Oder man fährt das „Darwin-Konzept“ und schafft sämtliche Gebrauchsanweisungen, Warnhinweise, Sicherheitsschaltungen etc. ab und geduldet sich 50 Jahre ...
Mich nervt bei sowas nicht mal, das Menschen was nicht wissen - das ist normal. Und das Menschen Informationen nicht wahrnehmen, oder nur das wahrnehmen, was ihnen gerade ins Konzept passt, oder zu ihrer Lebenserfahrung passt - oder beim Lesen nur einen Teil verstehen - auch das ist normal. Menschlich halt.
Aber den Anspruch, das eine gütige lenkende Hand die Folgen der eigenen Unwissenheit gnädigM sichernd und schützend von einem fernhält: Den kann man mMn gerne in der Kirche artikulieren. Als Anspruch an die Umwelt oder den Staat halte ich ihn für fatal und noch mehr Unwissenheit erzeugend.
Aber so ists nunmal - einfach auch der Komplexität der Lebensverhältnisse geschuldet. Wir hantieren täglich mit Dingen, bei denen wir nicht genau verstehen, wie sie funktionieren.
Hm, ich denke die Ursache ist auch zum Teil der Tatsache geschuldet
Das der jüngeren Generation immer das aktuelle,
Vermeintlich wichtige Wissen im Bereich der eigenen Möglichkeiten
Mitgegeben wird, oder man verlässt sich auf zb die Schule
Gaaaanz früher, so bei Goethe und Co
Hätte man durchaus eine reale Chance gehabt
Den Titel Universalgenie tragen zu dürfen
Heute ist solches auf Grund des immensen möglichen Wissens
Im Prinzip absolut undenkbar, also müssen Prioritäten gesetzt werden
Da kommen dann etliche Faktoren ins Spiel
Ich befürchte ich erkenne das Problem, und verstehe es eher durchaus
Als eine Art notwendigen Zwang zu einer Art von "inselbegabung"
Etwa in Anlehnung zu dem antiken Begriff "fachidiot"
habe keine Lösung ,befürchte es braucht auch eher "Erlösung" 

Nur das gehört dann in ein Forum mit anderem themenschwerpunkt
Zum Thema HSH passt es durchaus so
Unter der Thematik Akzeptanz und Umgang in Bezug auf die "Bevölkerung"