Beiträge von Undhund

    ICH würde wenn ich auf die Distanz das alles sehen könnte einen mindestens 30 minütigen freudentanz aufführen :herzen1: :party: :herzen1: :party:

    Kuzsichtig? 😅

    vielleicht warens auch nur 100m ich bin da nicht so gut im schätzen. Aber irgendwann bist du ja doch nur 10m entfernt 🙈

    Wie auch immer...

    Bei Problemen bei so großen Distanzen gehört das Problem tatsächlich mir

    Guck vielleicht mal auf dich selbst und was du mit in die Situation bringst

    Als mein Hund das erste bei mir war hatte ich sehr schnell die Grenze erreicht das ich keinen nutzen mehr hatte und vermutlich genau wie der Hund war

    Hilfe...Menschen Hunde Autos Radfahrer

    Dinge, überall böse Dinge

    Ich glaube wenn ich zu häufig nur noch reagiere statt zu agieren habe ich irgendwann total verloren

    Und agieren geht am besten indem ich die Situation für mich und damit dann auch zunehmend für den Hund übernehme und möglichst unabhängig und flexibel von anderen gestalten kann, Herr der Lage sein und nicht abhängig von dem zutun anderer die entweder nicht wollen können oder sonstwas

    Frage:

    Ihr seid mit eurem/n Hund/en frisch fröhlich am spazieren (Annahme sie sind angeleint), ihr biegt um eine Ecke und seht 200m vor euch einen Mensch mit Hund (quasi mich) spazieren. Der Hund vor euch dreht sich ständig um, bleibt stehen, legt die Ohren an, klemmt den Schwanz ein, Mensch nimmt ihn am Halsband und probiert kurz ob weiterlaufen eine Option ist, ist es nicht, Mensch geht auf die Seite (so weit wie möglich) und bringt den Hund in ein Sitz, stellt sich vor ihn, was tut ihr?

    Der Mensch gestern ist schnurstracks auf uns zu (Bogen wäre möglich gewesen) und hat heiter ignoriert, dass sich Fjäll immer kleiner macht und zittert wie sonst was. Ich weiss nicht, was ich noch anders tun könnte. Hundebegegnungen sind nur so schlimm, wenn Fjäll vom 'gorssen bösen Wolf' (und wenns ein Chihuahua ist) 'verfolgt' wird, das treibt sie ziemlich schnell in eine Panik und ich weiss nicht so recht, wie ich die Situation besser lösen könnte, oder gar vermeiden, deswegen wärs ein Träumchen andere HH wären da ein bisschen rücksichtsvoller auch wenn mein Hund meine Aufgabe ist. Natürlich tasten wir uns da langsam an, aber eben in gestellten Trainingssituationen mit viel mehr Entfernung und nur so halb fremden Hunden.

    Edit: ach und ich hab Fjäll dann als sie näher kamen, gehalten. Im Normalfall gibt ihr das ein wenig mehr Sicherheit, aber gestern war irgendwie ein extremer spooky Tag.

    200 m ist sicher falsch :???:

    ICH würde wenn ich auf die Distanz das alles sehen könnte einen mindestens 30 minütigen freudentanz aufführen :herzen1: :party: :herzen1: :party:

    mir ist echt egal wem das Problem gehört

    ich versuche grundsätzlich meinen Beitrag zu leisten für ein möglichst entspanntes Miteinander

    oder profitiere auch gerne ganz alleine vom defensiven Mehrwert ;)

    Ich weiche aus wenn es geht um so lieber je mehr darüber auch ein Konsens resultiert und ich mir nicht als "loser " vorkommen muss

    ...ja...ein gesunder Anteil narzisstischer Charakterzüge kann die Welt durchaus besser machen oder ist sogar Voraussetzung dafür :klugscheisser:

    Grundlage ist aber bei solchen Situationen auch die Fähigkeit zur Wahrnehmung und daraus folgenden "günstigen " Verhaltensweisen

    Das scheint mir nicht zur natürlichen kernkompetenz zu gehören

    Ist eher so: uninteressant und keine Gefahr, also ignorieren

    Blöde Situation...

