Beiträge von Undhund

    oder eine verdammt wütende Katze?

    Hier gibt's eine Schrebergarten Katze die sich für einen Werwolf Wachhund hält

    Da macht Hund sich unsichtbar wenn die ihr Revier verteidigt und sich schneller

    Aus dem Staub als man gucken kann

    Zurück motzen ist absolut keine Option

    Die Katze stellt sich auf, faucht und spuckt ..

    Vorher gibt es aber ein sehr sonores knurren das sich eher anhört wie

    Mindestens ein mittelgroßer Hund

    In der Art habe ich noch nie eine Katze knurren hören

    mir kommt es einfach nur so vor als würden die Fragen nicht richtig gestellt

    Nicht gehört der Wolf zu Deutschland

    Sondern gehört weidehaltung zu Deutschland?

    Oder soll das nur noch so ein bißchen Folklore sein

    Und der Rest kann weg?

    Brauch ich Zäune wegen den Wölfen oder wegen den Schafen?

    Gibt dann gleich eine andere Kostenrechnung

    Schaf ist Halterproblem, Wolf ist Gesamtprojekt

    Wie soll man mit dem Wolf Leben

    Oder wie wollen wir überhaupt Leben?

    Wenn die Zukunftsvision ist " irgendwann Leben alle in megacitys "

    Sollte Anti WolfsSchutz im Sinne von wer schützt uns vor der Natur doch einfach sein

    Einfach das wilde böse Leben draußen lassen und in smartcity wohnen

    Wer will kann ja mal eine Flugtaxi Safari buchen

    Ist wie serengeti Park, übernachten im wolfscenter oder oder

    Irgendwas müssen Investoren doch zu investieren haben und

    Konsumenten zum konsumieren

    Die Investoren haben scheinbar weniger Probleme mit Wölfen

    Als mit dem nachfolgenden Problem Herdenschutzhunde

    Zumindest in den Wandergebieten

    Und das Tourismus die Welt beherrscht und der Touristenverband

    Mehr Macht hat als so manche Dorfgemeinschaft ist auch seit mehreren Jahrzehnten nix neues

    Je mehr ich über all das nachdenke,

    desto mehr "soylent Green "

    Schleicht sich in meinen Kopf

    Für mich ist der Wolf das was er ist...

    Etwas das den Menschen in Frage stellt

    Aber ganz anders als die üblichen wolfsfragen


    bei mir hat folgendes geholfen

    1. Andere Haltung

    2.Andere Haltung

    3.Andere Haltung

    Zunächst habe ich an stressreduktion gearbeitet

    Bei hund so gut es geht, bei mir 1000 mal mehr

    Also Auslöser so gut es geht mindestens eine Woche meiden

    Und dann nur sehr vorsichtig dosiert

    Lernen nicht mehr mit Anspannung das Haus verlassen

    Also Hund an die Leine aber noch nicht los

    Für mich noch ganz bewusst paar Schluck Wasser

    Für Hund ein leckerchen, für beide ein oooommmmm

    Strategie den Hund so im Griff zu haben das ich ihn absolut

    Unter Kontrolle habe das er niemand angreifen kann

    Das heißt für mich dicht bei mir halten

    Hund kann toben wie er will aber keinen Schaden anrichten

    Das ist nur verdammt peinlich, so ein kläffköter ausser Rand und Band

    Und man muss eine Menge vom Publikum einstecken

    Dafür also ein dickes Fell zulegen

    Der macht nur Krach, der kann nicht töten

    Ist zwar nicht toll aber gibt ein gewisses Sicherheitsgefühl

    Weil raus muss ich mit dem Hund...

    Das muss dann durch ein will ersetzen

    ist ein wichtiger Schritt

    Dann guter Plan für Training

    Hund muss sehr viel lernen und das geht nicht wenn der total gestresst ist

    Blöd ist das mit Angst aggression

    Hund tut mir leid, der macht das nur weil er Angst hat

    Mal überprüfen ob das überhaupt noch so stimmt

    Aggression wird schnell zum universal Werkzeug

    Und ich beeinflusse das durch mein Verhalten

    Meine Gassi Angst, Verzweiflung, Anspannung etc

    Hund merkt das schneller als ich

    Irgendwann bin ich dann das Problem, nicht mehr der Hund

    Ich habe nicht die Zeit langsam Alternativen auszuprobieren und aufzubauen

    Ich verliere immer mehr Geduld, ich bin ein nervenbündel, etc

    Der Hund braucht aber einen Fels in der Brandung, einen guten Kapitän

    ....sei ein Stein... Du bist ein Stein... Oooommmmm

    Also guten Trainer suchen, guten Plan machen

    Auf keinen Fall ständig Strategien wechseln

    Konsequent Zähne zusammen beissen und durch

    Etwas "Härte" ist zwar schwer,

    besonders wenn man In der Mitleidfalle sitzt

    Aber nötig

    Wattebausch, liebe Worte etc kommen bei hohen stresslevel nicht durch

    Ist eine saublöde Sache, man möchte dem Hund

    Gerne liebevoll die Angst nehmen damit Aggression nicht mehr nötig ist

    Nur irgendwann ist ein Grenzwert überschritten und das geht nicht mehr

    Hund ist irgendwann auf alles losgegangen

    und mit Sicherheit nicht weil er vor allem Angst hatte

    Sondern eher einen Knoten im Kopf

    Der sich nur durch Krawall etwas erträglicher anfühlte

    Fragt sich ob überhaupt noch jemand weiß um was es geht..

