben ist doch auch okay

    Such einfach draußen was, kleine Mauer zum balancieren oder drauf und drüber hüpfen

    Nur halt nicht überfordern

    Vielleicht sei zu hause etwas langweiliger und dafür draußen spannender

    Macht was neues mit neuem input zusammen, dann sucht dein Hund nicht so viel ohne dich

    Ich mag gerne mit meinem Hund irgendwelchen quatsch machen

    Und wenn Hund irgendwelche Spaßdinge "falsch" macht oder abwandelt

    Freue ich mich sogar mit ihm und wir haben noch mehr Spaß

    Der hüpft schon vor Freude wenn ich "falsch, voll falsch" rufe und hat das als Lob gespeichert. ;)

    Nur mach nicht zuviel "quatsch" der eventuell dann doch ernsthaftem Tun im Wege steht

    Klar, Krieg deinen Arsch hoch. Genau das was ignorante Leute Menschen mit Übergewicht ständig ra ten!

    ich kanns nicht mehr hören. Scheinba r gibt es hier null Verständnis für menschen. Ist ja nur der Anhänger an der Leine!

    Ich werde meinen Weg mit Snow gehen, ihr geht es gut bei mir. Wir werden die Hundeschule nächstes Monat be rauchen und dort bestimmt andere Tipps bekommen als Krieg deine n Arsch hoch!

    Darum geht's doch überhaupt nicht

    Der Schritt ist "übernimm real Verantwortung" und zwar zeitnah

    Für den Hund, für euch. Grundlage ist dabei leidergottes auch für dich

    Welche Zauberei erwartest du von einer hundeschule?

    Wenn der Mensch sich nicht "bewegt" und etwas verändert

    Dann kann er das nicht als Team mit seinem Hund

    Dadurch wird der Hund auf sich alleine gestellt und regelt es dann selbst

    Entweder aktiv indem er jagd, zerstört, Pöbelweltmeister wird etc

    Sich selbst austobt und abarbeitet um seine Energien zu verwalten

    Alternativ kann er natürlich auch eher in Lethargie verfallen und Depressionen entwickeln

    Halte ich aber bei einem jungen Husky für mehr als unwahrscheinlich

    Je weniger du dem Hund gibst, desto mehr Energie staut sich bei ihm auf

    Und zwischen euch gibt's dann irgendwann keine Beziehung mehr sondern ein Vakuum

    Wenn ein Vakuum implodiert ist das durchaus gefährlicher und deutlich unberechenbarer

    als eine kleine Explosion durch zuviel Energie

    Das größte Problem ist grade noch nicht ausreichendes wissen, weniger das Übergewicht

    Aber beides ist veränderbar, wenn man etwas bewegen will, kann

    nuja, das ist "relativ"

    Man könnte durchaus sagen das du noch nichts falsch gemacht hast

    Aber eher so "inaktiv" durch "unterlassen"

    Etwas mehr Grundlagen schaffen in Theorie und Praxis hätte jetzt

    Für euch beide eine deutlich bessere Basis und ihr hättet vermutlich

    Ein deutlich sanfteres Pubertätsproblem

    Ist nicht so das Hunde in der Zeit nicht mehr funktionieren sondern nur anders

    Es ist keine Zeit der Stagnation oder der Rückschläge und Rückschritte

    Sondern einfach eine Zeit der Prüfung und Neuorientierung

    Lernen ist dann einfach anders anspruchsvoll, für Hunde und Menschen

    Bis zum Erwachsenen Hund stellt man seine Basis möglichst sicher und breit

    Und erarbeitet sich so eine gute Zukunft wenn der Hund "endgültiger" Qualität entwickelt

    https://www.vanraam.com/de-de/beratung…ne-von-van-raam

    Vielleicht wehre sowas ja als sportlicher Einstieg was für dich gibt es denke ich auch mir E Unterstützung, dann könntest du deiner kleinen beibringen am Rad zu laufen du kannst ja langsam fahren mit vielen schnüffelpausen in denen ihr die Gegend erkundet solange sie noch jung ist.

    Vielleicht würde die Krankenkasse ja einen Teil mitfinanzieren wenn du nachfragst.

    Die sind ja auch an gesunden Kunden interessiert.

