Beiträge von Teckelfan

    Hallo Ihr,

    wir hatten ein großes Blutbild machen lassen vor etwa 3 Monaten, da waren alle Werte gut...Leber, Niere, alles ok.

    Bei Lucky wurde im November 2016 der ganze Brustkorb eröffnet, um an den Tumor zu kommen. Das Vetmedin war damals von unserem ehem. Tierarzt verschrieben worden, der sagte, dass das Herz viel zu groß sei. Das war auch auf den aktuellen Röntgenbildern nicht zu sehen.

    Lucky hustet schon länger, aber das Hecheln und der Husten sind schlimmer geworden. Auch unsere Tierärztin hatte geschaut, ob es Lungenwürmer sein können und wir bekamen ein Spot on für den Nacken. Vor kurzem hatte Lucky Milben und bekam ebenfalls Advokat.

    Das Cortison bekam Lucky aufgrund des Hustens zum Abschwellen und als Entzündungshemmenr. Unsere Haustierärztin sagte, dass auf mehreren Röntgenbildern Veränderungen der Lunge zu sehen waren.

    Liebe Grüße

    Hallo Ihr,

    habt vielen Dank für Eure Nachrichten.

    Luckys Herz wurde mal geschallt, war soweit unauffällig. Dann hatte Lucky Krebs, der Tumor bestand aus Teilen der Thymusdrüse (hoffe hab das richtig in Erinnerung) und der Schilddrüse. Laut Tierärztin wurde dabei aber auch die Lunge in Mitleidenschaft gezogen, also bei der großen Operation. Und Lucky wurde als junger Hund fast totgebissen durch einen Deutschen Drahthaar. Dieser war damals nicht angeleint und verbiss sich in meinem Ganoven und Lucky hatte dadurch u.a. einen Riss in der Lunge.

    Unsere Haustierärztinnen gehen nicht von einem Cushing aus. Sie sagten beide am gestrigen Tag, dass die Leber durch die Medikamente vergrößert sein kann. Hin und wieder pieselt Lucky leider auf die Auslegware... dann wünsche ich mir Fliesen. Klar, ich schimpfe nicht mit ihm, aber nicht jede Auslegware lässt sich gut reinigen.

    Lucky hat in kürzester Zeit stark zugenommen, nun mache ich mir Gedanken, ob die Kilos zu viel auch den Anteil am starken Hecheln haben? Ich denke schon, aber wie bekomme ich das Gewicht gut runter? Leider verträgt er nicht alles... Ziege, Pferd und Wild verträgt er am Besten. Viel Bewegung ist leider nicht mehr und ich zwinge ihn nicht zu größeren Spaziergängen. Ich trage meinen Ganoven die Treppe herunter und wieder hoch.

    Es war leider auch schon heute besprochen worden Lucky wegen des starken Hechelns einschläfern zu lassen. Laut unserer Tierärztin haben wie bezüglich der Lunge alles an Medikamenten durch. Das Prilactone soll wohl das Herz kräftigen. Wir haben mit dem Husten und immer mal wieder Hecheln häufig Probleme gehabt. Aber bisher wirkten die Medikamente, nach kürzester Zeit. Ich konnte mich nicht überwinden den letzten Schritt mit Lucky zu gehen. Er hechelte auch wieder stark, aber meines Empfindens nach nicht ganz so heftig, wie am Freitag. Unsere Tierärztin hat noch Viagra für die Lungenerkrankung vorgeschlagen. Hat damit hier jemand Erfahrung? Ich hab bei Lucky leider schon einige Medikamentenunverträglichkeiten erlebt. Vetmedin hat er eine Weile vertragen und dann schlug es um, er aß nicht mehr, trank nicht mehr, speichelte heftig. Solosin und MCP beeinträchtigen Lucky so sehr, dass er stundenlang nicht zur Ruhe kam.

    Ich bin so unendlich traurig. Jetzt liegt Lucky in der Küche, bellte... Das finde ich immernoch ein gutes Zeichen, dass er Hunger hat. Oder irre ich?

    Beste Grüße

    Dankeschön Vinimaus,

    eigentlich hieß es bisher, dass Lucky ein zu großes Herz hatte, aber das verneinte die Tierärztin aus der Tierklinik gestern Abend. Herzgeräusche oder Wasser waren auch nicht zu hören, beim Abhorchen.

    Lucky hechelt auch nicht bei Belastung bzw. selten. Das große Hecheln geht einfach nachmittags bzw. am frühen Abend los. Und nichts, bisher hat reingar nichts mehr geholfen. Das Kortison sollte für die Lunge sein, da Lucky des Öfteren Husten hatte und man leichte Veränderungen der Lunge auf den Röntgenbildern sehen konnte. Der Husten hielt sich heute bis auf wenige Ausnahmen in Grenzen.

    Ich weiß nicht, ob es für Lucky nur noch eine Quälerei ist. Ich hab Angst um ihn und Angst was falsch zu machen.

