Beiträge von Undhund

    der türöffner wird letzendlich der Geruch des anderen Tieres sein
    Wobei Hunde Katzengeruch vermutlich mindestens interessant finden
    Katzen aber durchaus äußerst abgeneigt reagieren können


    Beschnuppern heißt nicht direkter nasenkontakt
    Das mit Katze und Box sollte wirklich nicht heißen
    Katze reinstecken hund drauf rumturnen lassen


    ...Jetzt verstehe ich auch warum in der Gebrauchsanweisung
    Für meine neue Waschmaschine steht ich soll keine Haustiere drinn waschen...


    Wichtig ist mit viel Ruhe und Raum dazwischen zu gewöhnen
    Immer nur für kurze Zeit und mit viel pause dazwischen
    Kurze Zeit heißt da sogar eher Sekunden als Minuten, keine Stunden
    Lass dich nicht von deinem 6 Wochen Zeitfenster unter Druck setzen


    Für jedes Tier eine bezugsperson am Anfang wäre ideal
    Wenn es nicht liebe auf den ersten Blick ist
    oder zumindest
    Für die Katze ein klares mir doch egal
    wird es vielleicht recht lange dauern
    Zumindest einigermaßen burgfrieden zu schaffen



    Katze muss IMMER flüchten können oder sich da wo sie ist TOTAL sicher fühlen


    Versuch mal viel Platz auf allen schränken Tischen komoden zu schaffen
    Zusätzliche Bretter als Brücken (gut fixieren, rutschfest)
    Perfekt ist ein Raum wo sich Katze wohl fühlt und Hund absolut nicht rein darf


    Die Katze muss am besten zum hund kommen, der Hund davon abgehalten werden
    Darum auch nicht mit dem Hund in der Nähe der Katze spielen
    (drinnen eh nicht gut, soll ja ruhezone sein)


    Besonders die von dir angestrebte Schlafzimmersituation hört sich viel zu unruhig
    Und für alle Beteiligten eher heikel an. Das würde ich lieber so nicht riskieren
    Was nutzt dir ein verschreckter Welpe und absolute Majestätsbeleidigung einer Katze?

    @Frankyfan: Keine Sorge, das hätte ich ihr niemals angetan. ;-) Ich habe nur theoretische Ahnung von Hunden, aber von Katzen verstehe ich bisschen was. Deswegen mache ich mir ja Sorgen. Prinzessinnenkatze und so. ;)

    darum ja auch kannst....


    Sorry hätte fragen sollen ob die Katze das kann...
    Manchmal kennen Katzen solche Situationen aus Tierarzt Praxis

    kannst du die Katze ohne Probleme in eine Box setzen und Hund mal schnuppern lassen?
    Kindergitter um Rückzugsraum zu schaffen?


    Das katzenklo gut platzieren, manche Hunde futtern katzenkot
    Oder sehen nicht ein warum Katzen drinnen "dürfen "und sie nicht
    Katze auf dem Klo ärgern macht auch Spass u evtl entsprechend Probleme


    Oft ist eher die Katze das Problem und braucht etwas ,
    weniger der Welpe
    Der kennt dann die Welt nur mit"seiner "Katze
    Also langsam mit viel Geduld

    Was ich völlig befremdlich finde, ist, dass im Artikel steht, dass sich die Menschen übergangen fühlen durch die Einschläferung.
    Glauben die Leute tatsächlich, dass sie zuhause sitzen und mit dem Handy schnell in 30sek ihren Namen unter die Petition setzen und im Anschluss irgendeine Berechtigung haben über einen behördlichen Fall, bei dem zwei Menschen gestorben sind, mitzuentscheiden?

    ja sicher, wo ist dein Problem? Pizza bestellen funktioniert doch auch so

    der Mensch scheint einfach ohne Feindbild nicht leben zu können


    Und nicht alles taugt zu einem guten Feindbild


    Araber sind nicht alle Moslems,nicht jeder Moslem ist ein Araber ,
    Nicht jeder Moslem ist kein Schweinefleisch, nicht jeder Moslem ist ein Islamist...


    Alles viel zu verwirrend...


    Also weg mit den Kampfhunden, etwas gesellschaftlich anerkannten
    Rassismus braucht der Mensch


    :klugscheisser: :hilfe:

    Möchtest du überhaupt Ratschläge? Du hast ja schon so viel erreicht, keiner von uns hat jemals einen Hund gesehen, der annähernd so verfressen, resourcenorientiert, biografische bestraft, von Herdenschutzgenen gebeutelt ist, wie deine. Hier beginnt deine Standardantwort auf Vorschläge mit ja, aber! Wenn du so auch mit dem Hund kommunizieren solltest, ist ja alles klar. Führung bedeutet, dass du ja sagst oder nein. Daran orientiert sich der Hund und das gibt Sicherheit.

    ich hätt da gern mal ein Problem...


    Häufig ist es beim Umgang mit Problemen wichtig nicht nur die Fragen zu stellen
    Wie äußert sich das Problem, wie geht das zu lösen (...)


    Sondern auch einfach mal gucken "was habe ich davon das ich das Problem habe? "


    Manchmal bedient ein Problem einfach nur mein Lieblingsgefühl
    Und das ist nicht immer zwingend ein positives


    Ist bei Menschen deutlich schwieriger zu behandeln als zb bei Hunden :ka:

    Irgendwie wird gerade einiges durcheinander gebracht :muede: .


    Wer sich mit "gefährlich aussehendem" Hund nicht diskriminiert oder eingeschränkt fühlt, ist in meinen Postings ja gar nicht gemeint :roll: .


    Ich schrieb es schon mehrfach, wiederhole es aber nochmal: Wer sich für einen bestimmten Hund entscheidet, kann vorher einkalkulieren, welche Reaktionen er (in seiner persönlichen Lebenssituation!)darauf ernten wird, und ob er mit diesen leben oder sie irgendwie managen kann. Wenn das funktioniert: alles gut! Wenn das nicht funktioniert: Zur eigenen Hundewahl stehen, und aufhören zu jammern!

    ist ja fast wie Schwiegersohn /Schwiegertochter


    Und wenn man dann später doch jammert haben alle was davon :klugscheisser: