Beiträge von Undhund

    spätestens wenn man dazu Berichte liest über ausgebrochene
    Wölfe und die Beschreibung der dort überwundenen Sicherheitsmaßnahmen
    Da scheinen weder zaunhöhe, Untergrabeschutz oder Strom
    Im Ernstfall zu helfen

    Und wenn der E Zaun so beschrieben wird wie
    dem Hundetrainer seine wassersprühflasche oder rappelldose...
    Wunder ich mich das es noch keine wolfstrainer gibt

    ich finde es gut ab und an mal einen Satz über
    Preppern und preppern zu sagen

    Man muss doch erstmal neutrale Begriffe
    Die individuelle Umsetzung, Begründung, etc haben

    Nicht gleich extrem politisch besetzen und aufgeben
    Damit stärke ich nur subtil falsche Kräfte, Energien...

    Und von wegen Zombie Apokalypse...

    Mein Hauptgrund ist tatsächlich die riesengroße Angst um hungrigen Hund
    Bei Rücken, Magen, Darm vom verantwortlichen Halter
    Also alles Zombie Zustände

    nee, jetzt nicht auch noch Bären.... :hilfe:

    Ich blick doch schon bei diesem ganzen HSH und Wolf Kram schon nicht mehr durch
    All diese ganzen Spezialisten mit ihren gegensätzlichen Theorien
    Schon da kommt mir das manchmal vor als könnte man sich zwischen den Annahmen
    Ob die Erde eine Scheibe oder eine Kugel ist nicht einigen

    Dann kann ich mich bald auch noch auf Bären Experten freuen und mir einen Bären aufbinden lassen?

    Oder schon mal mit Fachliteratur vorbereiten... Puuh der Bär

    schlussendlich also ein Lebewesen, mensch
    Das seine eigenen Bedürfnisse nicht versteht und vernünftig managt

    Stürzt sich unwissend auf ein anderes Lebewesen, hund
    Und schon verhunzt man sich das Leben

    Statt gemeinsam Ruhe zu lernen installiert man eine gemeinsame Stress Spirale

    Der Hund soll gefälligst mit mir Sport machen, mich aktiv und attraktiv machen
    Und nicht langweilig mit mir extrem chillen, menno

    Beim Schäfer macht der Hund doch auch nicht nach 2 Stunden Feierabend
    Und zwischendurch noch 3 :???: nickerchen

    Wahnsinn die Füchse heutzutage.... können fast 100 Kg wegschleppen.... beachtlich

    da hast du nur was noch nicht so ganz verstanden....

    Nabu arbeitet doch über die Tier Intelligenz
    Nil Gänse und Wölfe machen grad Seminare über Zäune
    Die sind noch nicht so lange in Deutschland und müssen erstmal was über Grenzen lernen

    Füchse sind da schon viel weiter....
    Erst Schubkarre klauen, dann Beute schnappen. :herzen1:

    Pruuuuuuuust. :lachtot: So viel Doofheit gibt es doch gar nicht. :gott:

    so 100 % doof ist der Zaun aber nun auch nicht...

    Die Gänse sind nicht dumm
    Die suchen Areale die zum brüten taugen aber auch in gut erreichbarer Nähe
    Gutes Grasland mit weitem Blick haben um den Nachwuchs zum Futter zu bringen
    Und schnell bei Gefahr wieder Richtung Wasser laufen können
    Die kleinen fliegen ja noch nicht...

    Hier haben ein paar Gänse auch einen neuen Aufenthalt gewählt wo früher nie
    Soviel Gänse waren, mit Wachhund Schwänen sogar,...

    Danke für Eure Tipps! Den Stabmattenzaun habe ich mir auch schon angeguckt, der ist allerdings in 1,8 m Höhe für knapp 300 m unerschwinglich. Wäre dann eher was für einen kleineren Bereich. Daher die Frage, ob Paneele reichen oder eben die Hecke. Wenn's Erfahrungen gibt, dass alles definitiv keine Lösung ist, wird's wohl einer kleinerer Bereich mit Stabmattenzaun werden. Da ich es aber schön fände, wenn Hund den ganzen Garten nutzen könnte, würde ich vorher gern andere Möglichkeiten durchgehen.

    Ich freu mich über weitere Ideen und Erfahrungen

    gute paneele sind auch verdammt teuer...
    Je billiger desto mehr Pflegeaufwand mit streichen und Co
    Windverhältnisse beachten... Die Dinger sind empfindlich wenn sie nicht stabil genug sind
    Besonders die besonders langen billigen

    Was sagen die Nachbarn?
    Umzäunung kann für allerlei Ärger sorgen...
    Oder wenn alle nett sind baut man was zusammen an der gemeinsamen Grenze?

    Wer läuft am Grundstück vorbei?
    Bleibt Hund da friedlich, wird nicht belästigt, gefüttert....

    Bei hecken auch daran denken das sie nicht nur hoch sondern auch breit wachsen,
    Grenzen also berücksichtigen und eventuell Einigung nachbar Grundstück für Zaun bzw hecken Pflege betreten zu dürfen?

    Manchmal kommen Hunde mit kleinen Arealen auch besser klar, nicht so viel uberwachungsstress.. ;)

    mein Vorschlag war einfach etwas kleineren Bereich wirklich gut abzusichern
    Dann darf man auch höher als an der Grenze, kannst auch gleich
    Untergrabeschutz mit berücksichtigen
    Da könnte man Hund ohne schlechtes Gewissen auch alleine lassen

    Bis er gelernt hat was er im Garten darf und was nicht
    Buddeln, Dinge fressen, über Zaun hüpfen...

    Und geh das mal alles durch was da so wächst bzgl Gift...