    Meine Mama ist leider auch fertig. Aber auch sie ist am Limit, auch weil Lucky die ganze Wohnung vollgepullert hat. Die neue Auslegware im Zimmer ist zwei Tage alt und vorhin hat er alles vollgepieselt. Ich schimpfe nicht mit ihm, er kann nichts dafür.

    Vorhin hat Lucky wieder vereinzelt angefangen zu hecheln, da rutschte mein Herz gleich sonste wohin. Jetzt schläft er gerade. Für mich eine Erleichterung, weil ich hoffe, dass ihm das gut tun wird.

    Dann hab ich noch ein Hühnchen in der Tiefkühltruhe entdeckt und dieses mit Reis gekocht und mit etwas Magerquark vermischt. Lucky hätte davon bald das ganze Hühnchen essen können. Aber ich hab aufgepasst, damit es nicht zuviel ist.

    Hallo KleinGustav,

    vielen lieben Dank!

    Hallo Johanna,

    was er in der Tat hat ist eine Menge Hunger. Absolut riesigen Hunger. Unsere Tierärztin sagte immer, dass das am Kortison liegen kann.

    Vorhin hat mir Lucky auch auf die neue Auslegware gepieselt. Er meldet sich sonst immer. Jetzt seit einer Stunde hat das große Hecheln aufgehört. Oft haben wir nachts Pause vom Hecheln. Dafür wirkt er schlapp.

    In letzter Zeit fiel mir auch auf, dass er viel schläft und häufig im Bad auf den Fliesen und in der kleinen Abstellkammer liegt. Aber ich vermutete, dass das wegen der großen Hitze war. Auch kommt Lucky schlechter hoch und er hatte enorme Schlafstörungen. Ab 2 Uhr nachts hat er die ganze Familie mit Bellen geweckt und war nicht zu beruhigen. Da hatte unsere Tierärztin bereits einen Urin Test auf Cushing gemacht, der aber nicht auf Cushing hindeutete.

    Gestern Abend hat die Tierklinik keinen Ultraschall gemacht, sondern lediglich ein Röntgenbild gemacht.

    Lucky bekommt noch immer Kortison, ich hab schon überlegt, ob das der Grund für die riesige Hechelattacke bzw. -attacken sein kann. Nun hab ich morgen schon Angst, im wieder die Kortisontablette zu geben. Man kann es ja nur ausschleichen und nicht absetze abrupt.

    Ich habe gestern wirklich gedacht, dass ich meinen Ganoven erlösen muss. Es war so derartig schlimm mit dem Hecheln, dass es mir unendlich weh tat. Nun habe ich vor heute Angst, was kommen wird. Ich weiß nicht, was ich tun kann.

    Hallo Forengemeinde,

    ich wende mich ganz verzweifelt an Euch, in der Hoffnung, dass jemand von Euch ähnliches erlebt hat und Tipps geben kann.

    Mein Lucky inzwischen fast 15 Jahre alt, hechelt jeden Tag ganz stark, hinzu kommt Husten... oftmals, wenn er aufsteht.
    Wir sind fast jede Woche beim Tierarzt, Medikamente bekommt Lucky: Prilactone 10 mg next, Prednisolon waren wir leider schon auf 12,5 mg hoch.

    In den letzten Tagen hechelte Lucky ganz stark, heute seit 17.30 Uhr ist es ganz, ganz schlimm. Ich bin mit ihm dann in die Tierklinik. Mein Ganove hat ganz schön an Gewicht zugelegt und das innerhalb kürzester Zeit (14 kg hat er nun an Gewicht). Futtern und Trinken klappt gut, zu gut. In der Klinik wurde ein Röntgenbild angefertigt, Herz und Lunge waren altersentsprechend, keine Wasseransammlungen. Von der Krebsop waren noch die Klipps zu sehen, ansonsten fiel bei der Lunge nichts auf. Das einzige was auffällig war, war die Leber. Die Tierärztin sagte, dass sie an ein Cushing Syndrom denkt, das würde auch das starke Hecheln erklären... wiederum wohl nicht den Husten.

    Die Tierärztin sagte, dass sie ohne weitere Diagnostik nichts tun kann, das heißt wir müssten in der kommenden Woche zu weiteren Untersuchungen wiederkommen. Wir gingen ohne Medikamente wieder nach Hause. Leider hechelt Lucky immernoch so stark und ich mache mir unendlich viele Sorgen. Im Netz las ich, dass bei einer Lebererkrankung Diätfutter gefüttert werden soll, weswegen ich Lucky jetzt Reis kochte und etwas Magerquark untermischte.

    Ich weiß nicht mehr weiter. In der letzten Woche habe ich ein liebes Familienmitglied verloren und Lucky jetzt auch noch so zusehen, das ist......... ich finde keine Worte.

    Hallo in die Runde,

    heute wende ich mich wieder an Euch, wegen meines tapferen Dackels Lucky.