    Wenn genug Geld vorhanden wäre, wäre es im angemessen Rahmen fast egal ob man "zahlt oder spart" denn gezahlt werden muss zum Schluss ja eh...

    Es wäre aber eine nette Geste im Rahmen einer guten Mieter/Vermieter Beziehung, ganz besonders wenn es ein "einzelvermieter " ist mit dem ich sogar unter einem Dach wohne und der auf die Einnahmen dringend angewiesen ist


    Die beste Stelle das Problem zu klären ist tatsächlich "das Amt " ohne dessen Vorleistung der entsprechende Mieter nicht die Vorleistung für den Vermieter übernehmen kann

    Irgendwie ist das ganze so ein kleines bißchen " Poker "

    Ich verstehe jeden Vermieter der gerne im voraus mehr Geld haben möchte , es "vorschlagen " und eine Zustimmung bekommen ist das eine, es einfach einseitig bestimmen gesetzlich nicht möglich

    Vielleicht hilft dir das hier etwas "vorab "


    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…q-uzTpAzIkBt7RY

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    auch hier .... grauenhaft .... selbbst gedruckte Papiere sind nur die Spitze des Eisbergs dieses geballten Schwachsinns

    Ich habe mir das jetzt brav 2 mal angesehen

    Wenn der swr das nicht total verbockt hat hoffe ich das es noch sehr viele gibt

    Die sich das anschauen und man deutlich mehr "Kritik " zu Thema in die Öffentlichkeit bringt

    Das ist teilweise mehr als Wahnsinn in Tüten und aus meiner Sicht absolut

    gefährlich für Menschen und Hunde aus mehreren Gründen

    Besonders krass die Situation bei dem infostand, da wurde mir mehr als " übel "

    Ich verstehe echt nicht warum dieses doch eher den Zuschauer

    Zum gaffer zu machen und die Menschen so "nackt " zur Schau stellen

    Auch noch zusätzlich Gebühren finanzierte Werbung für grobfahrlässiges Verhalten

    Und ganz besonders für eine individuelle "geschäftsidee " ....

    Ich weiß echt nicht worüber ich mich zuerst aufregen soll

    Und ich glaube sogar das man mit der "verheißung" Assistenzhund

    Deutlich mehr Schaden produzieren kann als nutzen

    Besonders durch erfolgsdruck bei dem Hund

    Aber auch durch das "nutzen Versprechen" an den Menschen


    Allerdings könnte ich den Assistenzhund der seinen Einsatz verpennt gut gebrauchen

    Bei mir wäre der gerade durch das übergechillte total perfekt

    Da lange entspannt rumliegen wo ich lange in Ruhe rumsitzen möchte

    Würde auf meiner assistenztätigkeitsliste sehr weit oben stehen

    Aber ich glaube ich bin hier nicht alleine mit der Einschätzung

    Der war nicht gechillt, dem ging es so richtig überhaupt nicht gut... :(

    Hier sieht man übrigens die Richtlinien des TVT zum Thema Hunde in sozialer Arbeit: https://www.tierschutz-tvt.de/index.php?id=50#c304 Merkblatt 131.04

    Ab Seite 9 sieht man die Einsatzkriterien, -bedingungen, -häufigkeit, und -intensität. Außerdem Anzeichen von Überbelastung und Richtlinien zum Ausgleich.

