Beiträge von Undhund

    Hab gerade entdeckt, dass der Hund eine kleine (0,5 x 0,5 cm) abgeschürfte offene Stelle am Ballen hat. Es ist nicht tief, aber halt offen, besonders dran lecken tut er nicht und es scheint ihn nicht zu stören. Macht man da was drauf oder lass ich das einfach offen? Allerdings würde dann ja beim Gassi Dreck rein kommen. Hätte Zinksalbe oder Betaisadona da zum einschmieren.

    Willst du das jetzt wirklich wissen oder suchst du deinen pfoto Thread? ;)

    Zinksalbe verschließt eher mit zäher konsistent Wunden und ich würde dann

    Dafür sorgen das Reste regelmäßig gut weggereinigt werden sonst Keimteppich

    Ich würde eher beta nehmen und dann wenn ich keine desinfizierende Wirkung

    Mehr brauche eher bephanten

    Zum Thema Hund allein im Dorf unterwegs ein kleines Update. Hab gestern Abend noch ne Mail ans Ordungsamt geschrieben und einfach mal nachgefragt wer denn da zuständig ist und gerade eine sehr nette Mail bekommen. Also das Ordungsamt ist zuständig, wenn ich nen Foto vom Hund hätte wäre das noch toll und wenn ich den Halter rauskriegen könnte, würden sie auch direkt so schonmal aktiv werden. Das hätte ich jetzt nicht erwartet, aber werd das später mal meinem Nachbarn erzählen, dann kann er mit rauskriegen wie der Halter heisst, der würde sich ja ziemlich freuen, wenn er wieder etwas entspannter Gassi gehen könnte ohne ne Attacke befürchten zu müssen.

    War hier "ähnlich "

    Leider geht man zu häufig davon aus das DIE sich sowieso nicht kümmern

    Und schon dreimal nicht solange niemand ernsthaft zu Schaden gekommen ist

    Hier bekam ein ähnlicher huha ein nettes Gespräch mit dem OA in dem er

    Über eigen und fremdgefährdung durch seinen Hund aufgeklärt wurde

    Als Schwerpunkt Thema eine Aufklärung über wirtschaftliche Folgen für ihn

    Der Erfolg waren weniger Vorkommnisse und das der Hund vermutlich

    Jetzt zumindest eine Versicherung hat

    Hier scheint das OA durchaus Mitarbeiter zu haben die sehr am Thema

    Interessiert sind und sich für alle Beteiligten fair angagieren

    Muss doch ge-klärt werden wo der hingehört ;)

    Ich dachte gerade beim lesen auch erst kurz wie? Soll der da ertränkt werden :face_screaming_in_fear:

    Meistens "Irgendwo "gibt es solche tieraufbewahrung auf geeigneten Gelände

    Der Verantwortlichen Kommunen

    Für beschlagnahmen, Sicherstellung etc

    Tierheim hat ja nicht immer auf oder geeigneten Platz

    Guck mal, geht auch mit Fundbüro

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…d2UjJrglAwxQ6CZ

    Phonhaus nur was soll man machen wenn der den Hund einfach nicht einsammelt, der wurde schon von verschiedensten Leuten informiert, dass da gerade sein Hund mutterseelenallein durchs Dorf läuft, aber daraufhin wird der Hund trotzdem nicht eingesammelt. Da der Hund durchaus andere Hunde angeht, hier trotz kleinem Dorf Autos auf der Strasse fahren und der Hund mit über 50 kg jetzt auch nicht so klein ist geht da ja auch eine Gefahr von aus. Das Tierheim wird ja im Zweifelsfall wissen ob sie dafür zuständig sind und wenn nicht mitteilen wer dann der richtige Ansprechpartner wäre.

    Ich selbst z. B. weiss nicht wo genau der HH wohnt, wie er heisst, geschweige denn, dass ich die Telefonnummer hab. Bei einem HH mit so rücksichtslosem Verhalten fang ich auch nicht an, da irgendwas rauszukriegen und ändern tut sich dann eh nix. Das ist nicht mein Job, die Frage ist, ob ich mich beim Ordungsamt oder Tierheim melde wenn der mit das nächste Mal über den Weg läuft. Da unser örtliches Tierheim eh nur zu sehr engen Zeiten telefonisch erreichbar ist, wird es wohl aufs Ordungsamt hinauslaufen, allerdings wird der Hund dann wohl eh erstmal ins Tierheim gebracht, glaube nicht, dass die den Hund dann mit in ihr Büro im Stadthaus nehmen. Wobei hier nichtmal das Ordungsamt 24h besetzt ist, dann bleibt nur noch die Polizei als Ansprechpartner, wobei ich das auch affig finde, aber den Hund einfach immer weiter rumlaufen lassen ist ja auch nicht die Lösung.

    Du könntest durchaus auch zusätzlich die Polizei befragen

    mir ist mal ein kleiner rüde ohne Halsband nachgelaufen (läufigkeit)

    Der saß noch eine (leider zu kurze Weile) vorm Haus

    Die Polizei um die Ecke sagte ich könne ihn vorbei bringen

    Im Moment hat erst später jemand Zeit ihn abzuholen

    Polizei war der Meinung Hund ist für sich und andere eine Gefahr im strassenverkehr

    Darum hätten sie ihn sichergestellt

    Naja nur weil sie Zeugen sucht, heisst das nicht das abc.. Es ist ihr gutes Recht Zeugen zu suchen und sowas ist nicht automatisch etwas negatives!

