Beiträge von Undhund

    dann kannst ja nirgends hin...
    Wenn Begegnung mit Leine absolut tabu sind

    Vorsichtig Annäherung ist ok Wenn alle ruhig sind
    Sogar gegen begrüßen spricht nichts wenn Hunde
    Vertraut und ruhig sind

    Leine macht es halt gefährlich auf Grund von Verletzungsgefahr
    Besonders in Kombination mit verheddert

    Ich wäre auch sehr vorsichtig mit der geplanten Begegnung
    Und würde erstmal vorsichtig in genügend großen Abstand
    Wenn alles entspannt ist ein paar Meter gemeinsam gehen

    Zusätzliche schlechte Erfahrungen sind schnell gemacht

    hm?
    Die Frau flüchtete mit ihren Kindern 500 m weiter in eine Hofeinfahrt, und da kamen ihr Menschen zu Hilfe, vertrieben den Hund. Steht zu lesen.
    Ich denke sie hat ihre beiden Kinder schnellstmöglich in den Radanhänger verfrachtet und radelte weg (bzw. das stand auch so zu lesen in den Artikeln ... der Hund lief ihnen nach).
    Was daran unglaubwürdig sein soll, bitte erklären. Ich sehe daran nichts Unglaubwürdiges.

    erstaunlich heißt bei mir nicht unglaubwürdig

    Niemand ist der hundebeaufsichtiger, das ist unpräzise ausgedrückt, stimmt...
    Und Lärm wird die Aktion doch vermutlich gemacht haben und nicht nur Bruchteile von Sekunden gedauert haben
    So das man hören könnte wenn schon nicht sehen...

    @Hektorine

    Mir wäre das einfach zuviel das ich da bei 2 Kleinkindern im Stadtgebiet
    Zu managen hätte
    Freilaufende bzw fahrende Kinder im Doppelpack im Stadtgebiet
    während ich dabei ein Fahrrad
    Schiebe ist für mich echt ne meisterleistung in punkto Sicherheit

    Aber ich denke ich bin auf das Wort Stadtgebiet reingefallen
    Und habe eher Großstadt mäßig gedacht... Sorry

    Ein 5 Monate alter Hund soll eine große Frusttoleranz haben... @Einstein51, jo, ist das einer mit Knopf im Ohr von Steiff.

    @Undhund geht mir sehr ähnlich. Zudem finde ich die Stärke der Verletzung ungewöhnlich, auch für einen Rotti.

    Die Story passt nach meinem Empfinden vorn und hinten nicht zusammen.

    die Bissverletzungen setzen sich aber auch oft durch verschiedene Faktoren zusammen
    Reinbeissen, drann hängen, abwehren durch zb ziehen....

    Ich finde es am erstaunlichsten das soviel Dinge zusammen treffen aber niemand da ist der hilft
    Bzw überhaupt etwas bemerkt

    Die Leute kriegen es doch nichtmal mehr auf die Reihe das ihre Kinder sowas wie Schlaf, Ruhe und nen Rhythmus brauchen, wie sollten sie es für ihre Hunde hinkriegen?

    Da wird das Kleinkind durch die Gegend gezerrt bis es vor Übermüdung nur noch brüllen kann, der Welpe vorn und hinten so bespaßt das er high vom Adrenalin ist...
    Die eigentlich so offensichtliche Faustregel "Nach müde kommt blöd" scheint immer unbekannter zu werden.

    Dazu kommt das permanente unterschwellige Schuldgefühl. Ist dem Hund langweilig? Liebt er mich nicht genug? Tue ich nicht genug für ihn? Liebe ich ihn nicht genug? Bin ich überhaupt gut genug für einen Hund? etc etc...
    Der Hund ist kein Begleiter mehr, sondern Projektionsfläche.
    Oder das andere Extrem, der Hund ist mehr Accessoire als Lebewesen, da will man garnicht mit arbeiten weil man darauf keinen Bock hat.

    nö...

    Das mit dem nach müde kommt blöd

    Ist vielleicht einfach jetzt keine Faustregel mehr
    Sondern konsequent gelebte Tatsache

    Egal ob durch Unwissenheit oder aufgedrängt durch äußere Umstände

    oder der Vorfall wurde Dorf Intern behandelt und der Schuldige war der Gebissene :hust:

    ich kann mich aber auch nicht daran erinnern das früher eine Mutter aufm Rad mit Kind im Anhänger und nem 3 jährigen Zwerg
    Aufm Rädchen dazu durch die Gegend gefahren ist...

    Eine aberwitzig anmutende Geschichte...

    Das dann während ein unbeaufsichtigter Hundejüngling Amok probt alles wieder einsammeln und verstauen
    Dann wieder auspacken und auf einen Traktor packen und keiner sieht und merkt was ist schon ziemlich krass

    Früher war echt langweilig... :???:


    Mir tuen alle Beteiligten leid
    Besonders die Kinder und der Hund

    @Undhund Der Witz an der Sache ist doch, dass es nicht die wirklich reichen Menschen machen, sondern eher diejenigen, die sich für die Technik interessieren. Natürlich muss man das gewisse Kleingeld haben, aber es ist ja kein Luxusartikel, sondern eine Investition, die sich irgendwann auch finanziell auszahlt.

    ich interessiere mich für solche Technik, besonders in Kombinationen
    Kann rechnen und Grenzwerte berechnen

    Noch ist es keine wirklich gute Lösung und damit auch kein Prepper Thema für das durchschnittliche Verständnis
    Von preppern in diesem thread hier

    Und über kleine Solar und Wind Anlagen haben wir hier auch schon geplaudert
    Ja, Stromversorgung selbst gemacht war Thema

    Ja, ich habe es einfach vorausgesetzt, dass sich noch niemand wirklich mit dem Thema beschäftigt hat. Vielleicht habe ich ja dem ein oder anderen damit einen Denkanstoß gegeben.

    Wie gesagt, ich schreibe hier niemandem etwas vor. Aber ich werde jetzt auch nicht weiter mit Menschen diskutieren, deren Gesinnung ich schon aus wenigen Beiträgen rauslesen kann. Das ist nämlich sinnlos.

    solch windige Begriffe wie Gesinnung führen halt schnell zu Missverständnissen
    Wenn Diskussionen etwas zu viel Thermik bekommen

    Oh, mein Gott! |) :respekt:
    Wir sind alle Reichsbürger. :lachtot:
    Wo liest du bitte etwas heraus und was meinst du, was ich für eine Gesinnung habe? :ka:

    das ist nicht das Problem...

    Keine reichsbürger ist das eine...

    Keine reiche Bürger mit vollunterkellertem Einfamilienhaus auf riesengrundstück
    Mit eigenem guten wasserbrunnen oä in sonnenlage
    Mit jeder Menge Geld und wenig Auflagen von Behörden das andere

    Vielleicht noch ein wenig hauspersonal...

    Vielleicht im nächsten Leben