    Im deutschen Assistenzhunde-Zentrum handeln übrigens Block 6 und 8 (von insgesamt 78) von: Beschwichtigungssignale, Aggressionssignale, Distanzvergrößernde Signale, Entspannungszeichen, Stress, Reizschwelle, Grundstimmung. Emotionale Bewertung, Abläufe in der Stressreaktion, Auswirkungen von Stress, Stress im Training, Cortisol regulieren, Hormone, Stress vorbeugen (lang- und kurzfristig), Aufmerksamkeitssuche, ein Kapitel zum Thema "sind Assistenzhunde gestresst". Wer Assistenzhundetrainer ist, wird also sehr viel Wissen über das Thema haben - mehr, als die meisten Hundehalter, die ich kenne.

    Ich glaube nicht das alle die sich assistenzhund Trainer nennen

    wirklich dieses Wissen haben

    Ich glaube das sich ein paar schwarze Schafe da auch ganz interessante

    Geschäftsmodelle zusammen basteln

    ganz besonders die die mit wurfankündigung bei ebay kleinanzeigen

    Schon gleich das ganze Ausbildungspaket anbieten

    Ich kann es genau so wenig "belegen " wie man das Gegenteil belegen kann

    Natürlich kann man sowas auch in Teilen belegen. Assistenzhunde sind keine neue Sache, es gibt einige Forschung dazu. Hier ist doch nicht zielführend ywenn einer sagt: ich glaube... Ich meine...

    Kloppis haben halt keine starke Lobby, weil sie mit Alltag beschäftigt sind ;-

    Und an diesem Punkt bin ich raus.

    In Teilen belegen....ist das wissen(schaftlich)?

    Ich finde alles um Menschen mit Behinderungen, ob physisch oder psychisch, ist ein schweres Thema. Denn für mich stecken Menschen ohne Behinderungen niemals in diesem Leben drin und können sich nur schwer vorstellen, wie sich so etwas anfühlt. Aber sie wollen (und dürfen natürlich!) ihre Meinung zu Sachen, die hauptsächlich nur Menschen mit Behinderungen angehen, kund tun. Sie stecken bloß nicht drin und können sich immer nur grob vorstellen, wie so etwas wirklich ist. Das geht von Assistenzhunden bis zu barrierefreien Bahnhöfen und Arbeitsplätzen. Letzten Endes kann da nur jeder einzelne behinderter Mensch sagen, ob er so klar kommt oder nicht. Erst recht weil es so ein großes Spektrum ist.

    Damit will ich sagen: Diskutieren ist erlaubt, wir sind ja hier in einem öffentlichem Forum, aber man muss sich halt im Klaren sein, dass es ein Thema ist, was größtenteils nur behinderte Menschen etwas angeht.

    Stimmt so auch nicht so ganz

    Es geht alle etwas an weil "Inklusion "

    Und eine bessere lobby erst durch Solidarität funktioniert

    Und die erst wirklich gut und nachhaltig funktioniert durch Bewusstsein

    Und "wollen "möglichst aller oder zumindest genügend viele

    Ist für mich okay. Ich erlaube mir einen provokanten Konter, wenn meine Teilhabe als Luxus bezeichnet wird. Da bin ich tatsächlich getriggert, aber warte mal ab, ob eine Richtigstellung kommt.

    Das war ein provokanter Konter auf eine provokante Vorlage ;)

    Ich habe halt genug eigene Erfahrung machen müssen mit "teilhabe"

    Und kenne genug andere Betroffene

    Und leider ist es tatsächlich so das teilhabe durchaus eine Art Luxusgut ist

    Für das man manchmal extrem hart kämpfen muss und selbst bei

    "Einfachen " Problemen erst mal einen Anwalt verschicken muss

    Also ist meine Bezeichnung "Luxusgut " nicht meine tatsächliche Meinung

    Sondern ein heftiger Kritikpunkt

    Ich habe über 7 Jahre gebraucht um endlich nachzuweisen

    Das mein Unvermögen zu sehen nicht mit psychiatrischen Pillen

    Oder mobilisieren durch Kliniken und ähnlichem zu behandeln ist

    Und das schlicht und ergreifend weil sich "das Amt " lediglich

    Für eines meiner Augen interessiert hat und für das zweite angeblich nicht zuständig war