    ...Und ich stolper hilflos hinterher, verstecke mich in Büschen

    Hilflos, planlos... Heule abwechselnd vor Wut und wasweissich

    Das war ein Mischling aus tasmanischen Teufel und schnappschildkröte

    Der mir damals "hinterlassen " wurde

    Also mit freundlicher Neugier das Problem lösen ;)

    Und lernen das Problem zu lieben..

    Ich hatte zugesagt den Hund 3 Wochen zu nehmen, daraus wurde dann 3 Monate

    Also Zeit Ehrgeiz zu entwickeln und Wissen zu erwerben...

    Das ist immer noch kein Tutnix Hund .

    Aber wir sind ein gutes Team geworden

    Ich bin echt froh das Hund bei mir "vergessen " wurde,

    die 3 Monate sind schon viele Jahre um

    Vorteil ist bei mir das es nicht viel gibt das ich wegen Hund

    Nicht machen kann, da gibt's leider andere Gründe

    Und der Hund alleine bleiben kann

    Also Zeit genug zu tun was mit Hund nicht geht

    Das puffert meinen persönlichen Stress sehr ab

    Wenn es gar nicht geht sollte man aber auch die Größe haben

    Scheitern zu dürfen und für einen Problemhund

    Bessere vorraussetzungen finden

    Andere Wohngegend,

    ein anderer erfahrener Mensch der es möglich macht ,das draußen sein auch schön sein kann

    Im Zweifel aber auch ein anderes zuhause suchen

    Irgendwann wird Liebe durch zuviel Drama zu etwas gefährlichem

    Das hat niemand verdient wenn man dann in dieser Beziehung hängen bleibt

    Bis das der Tod uns scheidet ist nur ein schönes Leben

    Wenn die Bilanz An Guten Tagen stimmt, nicht wenn es nur schlechte Tage hat

    Mir hat es geholfen das ich scheitern und Scheidung als Option hatte, nahm Leistungsdruck

    Manchmal ist die Aufgabe einer Aufgabe auch die Aufgabe...

    Und daran wie wirr das jetzt hier ist merkt man das ich immer noch

    "am Problem arbeite " :( :)

    könnte man ja als Hobby machen

    Mobile Wolfsabwehrtruppe gründen

    Vielleicht wird's ja auch trendsport

    Ist so bißchen ähnlich wie "Tornado Jäger "

    Nur viel viel toller

    Einfach mal mit den Viehhaltern sprechen

    Ob man seine Technik da installieren darf

    YouTube Kanal einrichten und los

    Kühe knutschen ist doch eh öde...

    weniger eine Frage was den Wolf erhebt

    Mehr eine Frage was den Menschen sich so sehr von sich

    Selbst entfernen lässt in merkwürdiger über heb lichkeit

    Ein vernünftiges Ressourcen Management wäre doch toll

    Ob nun der Wolf das Reh frisst oder der Mensch

    Tot durch Müll, Auto, Gewehr oder Wolf

    Vernünftige Schutzmaßnahmen für weidehaltung

    Ist nicht unmöglich, nur teuer

    Lieber noch 2 Coffee to Go reinziehen für viel Geld

    Statt für sinnvolleres angemessen zu zahlen

    Ich will keine tierkasernen, nein

    Und auch keinen Wolf schützen um jeden Preis

    Das haben Wolf und Mensch halt auch gemeinsam

    Zuviele auf einen Haufen gerät nicht

    Nur gehen Wölfe damit vermutlich etwas schlauer um

    Bezogen auf ihren Kontext

    ich hoffe immer noch das der Wolf ein

    "Grundsätzlich mal über Lebensraum und Lebensbedingungen diskutieren "

    Etwas flächendeckender auslöst

    Das wirklich BÖSE am Wolf

    Ist doch eigentlich das er Menschen in all ihrem

    Denken, fühlen, handeln,XY,

    absolut und umfänglich auf den Prüfstand stellt

    Zu befürchten ist vermutlich das der Wolf dafür sterben muss

    Statt das der Mensch von ihm durch Veränderungen profitieren kann

    stimmt, ich kenne eine Menge Leute die neidisch sind

    Weil mein hund nur schwimmen geht

    Wenn es sinnvoll ist, also seeeeehr selten

    Letztes Jahr war es für viele nicht nur stressig

    Weil die Gewässer stinkende Hunde produzierten

    Sondern auch die Wartezimmer beim Tierarzt füllten

    Magen Darm, Haut Erkrankung, Augen Ohren Entzündung, etc etc

    die These das dobermama für Frieden und Ordnung im Haus sorgte

    Und dobersohn dann als Waisenkind mit 10 Jahren

    Versucht komplett neue Hausordnung aufzustellen

    Will mir nicht besonders geschmeidig durchs Hirn

    Wenn der sich vorher an der Hündin orientiert hat müsste Gartenarbeiten und so

    Ein normales tagesgeschäft sein und würde doch nicht nach 10 Jahren

    Einfach absolut in Frage gestellt und mit massiver zurechtweisung geandet

    Warum sollte dobersohn alles in Frage stellen was dobermama in Ordnung fand

    Dann müsste er doch schon vorher mit den Lebensumständen unzufrieden gewesen sein

    Ich kann mir das nicht vorstellen das es soviel Respekt vor der Mutter gab

    Das vorher alles totaaaal friedlich war und kein gewackel am Thron :???: