Alles anzeigenich hab das auch nur deshalb überhaupt thematisiert, weil oft in der Schiene gedacht wird (und auch von seiten der Besitzer argumentiert wird): "Der arme Hund kann nichts dafür, der hat halt Angst, ist ein Angsthund, der hat sich halt erschrocken."
Und so wird natürlich an der Erziehung gespart, weil bei Angst ist das quasi so "programmiert" und als Besitzer bist du dann fein raus.
Dass aber so ein Verhalten nicht unbedingt Ängstlichkeit zeigt, sondern Aggression, macht halt in der Argumentation der TE im Gespräch mit dem Hundebesitzer auch einen großen Unterschied.
Für mich, stünde ich da unten auf der Treppe, und oben fletscht mich ein Hund aggressiv an, würde es auch einen Unterschied machen, ob der HUnd ängstlich- aggressiv wirkt oder nicht; je nachdem würde ich nämlich in der Situation unterschiedlich darauf reagieren...
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wir sind gleicher Meinung, ich bringe das nur nicht gut rüber... Entschuldigung