Das fände ich ganz schön übergriffig wenn andere entscheiden in welchem Alter ich mir ein Haustier kaufen darf.
Vor allem da nicht jeder Mensch gleich ist. Ein Bekannter von mir ist mitte 70 und führt noch 3 Hunde jagdlich und ist mehr als topfit. Gibt dann natürlich auch Menschen die mit 60 schon körperlich nicht mehr auf der höhe sind.
§ 2
Führen von Hunden
(1) Wer Hunde außerhalb des befriedeten Besitztums führt, muss körperlich und geistig die Gewähr dafür bieten, jederzeit den Hund so beaufsichtigen zu können, dass Menschen, Tiere oder Sachen nicht gefährdet werden. Der Hundeführer hat den Hund ständig zu beaufsichtigen und sicher zu führen. Gefährliche Hunde dürfen nur von Personen geführt werden, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, die erforderliche Zuverlässigkeit nach § 12 besitzen und den Nachweis der erforderlichen Sachkunde nach § 11 für den zu führenden gefährlichen Hund oder einen anderen gefährlichen Hund erbracht haben.
Das reicht doch eigentlich als gesetzliche Grundlage
Und jemand der einen Hund verkauft dazu in die Lage zu versetzen ein Gutachten über den Kaufinteressenten zu erstellen... Nunja
Letzendlich liegt die Verantwortung beim Käufer
Ob der nun Hundehalter oder hundeführer ist macht auch nochmals einen Unterschied
Und eine Garantie das der Hundekäufer den Hund für immer behält oder in dem Zustand bleibt in dem ich ihm den Hund verkauft habe ist auch nicht durch den Verkäufer zu geben
Also würde alles an Regeln schnell an Diskriminierung Grenzen
Passt auch dazu...