Meine Mutter hatte mit ihrem JRT das gleiche Problem u. da hat sie die Leckerchen einfach immer auf den Boden in die andere Richtung geworfen, so war der Kleine abgelenkt und ist zu den Leckerchen gerast. Mittlerweile setzt er sich hin u. wartet auf sein Leckerchen, von Leinenagression ist mittlerweile nicht mehr die Rede.
Beiträge von Barry Bär
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Oh je, das ist das Geld aber dann auch zum Fenster rausgeworfen. Anscheinend lernt man dort, wie mache ich aus einem friedlichen Hund einen agressiven u. das auch noch in kurzerster Zeit. Da kann man wirklich froh sein, dass Bruno einen starken Charakter hat u. das Programm ignoriert hat.
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Ich habe auch noch eine lustige Geschichte, also ich lauf mit meinem Großen wie immer durch den Wald, er frei u. da begegnen wir einer Frau mit einem 13-jährigen Yorki, der nicht hört und meinem durch die Beine läuft u. dann bittet sie mich meinen Hund anzuleinen.
Also meinen Hund angeleint, damit sie ihren einfangen kann
, dann rennt uns der Kleine weiter nach, sie kümmert sich nicht weiter drum u. dann leine ich meinen ab, was meint ihr, wie die Dame gerannt ist und sekundenschnell ihren Hund angeleint hatte 
Ich denke Rücksicht allgemein unter Hundehalter, ob Groß- oder Kleinhundebsesitzer hat noch nie geschadet, wobei sie in der letzten Zeit extrem nachlässt.
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Auch alleine bleiben muss geübt werden, wenn sie es denn überhaupt gelernt hat, ich würde wieder von vorne anfangen. Einmal richtig gelernt u. du bzw. der Hund hat keinen Stress mehr. Alleine bleiben soll ja keine Strafe sein, sondern was ganz normales.
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Also vorab finde ich es toll, dass du dir soviele Gedanken machst.
Ich bin im Moment noch voll berufstätig, mein Freund macht eine Fortbildung. Das heißt, mein Hund ist tatsächlich nur Di. bis Do. alleine, Montag und Freitags ist mein Freund zuhause; dann wären da noch die Schulferien an denen mein Freund auch zuhause ist. Es kann natürlich immer ein wenig varieren, an denen Tagen wo mein Hund komplett zu hause ist, bin ich in der Mittagspause heimgefahren und mit ihm gelaufen, freundlicherweise passt meine Mutter jetzt immer Nachmittags auf ihn auf, d. h. ich düse in der Mittagspause nach Hause, pack meinen Schatz ein und bringe ihn zu meiner Mutter. Dort kann er mit ihrem Hund spielen oder sich in den Garten legen, wie er möchte. Außerdem springt sie immer ein, wenn es mal an einem Tag knapp wird.
Vor der Arbeit bin 1 Std. Gassi mit ihm gegangen, wo wir ein wenig trainiert und gespielt haben, dann bin ich in der Mittagspause heimgefahren und mit ihm gelaufen und nach der Arbeit haben wir dann noch einen großen Spaziergang gemacht. 2 mal die Woche war abends Unterordnung auf dem Hundeplatz und zusätzlich noch einmal Turnierhundesport.
Übrigens habe ich ihn mit 5 Jahren aus dem Tierheim (leider war er davon 4 Jahre im Tierheim, 1 Jahr vermittelt u. kam wieder zurück, weil seine Vorbesitzer mit ihm Maßlos überfordert waren) und er liebt Kleintiere - speziell auch Katzen.
Du mußt zwar jeden Tag komplett durchplanen, aber ich würde es immer wieder machen.Mein Hund war ursprünglich mein Ausführhund im Tierheim, weil ich eben vollzeit arbeite u. es ansich nicht drin war einen Hund zu haben. Irgendwann habe ich ihn dann immer mit nach Hause genommen u. so hat er sich dann langsam in mein Leben eingeschlichen. Nachdem 1 Jahr rum war und immer wieder Interessenten abgesprungen sind - damals habe ich sogar Besucher abgepasst um ihnen meinen Hund schmackhaft zu machen -, haben wir 3 Monate vom Tierheim Zeit bekommen u. dann habe ich den Alltag mit ihm trainiert, d. h. alleine bleiben usw. Nach den 3 Monaten ist er dann bei mir eingezogen und wir sind ein tolles Team. Ich kann mich auf ihn zu 100% verlassen und er sich auf mich. Er ist ein ganz besonderer Hund, aber das sagt wohl jeder von seinem

