Naja man darf nicht vergessen, dass diese Hunde das alles gelernt haben und dabei auch eine entsprechende Motivation haben!
Ja! Das hab ich mir dann auch gedacht.
Naja man darf nicht vergessen, dass diese Hunde das alles gelernt haben und dabei auch eine entsprechende Motivation haben!
Ja! Das hab ich mir dann auch gedacht.
Wozu sich Gedanken hier machen, wer was eventuell vielleicht irgendwie falsch gemacht hat in Erziehung und Ausbildung des Hundes?
Ich versteh schon, dass man da über soetwas nachdenkt.
Find ich auch gut.
Sollte man halt offen tun und nicht schon vorfestgelegt.
Aber dann, finde ich es sehr verständlich und schon auch spannend.
Ich dachte, ich könnte hier über die Schutzhundeausbildung und
über mögliche Fehlverknüpfungen mich austauschen.
Leider hast dus so angefangen, dass es hier bei vielen ungut ankam.
Tut mir leid!
Mich hätte das Thema auch interessiert -rein theoretisch.
Denn ich weiß da bisher noch kaum etwas drüber.
Viel Glück mit deinem wunderschönen Hund!!!
Das von Seite 81 hatte sich mir wohl einfach zu fest ins Gedächtnis gebrannt.
Mir war vorher einfach nicht klar wozu diese Hunde uU fähig sein können. Mein lieber Groeni Spatz macht auch bemerkenswerte Dinge. Aber der Inhalt des Videos gab mir zB was einen "sicheren" Zaun angeht schon erstmal zu denken.
Nö. Es ist eine längere Version. Die Szenen ab 2:20 sind in dem Video auf Seite 81 nicht mit dabei.
Ach wie schön zu lesen @SamuLeo und @Sunti!
Bei uns läufts grad so gut, dass ich dauernd strahlen muss.
Nach 4 Monaten die Ayu hier war, hatten wir so viel geschafft, dass ich glücklich war und alles leicht schien, alles schaffbar.
Klar war Ayu immernoch krass aufbrausend und nicht für direkte Fremdhundkontakte zu haben.
Aber die 130m Distanz, die er zu ihnen in den ersten Wochen noch brauchte, waren auf nur noch ein paar wenige, einzelne Meter geschrumpft.
Ich fühlte mich wie auf Wolken.
Dann ist Ayu sehr übel gebissen worden und es ging nahezu garnichts mehr.
Wir konnten nur noch winzige Schritte machen, über Monate hinweg nicht mehr bei uns gegenüber an den See, wo es passiert war usw.
Wir machten langsam, lernten uns besser kennen, genossen die Ruhe an anderen Orten, spielten, übten 1000erlei andere Dinge und genossen schlicht unser Zusammensein.
Ich hatte meinen Frieden damit gemacht, mit Ayu vielleicht einfach nicht in so belebter Gegend wohnen bleiben zu können.
Aaaaaber jetzt sind diese Tage vorbei. Es ist Sommer, haha!
Wir setzen grad da wieder an, wo wir nach der Beißerei aufhören mussten. Es hat wirklich nicht besonders wahrscheinlich gewirkt, dass dieser Moment kommen wird.
Aber ja, jetzt ist er da. Ayu hat diesen Horrorvorfall überwunden.
Grad kommen wir genau von dem Platz wo es passiert war.
Ayu war dort schwimmen, Hunde kamen vorbei, es war ok für ihn -und ich bin halb im Himmel -immer damit ringend das dödelige Grinsen los zu werden. Seit 3 Tagen nun schon.
@purzelchen2: Zwei Freundinnen von mir sind bei Kassen bei denen das so ist. Ich hab mir leider die Kassen-Namen nicht gemerkt, jetzt aber nachgefragt und schreib dir sobald ich Antworten von den beiden habe.
Ich leb seit bald 24 Jahren vegan.
Die Entscheidung dazu habe ich auch getroffen, weil ich niemandem etwas aufzwingen mag -auch keinem Tier.
Was meine Tiere angeht, niemals hätte ich für mich zB einen Hund züchten lassen um ihn dann mit dem Fleisch von dafür eingesperrten.. Tieren zu ernähren. Nein. Wäre nicht meins.
Ich finds nicht nötig die Grausamkeit der Welt zu meinem Vergnügen so zu steigern.
Die Tiere die ich aufgenommen hab, lebten nicht alle vegan. Die, die das ohne Probleme konnten ja, die anderen nicht.
Mir selbst tuts gut, meinem Gewissen ebenso wie meinem Körper.
