Beiträge von Mona X

    @Aoleon und @Lauretti: Ich finds echt traurig, dass so etwas passiert. :verzweifelt: :headbash:

    Ich kenne etwas ähnliches -nur von rechts:
    Als ich noch meinen langhaarigen deutschen Schäfi hatte, wurde ich plötzlich oft von (vorsichtig formuliert) sehr rechten Menschen angesprochen.
    Es fing in der Regel mit Begeisterung über den (laut und mit extra tiefer Stimme ausgesprochen) "Echten Altdeutschen!" an.
    Mich hats richtig genervt und ich bin mit Ronny dann irgendwann schon immer direkt weiter, sobald überhaupt auch nur irgendetwas mit tiefer in ähnlicher Weise anerkennend klingender Stimme zu uns gesagt wurde. Ziemlicher Mist alles. :dagegen:
    Er war nur ein zauberhaft lieber Hund, bei einer blonden, linken Frau. Scheinbar schon zu viel -bzw. man hat dann halt plötzlich ganz "sonderbare" neue Freunde... :barbar:

    Mein Freund und ich testen es seit gut 10 Tagen im Selbstversuch. ;)

    Ich selbst dosiere es ein wenig höher als empfohlen und mein Eindruck ist, dass ich mein Leben irgendwie tatsächlich leichter sehe.
    Ich wache morgens auf und bin oft irritiert wie fröhlich ich direkt bin. Keine Ahnung.
    Bei meinem Freund haben sich keine deutlichen Stimmungsänderungen gezeigt. Allerdings muss er grad auch sehr viel arbeiten, was ihn immer nervt.

    Merkwürdig finde ich, dass es ja eigentlich nur wirken soll, wenn man zuvor einen Mangel hatte. (Hab ich doch richtig verstanden, oder?) Ich lasse regelmäßig große Blutbilder machen und hatte noch nie irgendwelche Mängel.
    Wisst ihr auf welche Werte man dabei schauen müsste?

    Die Statistik ging um "Haustiere" - also v.a. Katzen.
    Ein Jäger hat mir mal erklärt, dass eine Katze, die weiter als x Meter (Zahl hab ich vergessen, 100 oder so?) von einer Siedlung/Hof entfernt ist, automatisch als wildernd gilt und geschossen werden darf. Bei Katzen könne man grundsätzlich davon ausgehen, dass sie jagen.
    Bei Hunden müsste der Jäger wirklich Anzeichen von Wildern beobachten. Hunde werden wohl viel seltener geschossen.

    Nein.
    Die 40.000 jährlich, die ich ergoogelt hatte bezogen sich allein auf Hunde. (Dort ist auch von 300.000 Katzen die Rede.)

    Ich habs nochmal gegoogelt und dabei keine geringeren Zahlen finden können.
    RTL hat einen ziemlich reißerischen Beitrag dazu in dem sie sich auf Peta beziehen und dort ist sogar von 65.000 Hunden jährlich die Rede.

    Dann hab ich noch einen Artikel gefunden in dem es heißt:
    Jährlich fallen 400 000 Katzen und 69 000 Hunde Jägern zu Opfer. Laut Tierschützern soll es sich nur um eine Hochrechnung handeln. Die Dunkelziffer soll noch viel höher sein. Erfasst werden nicht nur von Jägern erschossene Haustiere, sondern auch Tiere, die in Fallen umkommen.

    Ich hab oben alles verlinkt. Wenn ihr andere Zahlen findet, freu ich mich!

    Die gesetzliche Situation ist in dieser Hinsicht in Deutschland regional ziemlich unterschiedlich und in Bewegung geraten.
    Dazu gibts einige Zeitungsartikel die ich jetzt aber noch nicht durchgeschaut hab.

    Ich hab mir mit Ayu ein kaltes Stück Pizza geteilt und stellte während Ayu grandios begeistert kaute fest, dass kalte Pizza auch ganz schön lecker sein kann.
    Mein Freund antwortet freudig: "Ja! Die die New Yorker und die Ninja Turtles schwören da auch absolut drauf!" :lol:

    Alles klar. Was mir da durch meine Bildungslücken alles entgangen ist! :lol:

    Wenn ich gross bin, will ich einen GPS-Tracker wo man mich finden kann
    Ich kauf' mir galub einen für Hunde und zieh ihn selber an.
    Was ich mich hier verlaufe...

    Der Tracker nützt dir aber auch nur etwas wo du Netz hast.

    Ich hatte früher mal einen sehr großen und teuren Notfall Sender, der von überall aus ein Signal sendet.

    Jetzt hab ich ein viel kleineres, günstiges Teil mit dem ich in so einem absoluten Ernstfall Leuchtspurmunition abschießen könnte.
    Außerdem einen kleinen Spiegel mit dem ich, wenn Rettung unterwegs ist, Signale geben kann.

    Ganz ähnlich verhält es sich beim Gassigehen. Wenn ich jetzt weiß, dass 1% der Hundehalter beim Gassigehen verunglücken, hilft das mir nix. Denn obwohl 1% sehr wenig ist, könnte ich ja zu diesen 1% gehören...

    Mir schon. Ich mach mir wegen einer minnimlen Wahrscheinlichkeit einfach keine Sorgen.
    Ich gleiche Wahrscheinlichkeiten ab und bin damit komplett stressfrei:

    Wenn man diesen Umstand akzeptiert hat, lebt es sich eigentlich sehr gut... Natürlich trifft man gewisse Vorkehrungen für die eigene Sicherheit, aber mehr kann man halt nicht machen. Es kommt, wie es kommt.

    Absolut! :bindafür:


    @Schnuffelnäschen: Hier wird das Geburtstagsparadoxon sehr schön erklärt.

    Unterschätz das nicht.
    Auch das tragen des Hundes ist nicht immer realistisch, gerade bei Verletzungen die schmerzen und der Hund bei Bewusstsein ist.
    Aber wenn Du Dich davor fürchten willst, kannst Du Dich auch vorm Giftköder neben der Haustür fürchten für mich geht das unter Pech und das ignoriere ich bezw. lasse es drauf ankommen.
    Ich gehe keine unnötigen Risiken ein (aus meiner! Sicht!) aber ich weigere mich, in Angst zu leben.
    Ganz bewusst.

    Dass das ggF nicht ohne wäre, ist mir schon klar.
    Es war ja nur meine Antwort auf diesbezügliche Posts/Fragen.

    Natürlich will ich mich nicht davor fürchten!
    Mir ist wegen dem vermutlichen Wolfsbau neben dem wir unerwartet standen mulmig geworden, ich bin daraufhin in einem anderen Thread aus "Bauchgefühl" innig gewarnt worden überhaupt in Wolfsrevieren mit Hund spazieren zu gehen, mir schien das krass und darum wollte ich das in ein realistisches statistisches Gefahrenbild einordnen, ehe ich mir um etwas den Kopf zerbreche was viel unwahrscheinlicher ist als tausenderlei sonst.
    Ich neige kein Stück zu Panik. Ich mag gern einen Überblick haben, weil ich damit gut umgehen kann.