Beiträge von Undhund

    weisst du wie die Person heißt und wo sie genau wohnt?

    Das zu wissen und die Person mit Namen ansprechen könnte durchaus schon

    Etwas helfen. Ich würde einmal noch in Ruhe sagen das solche Sachen

    Absolut nicht in Ordnung sind und wenn es nicht unterlassen wird

    Man sich entsprechend rechtlich zur Wehr setzen wird

    Und sich möglichst freundlich unauffällig dem Kontakt "entziehen"

    Diskutieren würde ich da absolut nicht mehr, einfach alles protokollieren

    Und sollte die Person wieder in Aktion treten gleich das Handy raus

    Sagen das man jetzt zur Klärung die Polizei anfordert und es im Zweifel auch tun

    Problem ist halt solange nix passiert ist, ist auch nix passiert

    Irgendwie hört sich das ganze schon fast nach Fall für den SPD an

    Gibt es das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom eigentlich auch in Bezug auf Haustiere? Oder bezieht sich das immer auf Kinder?

    Vielleicht gibt es das auch überhaupt nicht... ;)

    Ähnliche Verhaltensweisen kann man aber mit unterschiedlichen "Auswüchsen" feststellen

    Die alte Nachbarin. Das Auto. Das Haustier. Alles ist möglich

    Frage ist halt was es auslöst und bezweckt

    Die Diagnostik ist im Normalfall "eher kompliziert"

    Und durchaus sehr vom "finderwillen" der Diagnostiker abhängig

    Nicht immer zu Gunsten des Patienten

    Ob die Zulassungsregeln Sinn machen lass ich mal weg

    Ansonsten macht es absolut Sinn mit verdammt guten Hunden zu jagen

    Und die Fähigkeiten auch durch entsprechende Prüfung nachzuweisen

    Dient absolut der Sicherheit und ist Tierschutzrelevant

    Ein spurlauter Hund ist ein wenig wie ein Lkw Piepser

    Angeschossenes wild muss zeitnah aufgefunden werden

    Um nur zwei Beispiele flapsig zu benennen

    Aber ist wie bei Menschen auch, häufig sind die nachweise auch "relativ"

    Auch wenn man für bestimmte Dinge keine Nachweise brauchen würde

    Würde ich für eine jagdeinladung mit Hund

    solche beim Papiere vorlegen gegebenenfalls mitverlangen

    Als Veranstalter wäre mir an einer guten Jagd sehr gelegen

    So wie @BurisHand sagte: nicht überall kriegst du den Hund nicht zu den Prüfungen zugelassen

    Es gibt die Möglichkeit über Phänotyp Regelung zugelassene Rassen ohne entsprechende

    Zuchtpapiere zugelassen zu bekommen. Da gibt's rasselisten

    Ist aber Ländersache

    Vermutlich ist das der Grund warum im TS Jagdhunde unbrauchbar gemacht werden

    Durch "verschwundene Papiere" obwohl man die durchaus ersetzen könnte

    Und zügiges kastrieren. Aber das ist jetzt nur "spekulatius"

    Ist es eigentlich möglich, einen Hund einer Jagdhundrasse (bspw. aus dem Tierschutz) auch noch im Alter von einigen Jahren für die Jagd auszubilden? Oder bekommt man da keinen sauberen Aufbau mehr hin?

    Theoretisch ja. Bei den Bracken wird das durchaus mal gemacht, weil die von Haus aus ziemlich viel mitbringen. Werden keine Top-Hunde, aber den einen oder anderen guten Stöberer mit TS-Herkunft kenne ich. Die blühen dann auch gerne mal so richtig auf.

    Größeres Problem ist lediglich, Prüfungen abzulegen. Die landeseigene Brauchbarkeitsprüfung kann man mittlerweile meistens auch mit Hunden ohne Ahnentafel ablegen, aber jegliche Verbandsprüfung ist ausgeschlossen. Versicherungstechnisch kann's auch Gezicke geben.

    Der älteste Hund der bei uns noch nachausgebildet wurde war 6 Jahre alt. Ist jagdlich jetzt nicht besonders herausragend, genießt es aber mit seinem Hundeführer im Treiben mitzugehen und lässt sich gut von anderen Hunden mitziehen.

    Und hast du denn supertoll in der nachsuche und er hat keinen brauchbarkeitsnachweis

    Ist zur Not auch der Jagdschein weg

    Ein brauchbarer jagdhund ist also nicht unbedingt ein brauchbarer jagdhund

    Daher lohnt es sich nicht mit Hunden zu arbeiten bei denen "Papiere" fehlen

    Wenn man den Hund überall einsetzbar haben möchte

    Ist anju krank?

    Wenn nicht lies ihr einfach die Entstehung und ursprüngliche Verwendung ihrer Rasse vor. ;)

    Ich möchte dir nicht auf den Schlips treten, aber deine Beiträge lesen sich ziemlich überheblich und frech.

    Hier schreiben Leute, die ihre Zeit opfern, um sich über DEIN Problem den Kopf zu zerbrechen und die dir helfen möchten. Ein bisschen Freundlichkeit und vielleicht ab und an ein Danke wäre deshalb sicher nicht verkehrt.

    Sorry, du hast recht. Es ist nur verdammt demotivierend und verwirrend wenn hier über zig Seiten geschrieben wird, dass ZHS machbar und wichtig ist und dann plötzlich kommt, nee ist unmöglich mit deinem Gewicht.

    ich weiß einfach nicht mehr was jetzt denn gut ist und was nicht.

    Ich gehe morgen mit einer Freundin und ihrem Hund wandern. Werden bestimmt 3-4 Stunden. Sowas m acht mir im gemäßigten Tempo nichts aus.

