Mein Dobermann ist schon eher Einmannhund, aber keine extreme Ausprägung. Äußerst sich darin, dass er ausserhalb der Familie mit niemandem Gassi geht, je nach Umständen auch nur mit mir. Kommandos befolgt er eigentlich auch nur richtig bei mir, wenn sich in meiner Anwesenheit irgendwo aber ein Keks für eine Kommandoausführung anbietet, macht er das auch.
Ohne mich eher nicht.
Füttern von anderen Leuten ist aber kein Problem. ![]()
Beiträge von wow...
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Schmeruen haben für mich nichts mit Erziehung zu tun. Ich will keine Beziehung zu jemandem haben, der lediglich kooperiert, weil er erleichtert ist, nicht wieder eins draufzukriegen.
Ich will kein Stockholm Syndrom-Kranken und auch keinen Masochisten, sondern einen selbstbewussten antriebsstarken Hund, der mir absolut vertraut. -
Ich finde die Beziehung zum Freund gehört hier finde ich nicht diskutiert- weder hat sie dazu um Rat gegeben, noch kann man sich aufgrund der paar Sätze ein Urteil erlauben.
Schlüssel für die Türe nachmachen lassen ist vielleicht die praktikablere und günstigere Variante (auch falls sie da zur Miete wohnen sollten).
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Ehrlich gesagt habe ich noch keinen gefunden, der taugt. Bei uns geht alles auf oder ab, weshalb ich das nur noch dezent am Geschirr einsticken lasse. Bei einem breiten Halsband wäre das auch machbar.
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Und nicht vergessen: Es gibt auf der anderen Seite auch sehr intelligente Hunde, die sich jede Übergriffigkeit merken.
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Ich finde auch, bloss weil so mancher Schäferhund vielleicht eine Masochismusneigung hat, sollte man das auf keinen Fall bedienen.
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In weit überblickbarem Gebiet weit draussen dürfte auch der Hund etwas von haben.
Dass der Maulkorb nicht abgestreift werden kann finde ich am allerwichtigsten. -
Ich glaube, was es gerade schwerer macht ist der Frustfaktor. Der Hund ist unausgelastet, du bist gestresst, das wird für beide so nicht besser.
Hundepension ist u.U. schwierig , weil er Rüden nicht so spitze findet und relativ viele Einrichtungen keine intakten Rüden nehmen, aber ich würde mich trotzdem umhören, irgendwas in kleinerem Rahmen wird es sicher geben.
Wichtig fände ich, dass der Hund mehr ausser Haus ist. Erstens, damit der Hund wieder ein paar mehr Eindrücke kriegt, zweitens schleifen sich so seine Ressourcen/Territorialkonflikte nicht weiter ein. -
Gefüttert werden muss er ja solange. Das Napfproblem liesse sich mit mehreren Näpfen besser managen. Den leeren kann man "abräumen", während er am vollen frisst und die Fütterungsstellen einen ausreichend großen Abstand zueinander haben.
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Ehrlich gesagt würde ich alle "Putz"-Versuche egal wie sie gemeint sind mal so gründlichst sein lassen bei einem knurrenden Einmannhund, bis jemand kommt und sich das ansieht. (Bei meinem Hund kriegen solche Putz-Leute z.B. richtig Ärger, ernst nimmt er die dann nicht, er findet die dann so richtig scheisse und dürfen tun die dann gar nichts mehr).
Cool und straight bleiben finde ich zumindest immer die bessere Wahl.