    Diese Fahrräder sind supertoll, gibt's je nach Saison auch aus "erbmasse" günstig zu kaufen

    Besonders in Süddeutschland. Wobei man darauf achten muss ob ein gebrauchter EMotor

    Wirklich noch seinen Preis wert ist

    Problem ist nur das parken dieser teuren Fahrräder

    Ohne Garage ist das ziemlich doof da sie besonders durch ihre Länge gerne noch nicht mal

    In die normalen hausaufzüge passen und so bequem in den Keller könnten

    EMotor draußen parken ist keine gute Idee und geklaut werden die Dinger verdammt gerne

    hallo @Anna02

    Du hast wirklich einen schönen jungen Hund

    Und du bist auch noch sehr jung

    Warum hast du euer Leben jetzt schon für so gut wie "fertig" erklärt?

    Ihr habt doch beide noch nicht mal so richtig angefangen

    Ihr habt beide noch soviel zeit für gemeinsame Entwicklung

    Du warst doch begeistert von dem "miterziehenden" Husky deiner Kindheit

    Warum gibst du deinem Hund jetzt keine Zeit und Chance für ein miteinander "wachsen" und lernen

    Ändere doch einfach ein paar Kleinigkeiten an deinen glaubenssätzen

    Mach aus einem "ich bin unsportlich" ein " ich bin noch unsportlich "

    "Solange ich nicht ausprobiert habe was ich kann, kann ich auch nicht wissen was ich kann"

    Finde ich auch ganz großartig

    Wenn du schon kein Ziel und die nötige Motivation es zu erreichen hast,

    Dann nimm wenigstens die Bremsen raus, davon hast du scheinbar ganz viele? Warum?

    Es lohnt sich erstmal an den Bremsen zu arbeiten, dann hat der Schwung auch mehr Chancen

    Setz dir realistische kleine Ziele

    Für viel Eigengewicht kann man -zumindest in jungen Jahren - einen kleinen Ausgleich

    Aufbauen indem man mehr Muskelkraft aufbaut und die Ausdauer steigert

    Parallel dazu verschwindet Gewicht dann wie von alleine, Muskeln verbrauchen Energie

    Es liegt in deiner Hand zu bleiben wo du bist oder andere Wege zu gehen

    Lass dich auf deinen Hund ein und "erlebe" vielleicht geht es einfacher als du befürchtest

    Ein Hund der sehr eigenständig ist braucht trotzdem "seinen Menschen"

    Ist nur sehr anstrengend für den Menschen und durchaus eine harte Prüfung

    So etwas wie "ausdiskutieren", hinterfragen, Grenzen testen und wie immer man es benennt

    Fällt fast automatisch weg wenn der eher eigenständige Hund begreift

    Das er ein geeignetes Gegenüber hat, fair, kompetent, verlässlich...

    Wenn ein Hund darf und kann was er möchte, dann tut er auch gerne was er soll

    ....sofern es sinnvoll ist... Also mach es sinnvoll, ohne Bestechung

    Stell dich deinem, euren Leben, für dich, für den Hund, für euch

    Mach für euch beide die Bremsen locker und lebt, bewegt euch mit Freude

    Statt in einem Gefängnis aus Bewegungslosigkeit im Denken, Fühlen, Handeln zu sitzen

    Sei nicht so starr und starrsinnig vor Angst vorm Leben und glaub nicht alles was du denkst

    therapiehund gegen Katzenjammer


    Der britische Starkomponist Andrew Lloyd Webber war nach eigenen Angaben von der Filmversion seines Musicals »Cats« so entsetzt, dass er sich einen Hund gekauft hat. »Cats war komplett daneben«, sagte Lloyd Webber dem Magazin »Variety« über den Musicalfilm, der 2019 erschien und auch von Kritikern verrissen wurde. »Ich sah ihn und dachte nur ›Oh, Gott, nein‹. Das war das erste Mal in meinen über 70 Jahren auf diesem Planeten, dass ich losgegangen bin und mir einen Hund gekauft habe.«

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…beQdH1mSmtC2yyx

    Mit lebenden Hasen ist das wirklich nichts anderes? Und raubzeug?

    Da kann ein Hase vor dem Hund Lambada tanzen. Das muss egal sein. Und das ist den Hunden auch egal.

    Weil es egal sein muss, verstehe...

    Was gibt's zum Ausgleich?

    Oder ist es ein wirklich echtes begeisterungs -egal bei den Hunden?

    Dann "Hut ab",...

    PS :Ich würde gerne so ein paar Hasen haben :cuinlove: :cuinlove: :cuinlove:

    Hier tanzen die irgendwie alle nur Flamenco