Ich bin fast 40, seh aus wie mitte 20, bin topfit und tu für die Welt um mich herum was ich kann.
Das ist halt bei jedem etwas anderes.
Was ihr macht seh ich als eures und damit zieh ich mich aus diesem Thread auch gleich schon wieder raus.
Ich danke denen die hier diskutieren um für mehr Rücksicht auf Umwelt und jedes einzelne Lebewesen einzutreten!!
Ich tu das nicht, weil ich glaube, dass meine Zeit und Nerven an anderer Stelle sinnvoller investiert sind.
Aber ich finds wichtig und wünsch euch Glück!
Ah noch ein PS: Ich mag niemandem etwas aufzwingen.
Aber ich seh schon das Problem was entsteht, wenn man es auch denen gegenüber nicht tun mag, ihnen ihre Kerker nicht direkt entreißt und öffnet, die darin vielen, vielen anderen etwas aufzwingen (auch im übertragenem Sinne).
Da kann ich mich dann "toll" mit mir fühlen.
Aber die Eingesperrten und im hier thematisierten Fall die Umwelt, müssen bezahlen.
Ist Mist. Ich weiß keinen Patentweg.
Machts gut!
Ich wünsch euch allen ein schönes Wochenende!
Habt ihr eigentlich vegan-freundliche Allgemeinärzte? Ich hab ja irgendwie (noch) keinen, weiß gar nicht, wie man da einen findet, der einem halbwegs wohlgesonnen ist...
Ja hab ich.
Meine Ärztin ist in einer alternativ und feministisch ausgerichteten Gemeinschaftspraxis.
Ich bin einfach durch Glück bei ihr gelandet, weil mein Arzt (gegenüber) grad im Urlaub war.
Sie war so super gründlich und nett, dass ich geblieben bin.
Sie selbst lebt vegetarisch und ich glaub grad meine Blutwerte haben sie nochmal deutlich vegan freundlicher gemacht.
Es ist echt großartig eine Ärztin zu haben die man mag!
Ich würd empfehlen, ab und zu zu wechseln und ein paar verschiedene zu beschnuppern.
Ich hatte früher wirklich Angst vor Arztbesuchen. Jetzt ists einfach perfekt.
Ah! Es gibt Krankenkassen die Prämien vergeben, wenn man sich vegan ernährt.
Vielleicht kann man bei einem, bisher eher kritisch bis negativ zum Thema eingestellten Arzt, auch noch ein wenig bewegen, indem man ab und an mal ein Heft so einer Kasse liegen lässt, in dem sie erklärt warum sie Veganismus aus gesundheitlicher Perspektive für so unterstützenswert hält?
Vielleicht liest es nur eine Hilfskraft.., aber dann wird evtl. mal drüber geredet und vielleicht lässt er dadurch dann doch eher auch eine andere Meinung dazu stehen? Vielleicht macht er sich nochmal neu schlau? Wer weiß.
Als ich vegan wurde, dachten die meisten um mich herum, ich würde dadurch vermutlich früh sterben, zumindest aber sehr kränklich usw. (Ich hielts selbst für gut möglich.)
Seither hat sich soooo viel bewegt!
Es lohnt denke ich da Anstöße zu geben.
Ich ernähre mich seit bald 24 Jahren vegan und bei keiner Blutuntersuchung wurde ein B12 Mangel festgestellt. Seit ein paar Jahren verwende ich vorbeugend Sante B12 Zahncreme und mein aktueller B12 Wert ist so gut, dass meine Ärztin diese Zahncreme nun regelmäßig auch anderen empfiehlt.
Zahncreme hat gegenüber Tabletten den Vorteil, dass über die Mundschleimhaut auch Menschen das B12 aufnehmen können, die dazu über den Magen nicht in der Lage wären, was wohl garnicht so selten sein soll.
Da ich nie Mängel hatte (ich hab mich allerdings auch über lange Zeit auch sehr gesund und zu einem Großteil von Wildpflanzen usw. ernährt) bin ich absolut keine Expertin.
Die Zahncreme verwende ich seit meine Ernährung gewöhnlicher bis eher ungesund geworden ist und scheinbar macht sie ihren Job der Vorbeugung bei mir richtig gut.
Geht mir auch so -und noch dazu ist mir diese Widersprüchlichkeit bisher nie aufgefallen!
Es ist sogar so, dass ichs bei Ayu ganz besonders zauberhaft finde wie weit er die Schnute beim Futtern gelegentlich öffnet.