    Guck dir einfach mal geeignete Fahrräder an

    Vermutlich am besten mit tiefeinstieg und breiteren kleineren Reifen

    Vielleicht auch mit Motorunterstützung

    Einfach mal im Fachhandel beraten lassen

    Und vergiss das fetzige Video, mir wurde schon schlecht beim zuschauen. ;)

    Wenn dein Hund locker mittraben darf und kann ist es schon ein gutes plus an Bewegung

    Man darf auch langsam Rad fahren und der Hund muss nicht ziehen

    Alles an mehr Möglichkeiten ist ein zugewinn

    Was mir verdammt gut gefallen hat war das Video mit lobo beim agillity

    Der war voll cool, aber halt kein Profi

    Ein wenig rumhüpfen und Spaß haben ist doch auch okay

    Such einfach draußen was, kleine Mauer zum balancieren oder drauf und drüber hüpfen

    Nur halt nicht überfordern

    Vielleicht sei zu hause etwas langweiliger und dafür draußen spannender

    Macht was neues mit neuem input zusammen, dann sucht dein Hund nicht so viel ohne dich

    Ich mag gerne mit meinem Hund irgendwelchen quatsch machen

    Und wenn Hund irgendwelche Spaßdinge "falsch" macht oder abwandelt

    Freue ich mich sogar mit ihm und wir haben noch mehr Spaß

    Der hüpft schon vor Freude wenn ich "falsch, voll falsch" rufe und hat das als Lob gespeichert. ;)

    Nur mach nicht zuviel "quatsch" der eventuell dann doch ernsthaftem Tun im Wege steht

    Klar, Krieg deinen Arsch hoch. Genau das was ignorante Leute Menschen mit Übergewicht ständig ra ten!

    ich kanns nicht mehr hören. Scheinba r gibt es hier null Verständnis für menschen. Ist ja nur der Anhänger an der Leine!

    Ich werde meinen Weg mit Snow gehen, ihr geht es gut bei mir. Wir werden die Hundeschule nächstes Monat be rauchen und dort bestimmt andere Tipps bekommen als Krieg deine n Arsch hoch!

    Darum geht's doch überhaupt nicht

    Der Schritt ist "übernimm real Verantwortung" und zwar zeitnah

    Für den Hund, für euch. Grundlage ist dabei leidergottes auch für dich

    Welche Zauberei erwartest du von einer hundeschule?

    Wenn der Mensch sich nicht "bewegt" und etwas verändert

    Dann kann er das nicht als Team mit seinem Hund

    Dadurch wird der Hund auf sich alleine gestellt und regelt es dann selbst

    Entweder aktiv indem er jagd, zerstört, Pöbelweltmeister wird etc

    Sich selbst austobt und abarbeitet um seine Energien zu verwalten

    Alternativ kann er natürlich auch eher in Lethargie verfallen und Depressionen entwickeln

    Halte ich aber bei einem jungen Husky für mehr als unwahrscheinlich

    Je weniger du dem Hund gibst, desto mehr Energie staut sich bei ihm auf

    Und zwischen euch gibt's dann irgendwann keine Beziehung mehr sondern ein Vakuum

    Wenn ein Vakuum implodiert ist das durchaus gefährlicher und deutlich unberechenbarer

    als eine kleine Explosion durch zuviel Energie

    Das größte Problem ist grade noch nicht ausreichendes wissen, weniger das Übergewicht

    Aber beides ist veränderbar, wenn man etwas bewegen will, kann

    nuja, das ist "relativ"

    Man könnte durchaus sagen das du noch nichts falsch gemacht hast

    Aber eher so "inaktiv" durch "unterlassen"

    Etwas mehr Grundlagen schaffen in Theorie und Praxis hätte jetzt

    Für euch beide eine deutlich bessere Basis und ihr hättet vermutlich

    Ein deutlich sanfteres Pubertätsproblem

    Ist nicht so das Hunde in der Zeit nicht mehr funktionieren sondern nur anders

    Es ist keine Zeit der Stagnation oder der Rückschläge und Rückschritte

    Sondern einfach eine Zeit der Prüfung und Neuorientierung

    Lernen ist dann einfach anders anspruchsvoll, für Hunde und Menschen

    Bis zum Erwachsenen Hund stellt man seine Basis möglichst sicher und breit

    Und erarbeitet sich so eine gute Zukunft wenn der Hund "endgültiger" Qualität entwickelt

    https://www.vanraam.com/de-de/beratung…ne-von-van-raam

    Vielleicht wehre sowas ja als sportlicher Einstieg was für dich gibt es denke ich auch mir E Unterstützung, dann könntest du deiner kleinen beibringen am Rad zu laufen du kannst ja langsam fahren mit vielen schnüffelpausen in denen ihr die Gegend erkundet solange sie noch jung ist.

    Vielleicht würde die Krankenkasse ja einen Teil mitfinanzieren wenn du nachfragst.

    Die sind ja auch an gesunden Kunden interessiert.

    Diese Fahrräder sind supertoll, gibt's je nach Saison auch aus "erbmasse" günstig zu kaufen

    Besonders in Süddeutschland. Wobei man darauf achten muss ob ein gebrauchter EMotor

    Wirklich noch seinen Preis wert ist

    Problem ist nur das parken dieser teuren Fahrräder

    Ohne Garage ist das ziemlich doof da sie besonders durch ihre Länge gerne noch nicht mal

    In die normalen hausaufzüge passen und so bequem in den Keller könnten

    EMotor draußen parken ist keine gute Idee und geklaut werden die Dinger verdammt gerne