    Ich find die Petition total daneben und ja, keiner war dabei und es kann anders abgelaufen sein. Aber man muss jetzt nicht jede Handlung/Aktion von der Frau als etwas hinszellen, dass sie als Luegnerin 'ueberfuehrt'..

    Ich sage nichts gegen die Zeugen Suche, lediglich das ihre Beschreibungen sich Unstimmig anhören.

    Es sind unterschiedliche Quellen, durchaus unbedingt "gute "?

    Und die Texte hat sie nicht selbst geschrieben

    Ob das was man zu lesen bekommt auch so der Wahrheit entspricht

    Sollte man durchaus überprüfen oder zumindest nicht vorbehaltlos glauben

    Und just diese spekulative Diskussion um den Hergang des traurigen Vorfalls macht deutlich, wie wichtig es wäre die Petition medial von der Beißerei zu trennen, oder zumindest von Seite der Geschädigten den endgültigen Ausgang -juristischer Beistand ist ja eingeschaltet- abzuwarten!

    Wenn ich anhand der öffentlich zur Verfügung stehenden Informationen spekuliere, auch der Tatsache, dass wohl ein Zeugenaufruf gestartet ist, würde ich davon ausgehen, dass es der Geschädigten aber genau um diese Vermischung in der öffentlichen Wahrnehmung geht.

    Die Petition dreht sich um den Schadensersatz, also den Ersatz des „Gebrauchswerts des Hunds“ (und ja, ich weiß, wie widerlich das klingt). Auf diesen dürfte sie - eben wegen der Gefährdungshaftung - völlig verschuldensunabhängig gute Chancen haben.

    Sie sagt aber, ihr gehe es darum, dass der Halter des anderen Hunds angemessen sanktioniert wird. Das wiederum ist Ordnungsrecht, Gefahrenabwehr - und damit eben nicht verschuldensunabhängig. Hier muss geprüft werden, ob der Halter den Hund verantwortungslos geführt hat und ob vom Hund-Halter-Gespann auch in Zukunft Gefahr ausgeht. Und das kann halt schwierig werden - so interpretiere ich die Hinweise auf die Auskunft durch die Behörde, den Anwalt und den Zeugenaufruf - wenn Aussage gegen Aussage steht.

    Der Schmerz ist nachvollziehbar, aber der Ansatz, den sie wählt, der ist halt nicht tauglich.

    Bei Menschen ist es aber ähnlich

    Die Abgrenzung von vorschaden und schaden, merkwürdige Gutachten...

    Da fühlt man sich auch nicht anders als ein kaputtes Auto

    Entschädigung ist kein einfaches Thema

    Und wird durch eine " andere Stellung " auch nicht viel besser

    Landshut, gladbeck, eschede, germanwings, breitscheidplatz

    Um nur eine kleine Liste besonderer Ereignisse zu nennen

    Gegoogelt zusammen mit dem Wort "Entschädigung "

    Gibt einen sehr traurigen Überblick

    Ich glaube nicht das durch eine andere "Stellung " oder Bezeichnung

    Der "Sache hund " irgendwie das Anliegen der Geschädigten

    Für sie zufriedenstellend gelöst werden könnte

    Leute, es driftet total ab.

    Es geht hier weder um die komplett leidige Groß- und Kleinhundehalter-Debatte (dazu gibt es schon x Threads), noch um die Frage, warum man Hunde mit zum Shoppen nehmen muss, noch um ‚wie gefährlich sind Rottweiler eigentlich‘.

    Die Petition beinhaltet etwas ganz anderes und ist mE ein gutes Beispiel dafür, dass man in der Emotion des Moments was fordert, ohne es zu Ende zu denken - aber eine Petition ist auch kein Gesetzesentwurf.

    Ich halte den Gedanken für nachvollziehbar, aber für überflüssig, und ich lasse mich (sowohl hier im Thread, als auch in den Kommentaren unter der Petition) nicht gerne beschimpfen/herabwürdigen, weil ich dieser Meinung bin - und dass das überhaupt passiert, ist für mich ein weiterer Grund, da nicht zu zeichnen.

    Wenn man das Anliegen konsequent zu Ende denken würde

    müssten sich doch gerade die Fragestellungen

    Nach Gefährlichkeitsfaktoren zwangsläufig stellen?

    Was machen Hunde da überhaupt und wie sind sie zu sichern?

    Weiterhin würde ich mich fragen welche Problematik bzgl

    "Schadensregulierung " auf welche Art gelöst werden können bzw sollen

    Versichere ich mich und meinen Hund selbst gegen solche Risiken?

    Was geschieht wenn der Verursacher entweder nicht ermittelt werden kann

    Oder nicht versichert und auch nicht zahlungsfähig ist?

    Welche Voraussetzungen müsste die "Gesamtgesellschaft" schaffen?

    Will und kann sie das überhaupt?

    Zumindest ich würde davon ausgehen das mit der Forderung nach Rechten

    Auch andere Sachverhalte überprüft und angepasst werden müssen

    Um Rechte zu wahren braucht es entsprechende Rahmenbedingungen

    Besonders mit dem Ziel der Risikominimierung

    Zb ein generelles Mitnahmeverbot oder zumindest eine andere Sicherungspflicht

    Über mindestens entsprechend (Sehr)kurze Leine und Maulkorb?