Ist wie bei vielen anderen Dingen auch
Die Erfahrung, neues Wissen ,infragestellen etc löst häufig erstmal eine "Krise " aus
Intuition ist bei mir der Bereich in dem ich ohne Denken wie aus dem Bauch heraus
In einer bestimmten Situation die aus meinem situativen Wissen und Vermögen heraus
Aktuell sinnvollsten Strategien anwende
Dazu muss das "Wissen" aber entsprechend "durchdacht" und integriert sein
Natürlich gibt es da auch einen "innovativen Bereich "
Da entscheidet dann großzügig die Vermutung um das Richtige
Richtig anstrengend ist es wenn zu viel in der Schwebe ist
Der Bereich wo sowohl das alte und das neue noch nicht
genügend weich fließend im Wechsel oder Synchronisation oder sonstwas sind.
Zuviel Unsicherheit macht dann handlungsfähig oder produziert Fehler und inkonsequenz
Und jedemenge krautiges Gedankengut und komische unerwünschte Gefühle
Es ist natürlich einfacher sein Schema F gefunden zu haben
Mit dem man einigermaßen lässig durch die üblichen Situationen durchkommt
Durchaus auch mit ein Auge zudrücken oder sogar Zähne zusammenbeissen
Wenn es funktioniert ist es vermutlich auch okay so...
Sobald ich anfange in Frage zu stellen stoße ich einen notwendigen Prozess an
Eigentlich einen annähernd unvermeidbaren, also los...
Verhaltensweisen,Strategien etc zu hinterfragen und zu verändern ist eine hohe Kunst
Da fehlen mir einfach messinstrumente, masseinheiten, Beweise, Nachweise
Da ist es kinderleicht dagegen in ein Chemielabor zu gehen
und etwas lustiges zusammenzukochen ohne das es es gleich knallt, stinkt, brennt...
Wenn aber die "eigene Wandlung und Beobachtung " zu einem selbstverständlichen
Von mir gewünschten Prozess geworden ist
der sich so in mein Leben Integriert hat und als normal und natürlich
gedacht ,gefühlt, erlebt sogar selbstverständlich gelebt wird
Dann löst "Veränderung" auch kaum noch "Krisengefühl" aus
Ist dann eh alles irgendwie relativ intuitiv 