    Dafür wurde aber eine prima Akte angelegt die mir an anderen Stellen

    Supertolle Probleme bereitet hat

    Vorschaden-schaden-nachschaden dachschaden sozusagen :wallbash: :headbash: :hilfe:


    interessant finde ich auch das es tatsächlich eine Art teilhabe Unrecht gibt

    Wo man auf äußerst absurde und teilweise gefährliche Art und Weise

    Beweise liefern muss muss für sein tatsächliches Unvermögen und den "bedarf "

    als hätte man die Hauptrolle im tapferen schneiderlein

    Das Wesen des "Glaubens " ist doch das Glauben ohne Beweise funktioniert ;)

    Ich kann es genau so wenig "belegen " wie man das Gegenteil belegen kann

    Welche Belege für meinen Glauben würdest du den akzeptieren?

    Mein Glaube resultiert aus meiner Lebenserfahrung

    Aus meinen Beobachtungen und den daraus resultierenden Bewertungen

    genau wie deiner doch sicher auch?

    Und die dürfte immer nicht "allumfassend" und sehr subjektiv sein

    Ich habe ja nicht behauptet das es zb allen Blindenführhunden super geht

    Und ich bin absolut nicht der Meinung das ein Assistenzhund eine einfache

    Immer zu empfehlende gute Lösung ist für jeden und in jeder Situation

    Ich bin da wirklich sehr sehr skeptisch und das hauptsächlich wegen dem Faktor Mensch

    Mit diesem Job hätte man Ronja glücklich machen können :lol: Die ist genauso gelassen und nervenstark (und gerne) über Feste, Märkte und durch Geschäfte marschiert, wie sie im Wald nach Dummies gesucht hat. Und alleine mit ihrer typischen grundlegenden „LMAA“ Ausstrahlung hat sie da auch durchaus stabilisierend gewirkt.

    Natürlich kommt es darauf an, was konkret der Hund als „Schutzwall“ leisten muss. Aber hier lese ich halt tatsächlich nicht, dass er rund um die Uhr als Krücke dienen soll. Sondern als einer von mehreren unterstützenden Faktoren.

    Ich denke da eher an die Gefährdung durch einige meiner speziellen deppen hier

    Die so neben der Spur sind und hier gerne auch mal kleine Kinder und zu kleine Menschen

    Gerne auch mal das Personal beim räumen oder gleich ihren Wagen ins Regal rammen

    Im Supermarkt über den Haufen fahren und entweder noch nicht genügend oder zuwenig Promille haben

    Hier ist Supermarkt halt ein echtes jagdrevier ohne jegliche Schonzeit und rechts vor Gnade :flucht:

    Und ich lese durchaus das Awa1 richtig guten sekundär Profit hat

    Im Sinne von ich leiste für den Hund jede Menge eigenarbeit um dem Hund das Leben leichter zu machen

    Vielleicht ist die Kommunikation ja auch etwas " gewöhnungsbedürftig " ;)

    Jeder Hund dessen "Arbeit " für den Menschen wichtig ist und in realistischen Grenzen stattfindet

    Wird mit Sicherheit sicherer sein als so mancher "Freizeit Hund " geführt wird

    Oder auch rettungshund oder spezielle arbeitshunde jeglicher Art

    Ich glaube das Hunde beim joggen schneller und häufiger kaputt gelaufen werden

    Als ein gut gehegt und gepflegter Blindenführhund oder auch andere Assistenten

    Die "begleiten mit Job "

    Da wäre doch sehr schnell die Grenze erreicht wo mein Hund nicht mehr sicher arbeitet

    Und nicht unbedingt (nur) der Hund sondern ich dabei schaden nehme oder irgendwie die Umwelt

    Aber es wird immer negative Fälle geben weil es vermutlich zum Menschsein dazugehört

    Und die richtig positiven Fälle sind einfach naturgemäß unauffällig