    Mein Ganove war schon oft sehr, sehr krank... Im Alter von einem Jahr wurde er von einem Deutschen Drahthaar fast totgebissen... u.a. Riss in der Lunge, einige Rippen kaputt etc.
    Durch viele Allergien hatten wir oft Magen- u. Darmprobleme, häufig auch mit Klinikaufenthalten. :( Es folgten auch Bandscheibenprobleme etc.
    Vor 1 1/2 Jahren hatten Lucky Krebs: ein Thymom und einen Schilddrüsentumor, letzteres bösartig. Die Entscheidung Lucky operieren zu lassen, fiel mir nicht leicht.
    Immerhin war er 13, aber ansonsten noch frech und fit. Aber die Tumore "lagen" so ungünstig, dass sie auf die Luftröhre drückten, also entschied ich mich schweren Herzens zur großen Op.
    Nach drei Tagen konnte ich meinen Lucky aus der Klinik holen. Er lief zwar langsamer, na klar, nach so einer riesigen Operation, aber ich traute meinen Augen nicht, wie stabil er auf seinen kleinen
    Pfoten auf mich zu kam. Gott, was hab ich geweint. Er machte mir die Pflege nach der riesigen Operation auch total leicht... Eigentlich der Wahnsinn, was dieser kleine Kerl alles schafft.
    Schon damals machte sich Husten breit... Das Herz ist zwar vergrößert, "pumpt" aber noch gut und es sind keine Herzgeräusche vorhanden. Auf den Röntgenbildern (mehrere Male aufgenommene)
    zeichneten sich dann Verdichtungen in der Lunge ab. Im letzten Sommer hatte Lucky ganz arge Probleme. Er hechelte und hechelte und konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Mit Cortison und Entwässerungstabletten
    haben wir das dann in den Griff bekommen. In den letzten Monaten hört mein Hasenkind schlechter und seit einer ganzen Weile ist er nachts bald alle halbe Stunde wach, kratzt an der Zimmertür (von innen in dem Raum, in dem ich auch bin) und will aus dem Zimmer. Auch bellt er, während er die ganze Zeit darauf wartet, dass die Türklinke nach unten geht. Ich kann ihm dann Futter geben und kurz darauf fängt alles von vorn an: Bellen, Kratzen.... das kann bis morgens gehen. Unsere Tierärztin untersuchte dann ob es eine Demenz sein kann.... und gab mir Rat, auf welche Symptome ich achten soll... Aber Lucky läuft nachts nicht umher, sondern er kennt sein Ziel, auch steht er nicht in einer Zimmerecke, aus ungünstigen Winkeln kann er auch rückwärts ohne Probleme laufen, er erkennt jedes Familienmitglied, da ist nie etwas in diese Richtung. Auch Karsivan hat er bekommen, aber auch das veränderte die Situation nicht. Nun ist es so, dass Lucky seit ca. zwei Wochen einen Husten entwickelte, der vorgestern Nacht richtig, richtig schlimm war und Lucky so gar nicht schlafen konnte. Furotab und Cortison sind die normalen Medikamente, die er täglich nimmt. Seit der Husten begann vor ein paar Wochen (der Husten ist eigentlich oft mehrmals am Tag, aber vor zwei Wochen startete sozusagen ein akute "Version") bekam Lucky ein Antibiotikum. Auch das brachte keine Linderung. Gestern waren wir wieder bei unserer Tierärztin und sie geht von einem Schub der Lungenfibrose aus. Ich lasse Lucky inzwischen Emser Salz inhalieren und er bekommt Bromhexin.. letzteres scheint gut zu wirken. Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen und hat noch einen Rat? Lucky ist ansonsten wirklich gut drauf... nach wie vor total frech, ein echter Schlingel, er trinkt und isst gut, geht noch gern in seinen Garten, auch wenn altersbedingt große Spaziergänge nicht mehr möglich sind... aber damit kann man leben.

    Beste Grüße

    Ja, den Beitrag hab ich auch auf meiner Suche nach Nebenwirkungen durch Vetmedin gefunden. Aber der dortige Hund bekam das Vetmedin und reagierte gleich am Anfang. Mein Ganove hatte monatelang keine Probleme und jetzt treten genau diese Nebenwirkungen auf: Lethalgie, Appetitlosigkeit (rührt nicht mal Leberwurst an), Erbrechen, Durchfall.... Laut den Tierärzten hätte mein Dackelchen gleich anfangs bei einer Unverträglichkeit reagiert. Wiederum, so denke ich, entwickeln Menschen wie Tiere gegen irgendwelche Produkte, Mittel und Co. Allergien/Unverträglichkeiten. Ich war in den letzten zwei Wochen vor Sorge selbst ein Häufchen Elend, heute ist der erste Tag, an dem man meinem Dackelchen nichts mehr anmerkt-und er bekam, wie schon geschrieben, das Herzmedikament erstmal nicht mehr.

    Das kann ich ausschließen. Wir haben zwar einen Komposthaufen im Garten, dieser ist aber zum einen eingezäunt und zum anderen landen dort keine Essensreste, da wir eine Biotonne haben. Und da er in den letzten 2 Wochen nicht laufen konnte, weil er so arg schlapp war, wollte er nicht mal wirklich in den Garten.