Und die Gartenbesitzer sind die Dinger los.
Win-Win Situation.
Man möge mir für die Idee einen Orden anpinnen
Und die Gartenbesitzer sind die Dinger los.
Win-Win Situation.
Man möge mir für die Idee einen Orden anpinnen
Oh man, was würden wir uns über all die Nacktschnecken hier freuen! Ganz ehrlich, für unsere Hühner sind sie eine Leckerei. Ich habe daher schon mal ernsthaft darüber nachgedacht, ob ich beim Waldspaziergang nicht doch einfach mal ein paar von denen dort einsammel.
Wenn ich bei mir welche auf dem Hof finde, bekommen die Hühner sie oftmals.
Sag das nicht meiner Mutter. Die wäre in der Lage, dir die Dinger via Post zu schicken
Wir haben haufenweise Nacktschnecken im Garten.
Ich kann guten Gewissens jeden Eid dieser Welt schwören, dass die noch nie jemanden gebissen, gekratzt oder gekniffen haben und verpflichte mich vertraglich festzuhalten, dass die das auch nie tun werden.
Ja, ich bin mir des Risikos meiner Haftbarkeit bewusst, aber da seht ihr mal, was für ein Vertrauen ich in meine Tiere habe
Genau das macht Mailo auch. Dieses Zähne zeigen und gleichzeitig beschwichtigen.
Und das muss man lesen bzw. verstehen können - das ist kein Drohen. Das ist „Finde ich grade volle Möhre blöde“ kommuniziert, nicht mehr und nicht weniger.
Hätte der Hund ernsthaft zulangen wollen, hätte er das längst getan.
Und das ist das Problem. Beim collie übrigens ähnlich. Es wird falsch interpretiert, falsch reagiert und DANN beißen sie halt doch ernsthaft.
Das Problem sehe ich eher in der Reaktion denn in der Einschätzung.
Ob ich einen Hund so oft sehe, wie diese Groomerin den Shiba oder wie ich meinen Hund macht einen Unterschied.
Hier ist der Hund in EINER Stresssituation, Mailo habe ich in unzähligen solcher Situationen erlebt. Einschätzen kann ich sein Verhalten sehr wohl als das was es ist - Kommunikation von Unwohlsein. Und nicht mehr.
Ich gebe mal das Paradebeispiel:
Ich kam vom Einkaufen heim, Mailo hopste wie so ein Flummi an mir rum, ich hab mich hingesetzt zum schmusen, wir haben eine Weile gekuschelt, dann habe ich ihn weggeschickt. Bis dahin alles cool.
Als ich „Sitz“ gesagt habe, hat er genau das gemacht - Zähne zeigen, lecken, alles gleichzeitig.
Der Bursche KONNTE nicht sitzen, weil das weh getan hat. Er hatte sich so hochgepusht, dass er vor lauter Adrenalin eine Erektion hatte, auf die es weh getan hätte sich zu setzen. So, aber das war die Aufgabe. Ignorieren ist keine Option. Wie soll er mir denn sonst mitteilen, dass da was blöde ist?
Nichtsdestotrotz kann das rasend schnell kippen, besonders bei unbekannten Hunden.
Wichtiger also der Umgang und den finde ich hier hoch leichtsinnig.
Mailo habe ich damals ernst genommen, ich habe ihm die Tür zur Terrasse geöffnet und ihn hinaus gelassen, er kam runter, alles wieder cool. Hätte ich auf das Sitz bestanden, hätte es kippen können
Zeigt die Rasse oft so gern ihre Zähnchen, wenn etwas nicht gefällt?
Genau das macht Mailo auch. Dieses Zähne zeigen und gleichzeitig beschwichtigen.
Und das muss man lesen bzw. verstehen können - das ist kein Drohen. Das ist „Finde ich grade volle Möhre blöde“ kommuniziert, nicht mehr und nicht weniger.
Hätte der Hund ernsthaft zulangen wollen, hätte er das längst getan.
Hier wird das ebenfalls gezeigt, wenn ich es denn zulasse. Aber wenn man den gesamten Ablauf ansieht, wirkt es wiederum anders. Die Ursache ist hier Unsicherheit und das Verhalten greift in hohem Stresslevel.
Zuerst kommt das Fixieren auf großem Abstand - davor greife ich idr schon ein, spätestens hier nehme ich ihm die Arbeit ab.