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Dankeschön, ihr seit echt lieb

Wollte Euch doch Bilder von den Schühchen zeigen:
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Externer Inhalt img373.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt img373.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Und mal ein paar Fotos von seinen Füßchen, ich habe extra harmlose Fotos genommen, wenn es doch zu wüst aussieht, kann man sie auch wieder löschen, aber dann kann man sich besser etwas darunter vorstellen (Aufnahmen sind schon etwas älter), so sieht übrigens eine Kralle von Innen aus:
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Ich würde speziell das Rausgehen üben, immer wieder Türe auf Türe zu machen, evtl. auch erst mal anlehen und wenn sie ruhig ist, gleich belohnen.
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Zitat
Er bellt schon bei ganz normalen Autofahrten fast ununterbrochen.
Eigentlich ist es schon so schlimm ,dass man kaum etwas mit ihn machen kann.Andere Frage, macht er das schon immer oder fing das plötzlich an? Schmerzen hat er keine?
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Meiner hat zwei solche beste Freunde, einen hat er während seines Aufenthalts im Tierheim kennengelernt, diesen treffen wir immernoch. Sie sind damals täglich miteinander spazieren geangen, die Beiden zanken sich überhaupt nicht. Da wartet der eine auf den anderen und wenn die Beiden sich sehen, dann gibts kein halten mehr. Die Beiden sind wirklich ein Herz und eine Seele. Wenn ich Amon dann immer mitnehmen, ist sein Freund immer für ein paar Tage traurig und wartet auf ihn :/
Sein anderer bester Freund, ist der Hund meiner Eltern, Snoopy ein JRT. Amon hat ihm im wahrsten Sinne des Wortes adoptiert. Einmal sind wir spazieren gegangen u. Snoopy wurde von einem hochbeinigen freilaufenden JRT angegriffen, Amon war meterweit entfernt, er hört also das Gekläfdfe, dreht um und rennt im Affenzahn auf den angreifenden JRT zu und dieser flüchtet nur noch. Das war wirklich ein Bild für Götter. Ansonsten darf Snoopy sich alles erlauben, manchmal schlafen sie sogar nebeneinander auf der Decke oder sie kraulen sich gegenseitig. Die Beiden lernen auch sehr viel voneinander, wobei das nicht nur positive Sachen sind. Der Kleine darf sich auch alles erlauben u. Amon geht dann halt einfach. Zusammen sind sie ein nervendes Dreamteam

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Ich denke auch, dass es bei beiden Seiten merkwürdige Hundehalter gibt. Ich bin mal eine große Runde mit dem JRT meiner Eltern gelaufen u. mein Großer blieb aufgrund einer Verletzung zu hause. Da schießt doch quer übers Feld ein pubertierender Jungrüde und versucht auf meinen drauf zu tatschen. Ich stand da sicherlich 20 Min. und habe meinen Kleinen immer hinter mich ziehen müssen, damit er keine Prellungen vom Großen erleidet u. sowas kommt öfters vor als man denkt. Da hat auch schon das Größenverhältnis nicht gestimmt, der Große hätte meinen Kleinen locker zerdrücken können.
Mein Großer liebt übrigens Kleinhunde, daher hat er extrem viel Kleinhundfreunde u. da haben schon einige Kleine Hunde Prellungen gehabt, wenn ein Großer (sicher unabsichtlich) zu grob wurde.
Und wer weiß, was der Frau schon alles passiert ist.