Wenn der Abstand kleiner wird, irgendwann zu klein, weil er nicht fliehen kann, wird er laut und deutlich.
Laufe ich jetzt mit ihm NEBEN dem anderen Hund und er merkt, dass da nichts passiert, verliert er nach wenigen Metern das Interesse und macht sein Ding.
Vor dem anderen Hund oder dahinter hilft aber nicht, da kann er nicht entspannen, weil er den anderen nicht einschätzen kann.
Kommt es dennoch zu einer Begegnung zeigt er genau dieses Verhalten - und danach entscheidet sich, wie es weiter geht.
Trifft er auf einen Hund, der deeskaliert, nimmt er das an, dreht sich weg, geht. Macht sein Ding.
Trifft er auf einen Hund, der aktiv nach vorne geht, laut wird, ihn anpflaumt, weicht er aus, deeskaliert von sich aus, nimmt das hin, geht weg, macht sein Ding. Hier besonders spannend - er wehrt sich nicht.
Schwieriger ist das, was in diesem Video passiert - also wenn beide lange stocksteif voreinander stehen, damit kann er nicht um. Dann reicht ein falsches Blinzeln oder Atmen und es knallt. Aber auch hier - viel laute Show, er hat kein Interesse an ernsthafter Beschädigung.
Kurz gesagt verhindere ich diese Art der Kommunikation, weil sie nicht zielführend oder hilfreich ist und nur Frust erzeugt.
Sag ich ja. Ich hab noch nirgendwo eine gefunden, die das mitmacht. Bis 80cm bin ich gekommen, dann kann er stehen, aber mit gesenktem Kopf. Die haben wir als Reisekennel für Schulungen und Seminare zum drin schlafen
So ne Riesenbox mit Wunschmaß müsstest du wirklich auf Maß anfertigen lassen. Ich kenn solche Monsterboxen auch eigentlich nur als Maßanfertigung und die kosten dann auch entsprechend ... ich glaube, unter 600 € wirst du da nicht fündig.
Weiß jetzt nicht genau, welches Sportage-Modell du hast, aber für knapp unter 600 € bekommst du bei Kleinmetall so'n Heckgitter mit Tür: https://www.kleinmetall.de/hundegitter-al…-2015-e1997h1ss
Mein Logan hat übrigens +-1,10 m Innenhöhe, da kann Masha wirklich bequem sitzen, ohne mit den Pommestüten an der Decke anzustoßen. Die hat ja auch ne SH von 70 cm und im Sitzen kommt die sicher auch auf die 90 cm ... ich such gleich mal ein Foto raus.
Edit: RE: Zeig her Dein Hunde-Auto / Teil II Das zweite Foto im Post.
Genau das ist auch das, was ich mit dem Kia machen werde. Für den Platz ist mir wichtig, dass ich die Heckklappe öffnen kann, damit da Luft dran kommt, aber Hund nicht raus.
Er braucht keine Box, um brav zu fahren, aber eben eine Begrenzung, damit er auch bei offener Klappe drin bleibt
Zur Verfügung steht ein Kia Sportage, aktuell fährt er im Kofferraum mit Trenngitter und die Überlegung ist nun - entweder Box oder hinten noch ein Gitter mit Tür
Ich glaube fast, dass da ein entsprechendes Gitter mit Tür günstiger kommt als so eine Riesenbox. Das Türgitter ist, denke ich, auch schneller ausgebaut als ne Box - in der Größe wiegt die ja dann doch einiges.
Das war optisch auch mein Kandidat, einfach weil der Kofferraum dann ohne Hund noch für Einkäufe zur Verfügung steht. Und das ist hier überlebenswichtig mit 7 Mann…
Sag ich ja. Ich hab noch nirgendwo eine gefunden, die das mitmacht. Bis 80cm bin ich gekommen, dann kann er stehen, aber mit gesenktem Kopf. Die haben wir als Reisekennel für Schulungen und Seminare zum drin schlafen
Breite = Rückenhöhe + 10 cm
Länge = Hundelänge + 10 cm
Höhe = Höhe sitzender Hund + 10 cm
Darauf habe ich mich bezogen.
Reine Rückenhöhe im Stehen ist 75cm, also auch nicht soo viel kleiner